ubuntuusers.de

30. Oktober 2009

Zu meiner Überraschung wurde in Ubuntu Karmic SCIM durch IBus abgelöst. IBus dient zur Eingabe von ostasiatischen Zeichen, also Hangul, chinesischer Zeichen, usw.

IBus soll sich durch höhere Stabilität als SCIM auszeichnen, und im Fehlerfall nicht mehr den gesamten X-Server zum Absturz bringen.

IBus befindet sich im Menü System/Einstellungen/IBus-Einstellungen und ist standardmäßig installiert. Es erfolgt nach dem Start der Hinweis, dass bei Problemen folgendes in die Datei $HOME/.bashrc eingefügt werden muss:

export GTK_IM_MODULE=ibus
export XMODIFIERS=@im=ibus
export QT_IM_MODULE=ibus

Nach dem Start müssen in den Einstellungen/Eingabemethode noch die Schriften hinzugefügt werden.


Die Bedienung erfolgt mit STRG+Space zum Ein- und Ausschalten und ALT+linke Shift-Taste zum Wechseln der Schrift.

Offene Punkte:
  • IBus startet wenigstens bei mir nicht automatisch
  • Schriften sollten wie bei SCIM abhängig von der gewählten Sprachunterstützung automatisch installiert sein
  • Funktioniert bei mir noch nicht mit QT-Anwendungen, trotz Installation des entsprechenden Pakets
Fazit: Man hätte vielleicht noch eine Ubuntu-Version warten sollen, bevor man IBus zum Standard erhebt.


Es ist ja schon eine Weile nicht mehr nötig, den Fenstermanager E17 manuell zu kompilieren oder auf das easy_e17-Skript zurückzugreifen. Doch statt für Ubuntu Quellen von mehr oder minder aktiven Ubuntuabspaltungen zu nutzen kann man auch direkt Pakete von enlightenment.org installieren.

Die Quelle für Jaunty (weitere sollen folgen) wird hinzugefügt als

deb http://packages.enlightenment.org/ubuntu jaunty main extras

Der Schlüssel kann mit einem

wget -q http://packages.enlightenment.org/repo.key -O- | sudo apt-key add - 

geholt werden.

via

Am kommenden BarCamp zu Vaduz im lieblichen Liechtenstein vom 14. und 15. November 2009 werden Dirk und ich eine Session zum Thema OpenSource für alle anbieten. Den Fokus wollen wir dabei auf OpenSource als Freiheit und Investitionsschutz und als Teilhabe für alle legen. Dabei berücksichtigen wir vor allem Software, die plattformunabhängig und gleichzeitig nativ läuft. Also primär keine webbasierenden Lösungen, sondern solche, die vorzugsweise zu Linux, Windows und dem Apfel portiert wurden.

BarCamp Liechtenstein

Wir sind zurzeit bei der Vorbereitung jener Session und tragen zunächst eine Liste jener Software zusammen, die wir entweder kennen – oder noch besser – selbst nutzen. Dabei ist mir aufgefallen, wir breit und tief das Angebot der quelloffenen Software ist. Ich liste nachstehend die Wichtigsten unserer Notizen auf:

Büroanwendungen

Internet

Multimedia

Grafik

Tools

Server

Programmierung

Falls wir quelloffene Software vergessen haben, welche mindestens auf zwei der drei verdächtigen Plattformen (Linux, Mac oder Windows) nativ laufen, dann bitte her damit. Danke! Übrigens, es hat noch freie Plätze am BarCamp in Liechtenstein.

Ähnliche Artikel

29. Oktober 2009

karmic-koala

Linux for human beings

Mit dem heutigen Releasedatum endet auch offiziell unsere „unstable Testphase“ der neuen Version Ubuntus. Diesen Anlass möchte ich nutzen, um einmal über die vergangenen Wochen und Monate zu sehen und wie wir die Entwicklung betrachtet haben.

KoalabärGleich nach der Veröffentlichung der ersten Alphaversion kündigten wir an, die Entwicklung zu beobachten und Karmic sowohl auf virtueller als auch auf echter Hardware zu prüfen. Vor allem letzteres tat ich oft ;-)

Gleich zwei Tage nach dieser Ankündigung installierte ich Karmic Koala A1 auf der externen Festplatte und berichtete über den ersten Eindruck, der sowohl positiv, als auch negativ ausfiel. Das WLAN hatte bspw. einen besseren Empfang als vorher, lief aber weiterhin nicht stabil. Der Grafikkartentreiber lies sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht installieren. An diesen Artikel ist auch ein tonloser Screencast von mir beigefügt, der die ersten Neuerungen zum Vorgänger Jaunty zeigt.

Weitere zwei Tage später gab es den ersten Zwischenfall: über die Experimente mit dem Grafikkartentreiber fglrx gab es ärger, so dass ich im Recovery Modus mein instabiles System wieder herrichten musste. Als Softwareserver wurde der Hauptserver verwendet und als Browser installierte ich Shiretoko in der damaligen Betaversion nach.

Wallpaper Ubuntu Karmic Koala

Wallpaper zu Karmic Koala

In Juni habe ich mir einmal Banshee genauer angesehen, da es zu diesem Zeitpunkt zwei Programmankündigungen gab, die leider nicht umgesetzt wurden: Weder Plymouth ist eingesetzt worden, noch Banshee kam als Medienabspielprogramm. Trotzdem gefällt mir dieses Programm, ich werde es wahrscheinlich weiter benutzen.

Danach wurde es zunächst ruhig. Ich habe mich zunächst bis zu dritten Alpha über Updates auf dem Laufenden gehalten, bis ich meinen PC komplett neu aufsetzen wollte. Von meinem damaligen Plan ist leider nicht viel übrig geblieben. Zunächst wurde auf der internen Festplatte noch Fedora 11 zusätzlich installiert, aber die dritte Alpha wurde übersprungen, dafür die vierte auf der externen Festplatte installiert. (Sidux habe ich übrigens auch nicht mehr installiert). Die Änderungen, die von Version A2 zur Version A4 aufgetreten sind, habe ich im Artikel „Beutelbären wackeln nicht, haben aber schlechte Augen“ zusammengefasst.

Die daraufflogenden Alphas und Betas habe ich zwar ab und zu installiert, aber nicht weiter getestet. Grund war der fehlende bzw. fehlerhafte Grafikkartentreiber, der mit dem RC bzw. der finalen Version endlich anstandslos funktioniert. Auffällig gut laufen übrigens jetzt Videos über Totem. Die mir von Jaunty bekannten kurzen Aussetzer bzw. das Flackern habe ich bisher als „normal“ angesehen, aber unter Karmic kommen sie gar nicht vor ;-)

Nach diversenen mehr oder minder erfolgreichen grafischen Meisterleistungen zu Karmic von mir endet die unstable Testphase nun. Da Jonas in einigen Tagen nach Afrika fliegen wird um dort eine Computerschule zu errichten und ich zumindest vorübergehend bejonet alleine führen werde, kann ich behaupten, dass auch zur neuen Version Ubuntus – der Leuchtende Luchs – wieder einige Testberichte hier zu finden sein werden. Die erste Testversion wird es am 3. November geben.

Artikel teilen: Digg del.icio.us Facebook Google Bookmarks Identi.ca MisterWong Reddit Slashdot Twitter Yahoo! Buzz Yigg

Als erstes “follow-up” zum letzten Artikel über mein derzeitiges Theme möchte ich über die Möglichkeit die Uhr des Gnome-panels relativ frei formatieren zu können schreiben, eine Möglichkeit die schon länger existiert aber doch relativ selten in Screenshots zu sehen ist.

tray

Anstelle der Standardanzeige kann das Clock-Applet auch eine eigene, auf Pango Text Attribute Markup (Danke @Meckerer) und der Syntax des C-Befehls strftime() basierende Darstellung nutzen, auf diese Weise lassen sich die angezeigten Werte variieren, Zeilenumbrüche einfügen oder z.B. auch die Schriftart ändern.

Aktivierung in Gconf

Die Konfiguration erfolg über zwei Schlüssel in Gnomes’ “Registry-Äquivalent” Gconf: Man öffne den Gconf-Editor (ALt-F2, dann “gconf-editor”) und folge dem Pfad “apps -> panel -> applets -> clock_screen0 -> prefs“.

Dort wird der Inhalt von “format” auf “custom” (Rechtsklick -> Schlüssel bearbeiten -> Wert entsprechend ändern) gesetzt, damit wird die Anzeige einer eigenen Formatierung aktiviert.

custom_clock2

Die eigene Formatierung

Der Wert von “custom_format” (per Default leer) wird mit dem Code unserer eigenen Formatierung (1. Screenshot) gefüttert (alles eine Zeile, Umbrüche ggf. bitte entfernen da sonst die Darstellung unvollständig sein kann):

<span font_desc="Droid Sans 8" weight="bold">%H:%M %n
<span font_desc="Droid Sans 6" foreground="#999999" ><sup>%d.%m.%g</sup>
</span></span>

Mit <span>...</span> werden hier die zu formatierenden Bereiche eingegrenzt, der Parameter font_desc enthält Schriftart und -grösse, foreground beschreibt die Schriftfarbe in Hexadezimalform. < sup>...</sup> führt zu einer “Hochstellung” des eingeschlossenen Textbereiches, hier genutzt um den Abstand der zwei Zeilen etwas zu verringern. Der entscheidende Teil des Codes ist allerdings das %n – hiermit wird ein Zeilenumbruch erzeugt. Die Platzhalter:

  • %H: Stunde (24h, 2stellig)
  • %M: Minuten (2stellig)
  • %n: Zeilenumbruch
  • %d: Tag des Monats (2stellig)
  • %m: Minuten (2stellig)
  • %g: Jahr (2stellig)

Screenshot 2: Mit Zeitzone und Monat

<span font_desc="Droid Sans 8" weight="bold">%H:%M %Z%n
<span font_desc="Droid Sans 8" foreground="#999999" ><sup>%d.%b.%Y</sup>
</span></span>

Die Schriftgrösse der zweiten Zeile ist etwas grösser, ausserdem sind zwei neue Platzhalter verwendet worden:

  • %Z: Zeitzone
  • %b: Monat (Abkürzung)

Alle Parameter: strftime()

Ich muss zugeben – alles ausprobiert habe ich nicht, in vielen Quellen ist aber zu lesen dass custom_format mit allen Formatierungen des C-Befehls strftime() zurechtkommen soll. Eine entsprechende Auflistung gibt es z.B. hier auf cplusplus.com.

So, ich wünsche viel Spass beim experimentieren – und wenn jemand ein eigenes interessantes Layout kreiert hat – ruhig Bescheid geben, interessiert mich immer :)

OpenOffice.org 3.2 Beta steht zum Download bereit. Es handelt sich dabei um eine Testversion, die wirklich nur zum Testen installiert werden sollte. Ich habe aber Hoffnung, dass sich die Bugs in Grenzen halten, da es sich nur um ein Minor-Release handelt.
Ich benötige eine spezielle Funktion für MS Word-Dokumente, die Version 3.1.1 noch nicht bietet, die Möglichkeit diese zu schützen.

Als erstes habe ich OOO3.2 von den offiziellen Downloadseiten heruntergeladen und dann in ein Verzeichnis entpackt. Dort gibt es eine Debian-Paketversion. Deutsche Sprachpakete sind ebenso erhältlich.

Nun gibt es in dem entpackten Verzeichnis eine update-Datei, leider funktioniert es aus irgendeinem Grund bei mir nicht.

Also habe ich die enthaltenen Debs in ein Verzeichnis ~/Software verschoben. Dann nach der Anleitung auf Ubuntuusers.de mit diesem Befehl eine Softwarequelle angelegt:

sudo dpkg-scanpackages ./ /dev/null | gzip > Packages.gz

Diese dann in den Softwarequellen eingetragen:

deb file:/home/steffen/Software ./

Und anschließend die Pakete mit Synaptics installiert.

Da OOO3.2 Beta neben einer normalen OOO Installation existieren kann, ist es nicht notwendig diese zu deinstallieren. Allerdings wird auch kein Starter angelegt. Diesen muss man selber anlegen und zwar zu "/opt/ooo-dev3/program/soffice".

Alle Updates für manuell installierte Programme können in die Paketquelle ~/Software kopiert werden. Von nun an wird sie die Aktualisierungsverwaltung beachten.


Bis zum Release von GNOME 3.0 ist’s ja nicht mehr lang hin. Entweder wird GNOME 2.30 oder 2.32 zur 3.0 – je nachdem, ob GNOME zum vorgegebenen Zeitpunkt schon fertig ist. Wer eine der neuen Funktionen in GNOME 3.0 jetzt schon ausprobieren will und bereits das heute erschienende Ubuntu 9.10 Karmic Koala benutzt, der sollte jetzt weiterlesen.

Die Paket-Betreuer von Ubuntu haben nämlich die GNOME Shell in die Paketquellen von Karmic gepackt. Die GNOME Shell soll den bisherigen Fenstermanager Metacity ersetzen und laut den GNOME-Entwicklern neue Paradigmen in der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ermöglichen. Dies mag etwas hochgegriffen wirken, doch die GNOME Shell führt konsequenzt Bedienansätze weiter, die teilweise schon in Compiz und GNOME Do implementiert waren. Sie ist hauptsächlich in JavaScript geschrieben und basiert auf dem Oberflächenframework Clutter, mit dem sich GUIs per OpenGL beschleunigen lassen und das man quasi als Ergänzung/Alternative zu GTK+ betrachten darf. Aber genug geredet. Die GNOME Shell lässt sich ganz normal über die Paketverwaltung installieren:

$ sudo apt-get install gnome-shell

Um die Shell anschließend zu starten, drückt man einfach ALT+F2. In dem sich öffnenden Fenster gibt man folgendes ein:

gnome-shell --replace

Danach beendet sich der normale Fenstermanager und GNOME Shell startet:

gnome-shell-karmic

Wie ihr sehen könnt, wird der Desktop von GNOME 3 vorraussichtlich nur noch über ein Panel verfügen. Das klassische „Anwendungen, Orte, System“ Menü wurde entfernt und durch den Knopf „Aktivitäten“ ersetzt. Klickt man darauf, wird der Desktop herrausgezoomt und auf der linken Seite eine Sidebar mit Suchfunktion eingeblendet. Mit dem großen +-Knopf lassen sich neue virtuelle Desktops erstellen, die Fenster darauf lasssen sich beliebig hin und her schieben. Rechtsklickt man auf den Benutzernamen, kommt man ins GNOME-Kontrollzentrum, in dem anscheinend in Zukunft die Einstellungen vorgenommen werden.

Fazit: Die GNOME Shell ist – zumindest für mich – eine willkommende Verbesserung. Vor allem die Visualisierung der virtuellen Desktops gefällt mir, da ja gerade Einsteiger damit Probleme haben, weil sie z.B aus Versehen auf einen anderen Desktop wechseln und sich dann verwirrt fragen, wo denn ihre Fenster abgeblieben sind. Eure Meinung?


Karmic shirt

Je länger man aktiv im Ubuntu-Universum unterwegs ist, desto unspektakulärer werden die Releasetage. Meistens nutzt man schon längst die Version, die an dem entsprechenden Tag groß als Neuerung angepriesen wird. Die Neuheiten werden so zu alten Geschichten. Doch es gibt eines, auf das man sich am Releasetag freuen kann:

Canonical bringt zu jedem Release ein passendes T-Shirt heraus! Nachdem das Shirt zu Jaunty Jackalope in meinen Augen nicht so der Bringer war, ist das heutige Release des Karmic Koala-Shirts für mich mal wieder ein Highlight. Wenn der Versand nicht so teuer wäre, würde ich wohl glatt schwach werden. Hier kann man sich selbst vom ultimativen Karmic-Shirt überzeugen und bei Bedarf gleich bestellen: Klick!

Zsync ist ein Download-Tool, das nur Änderungen einer ISO-Datei herunterläd.

Dazu müssen die bereits heruntergeladene Version und die Version auf den Downloadservern den gleichen Namen besitzen. Dann nur noch zsync aus den Quellen installieren.

sudo apt-get install zsync

Der Download wird mit folgendem Befehl gestartet:

zsync "http-Link zur ISO".zsync

Eine Videoanleitung gibt es hier im Linuxjournal.


Dass die jüngste Ubuntu-Version, 9.10 a.k.a. Karmic Koala, gerade herausgekommen ist, dürfte bekannt sein. Für mich ein Grund, auch meinen Dell Mini 9 einmal mit der neuen Version zu beglücken. Deswegen wollte ich mir das Netbook-Image herunterladen, und bin auf der entsprechenden Download-Seite gelandet. Dort lässt sich jedoch, im Gegensatz zu den Seiten mit den üblichen CD-Images, kein Link zur Torrent-Datei finden. Und der normale Download von den Ubuntu-Mirror-Servern ist doch eher gemächlich (auch kein Wunder, so kurz nach dem Release).

Zum Glück bin ich dann doch fündig geworden, auf dieser Seite findet man etwas weiter unten auch den Torrent-Link. Damit geht es dann wirklich flink.

Übrigens: Die Anleitung, auf die bezüglich der Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks für die Installation des UNR verwiesen wird, scheint eher veraltet und nicht gerade zielführend zu sein. So bekommt man das Netbook-Image jetzt als .iso, nicht als .img. Die notwendige Prozedur ist aber noch wesentlich einfacher: Unter „System → Systemverwaltung“ findet sich der praktische „USB-Startmedien-Ersteller“, mit dem sich sehr leicht ein passender USB-Stick bespielen lässt.

Ubuntu 9.10 Karmic Koala

Ubuntu 9.10 Karmic Koala

Ab sofort ist Ubuntu in Version 9.10 offiziell verfügbar und kann über die Ubuntu Webseite bezogen werden. Beim ersten Ansturm werden die Downloadzeiten wohl weniger berauschend sein, wählt euch zur Lastverteilung doch den Download mittels Torrent aus.

Pünktlich wie immmer erhielt die neue Version ab heute Mittag Einzug auf den Mirror-Servern und ist nun auf nahezu allen online. Bei einer Neuinstallation kommt Ubuntu 9.10 mit EXT4 als Dateisystem, sowie Grub2 als neuen Bootmanager. Wer ein Upgrade von einer bestehenden Version auf 9.10 durchführt behält sein altes Dateisystem, sowie Bootloader.

Ein HowTo zum Thema Upgrade von Ubuntu 9.04 auf 9.10 habe ich bereits vor ein paar Tagen veröffentlicht, wer es verpasst hat, findet es HIER.

Karmic Koala release

Ich halte es da mal wie Dirk, weil das der Koala heute aufschlägt dürfte den meisten hinlänglich bekannt sein. Darum hier die Links zu den Torrents, die man tunlichst auch nutzen sollte, da die FTP- und HTTP-Server wohl erstmal aus den letzten Löchern pfeifen dürften...

Zusätzlich habe ich sämtliche Torrents auch mal auf allem was ich so an Servern und Rechnern mit freien Resourcen gefunden habe zum Seeden freigegeben. Also, happy leeching :)

Tags: | | | | |

Karmik ist veröffentlich worden, also Ubuntu 9.10. Man beachte Dirks Nicht-Hinweis auf die Torrents und das ubuntuusers trotz Inyoka ziemlich lahmt. Fragen also besser aufheben.

PS: Dass im Vorfeld BBC berichtet hat ist ein beachtlicher Erfolg.

Evidence that it is being taken seriously can be found, he said, in the annual "10-K form" that Microsoft files with the SEC. Every public firm must file one of these to outline the market conditions and competitors it believes pose the greatest threat to its business.

In 2009, for the first time, Canonical got a mention.

Das Release von Karmic könnte also durchaus Wirkung entfalten.

Hier nun pünktlich zum Start von Karmic ein Test von Golem.de. Dieser fällt grundsätzlich positiv aus. Allerdings fanden die meisten Veränderungen unter der Haube statt, so dass ein Update nicht zwingend notwendig ist.

Meine Anmerkung: Ein Update auf Karmic lohnt eigentlich immer, weil viele mitgelieferte Programme ebenso aktualisiert wurden, wie beispielsweise OpenOffice.org. Gleichzeitig ist ein Update einfach durchzuführen.


Nein, ich werde jetzt nicht schreiben, dass Karmic Koala herausgekommen ist und das man am Besten BitTorrent zum herunterladen nutzt, um Last und Bandbreite möglichst zu verteilen. :-)

- ubuntu-9.10-alternate-amd64.iso.torrent
- ubuntu-9.10-alternate-i386.iso.torrent
- ubuntu-9.10-desktop-amd64.iso.torrent
- ubuntu-9.10-desktop-armel+dove.img.torrent
- ubuntu-9.10-desktop-armel+imx51.img.torrent
- ubuntu-9.10-desktop-i386.iso.torrent
- ubuntu-9.10-netbook-remix-i386.iso.torrent
- ubuntu-9.10-server-amd64.iso.torrent
- ubuntu-9.10-server-i386.iso.torrent
- kubuntu-9.10-alternate-amd64.iso.torrent
- kubuntu-9.10-alternate-i386.iso.torrent
- kubuntu-9.10-desktop-amd64.iso.torrent
- kubuntu-9.10-desktop-i386.iso.torrent
- kubuntu-9.10-netbook-i386.iso.torrent

Viel Spass!

Ich werde in den Kommentaren oder via E-Mail öfters gefragt welches Theme ich in meinen Screenshots des GNOME-Desktops benutze. Seit längerer Zeit ist dies Shiki-Colors für das GTK- bzw. Metacity-Theme und GNOME-Colors für die Icons…

Vor einiger Zeit habe ich “mein” Theme unter Mein GNOME Desktop… Shiki bites the Dust ausführlicher vorgestellt. Damals musste man die Themes über gnome-look.org herunterladen und von Hand installieren. In der Zwischenzeit wurde zusätzlich eine PPA-Paketquelle eingerichtet, so dass sich die Installation deutlich vereinfachte. Seit Ubuntu Karmic Koala 9.10 oder auch Debian Squeeze bzw. Sid kann man die Themes jedoch auch direkt aus den Paketquellen installieren.

Es gibt jeweils ein Metapaket für GNOME-Colors und eines für Shiki-Colors, das automatisch alle Farbvariationen der Themes installiert. Via…

$ sudo apt-get install gnome-colors shiki-colors

…habt Ihr also automatisch alles nötige auf dem Rechner. Wer nur an einer Farbe interessiert ist, der kann sich via Synaptic die passende Farbe einzeln raussuchen. Die Pakete nennen sich alle gnome-$foo-icon-theme bzw. shiki-$foo-theme (Brave ist blau, Dust bräunlich, Human orange, Illustrius zart rose, Noble lila, Wine rötlich und Wise grünlich)

Shiki Colors

Shiki Colors

Wer will, kann sich auch noch via…

$ sudo apt-get install arc-colors

…passende Wallpaper und GDM-Themes installieren. Auch hier gibt es wieder verschiedene Farben. Allerdings bietet der GDM aus Karmic keine einfache Möglichkeit mehr das Theme zu ändern.


Comments

Kaum frickelt man sich seinen VMware Player 2.5.3 zurecht, erscheint der finale 3.0er. Und der ist nicht nur schneller, sondern kommt wieder ein Stückchen näher an die Workstation-Version ran, der kostenlosen Konkurrenz vor allem in Form von VirtualBox sei Dank. Otto-Normaluser braucht die Workstation eigentlich nur noch dann, wenn er Festplattensnapshots setzen möchte.

Doch zunächst zu den technischen Finessen: Das Gtk-Problem besteht nun nicht mehr, Ihr könnt die im letzten Artikel gesetzte Umgebungsvariable also wieder entfernen. Vermutlich wurde auch das Kompilationsproblem gefixt, allerdings wage ich hier keine konkrete Aussage, denn eine Neuinstallation verhält sich hinsichtlich Update der Module immer ein wenig anders als eine komplette Neuinstallation auf einem sauberen System.

Auf einigen Host-Systemen soll der Player nun Aero- und Glass-Gäste beherrschen, auf die Schnelle habe ich davon auf dem Linux-Host mit nVidia-Closed-Source-Treiber nix gemerkt. Unity, also die Möglichkeit, die VMware-Fenster auf den Linux-Desktop zu holen, ist etwas schneller geworden, aber immer noch zu laggy (auf einer Vierkernmaschine mit 8GB RAM…), so dass ich nach wie vor Vollbild bevorzuge.

Herunterzuladen ist der Player wie immer hier.

Ubuntu 9.10 Karmic Koala

Ubuntu 9.10 Karmic Koala

Heute wird Ubuntu 9.10, Codename Karmic Koala vorgestellt. Herzlichen Glückwunsch Ubuntu und Canonical zur Veröffentlichung der neuen Version, die viel Neues im Detail mit sich bringt.

Es gibt genügend Artikel zu all den Neuerungen von Ubuntu 9.10, die Linux und Ubuntu im Speziellen wieder einen weiteren Schritt nach vorne bringen, dass ich gerne an dieser Stelle einmal zurückblicken möchte. Linux hat schon lange meinen Weg gekreuzt, viele Distributionen haben ich im Laufe der Jahre ausprobiert und war mit ihnen mehr oder weniger zufrieden, aber fangen wir am Anfang an.

Meine erste Begegnung mit Linux hatte ich Red Hats Linux, in Version 5.0, 1997. Von Neugier getrieben habe ich mir damals zum ersten Mal das ominöse Biest Linux angeschaut und konnte abseits der Benutzung auf einem Server nicht viel mit Linux anfangen, also ruhte meine Neugier einige Zeit, bevor ich 2001 mit Debian in Berührung kam, damals in Version 2.2 (potato). Noch recht unerfahren auf dem Gebiet habe ich damit herumgespielt und mit Hängen und Würgen eine sauber laufende grafische Umgebung an den Start bringen können, jedoch lief das System mehr als Befriedigung des Spieltriebes, als als einsatzfähige Umgebung.

Redmond Linux/ Lycoris

Redmond Linux/ Lycoris

Zum Jahresende 2001 erhielt Redmond Linux, welches sich in absehbarer Zeit in Lycoris umbenennen sollte, auf meinen Rechnern Einzug, damals das erste System was ich langfristig im Dual Boot betrieben habe und mich nach und nach mit Linux und der darunterliegenden Struktur vertraut machte. Lycoris bin ich lange treu geblieben, auch wenn ich viele andere Distributionen parallel ausprobiert hatte, so muss es bis einschliesslich Lycoris Update 3, Anfang 2004 gewesen sein, dass ich keine persönliche Alternative gefunden hatte. Danach kam Yoper, die Distribution, die Linux zum Hauptsystem auf meinem System machte und mir die Macht von apt als Paketverwaltung in aller Deutlichkeit demonstrierte. Leider war die Yoper Freude nicht von sehr langer Dauer und Schuld daran war Ubuntu 4.10, welches ich zum Jahreswechsel 2004/2005 installierte, nachdem ich darauf aufmerksam geworden bin.

Ubuntu brachte mir damals alle Vorteile von Debian, jedoch mit deutlich neueren Paketen, wie ich sie von Yoper gewohnt war. Sicherlich musste man 2005 noch einige Einschränkungen in Kauf nehmen, wenn man Ubuntu als primäres System auf seinem Desktop betrieb, in meinem persönlichen Fall waren diese nicht so gravierend, war ich doch schon zu dieser Zeit kein grosser Computerspieler mehr und zur Not lagerte immer ein Windows im Dual Boot auf der Festplatte, sollte man es einmal gebrauchen können. Seit dieser Zeit habe ich im Bereich Desktopbetriebssystem, abseits von Ubuntu, nicht mehr viel getestet. Eine Weile habe ich auf einem anderen Rechner im Büro weiterhin Yoper betrieben und die Entwicklung der Distribution weiterverfolgt, aber der Spass an Ubuntu mit seinen festen Releasezyklen wuchs und wuchs und hat heute Windows vollständig von meinen privaten Systemen vertrieben, zumindest als “physikalische” Installation, in der virtuellen Umgebung ist es weiterhin vorhanden, braucht man es doch zu häufig bei Kundenfragen.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Canonical, die Ubuntu-Community, ubuntuusers.de im Speziellen, Linus und allen anderen die es mir ermöglicht haben meine Systeme mit einem freien Betriebssystem zu benutzen, welches für mich persönlich kaum Wünsche offen lässt.

Ich freue mich auf die Zukunft und sage: Willkommen an den Koala!

28. Oktober 2009

Der ein oder andere wird ihn sich bereits installiert haben: Den Release Canditate von Ubuntu 9.10 Karmic Koala. Da morgen die Final erscheint wird sich wohl jeder früher oder später mit dem neuen GDM beschäftigen müssen.

Diese wurde nämlich komplett neu implementiert und verfügt nur noch über ein rudimentäres grafisches Konfigurationstool. Wer den GDM also an seine Wünsche anpassen möchte, der muss auf die Konsole ausweichen.

Xsplash entfernen

In Karmic wurde ein neuer Splashscreen eingeführt: Der sogenannte Xsplash, welcher über den X-Server ausgegeben wird. Obwohl dies eigentlich zu einem schöneren und ruckelfreieren Splashscreen führen soll, ruckelt er bei mir total und sieht zudem auch noch hässlich aus (ist halt Geschmackssache). Wer ihn also entfernen möchte, kann dies problemlos über den Paketmanager tun:

$ sudo apt-get remove xsplash ubuntu-xsplash-artwork

Es wird stattdessen einfach ein schwarzer Bildschirm angezeigt.

Hintergrundbild ändern

Das Hintergrundbild verändert man über einen gconf-Parameter:

$ sudo -u gdm gconftool-2 -t string -s /desktop/gnome/background/picture_filename /Pfad/zu/Wallpaper

Hierfür empfielt es sich, das Hintergrundbild irgendwo dort abzulegen, wo es auch vom User gdm gelesen werden kann, also z.B unter /usr/share/gdm.

GTK-Thema

Da der Login-Prompt von GDM in GTK+ implementiert wurde, lässt sich selbstverständlich auch ein Theme einstellen. Vorrausserung ist, dass das Theme systemweit installiert ist. Möchte man z.B das Theme Shiki-Colors in der blauen Version für GDM benutzen (geniales Theme übrigends, kann ich jedem empfehlen), der benutzt folgende Befehle:

$ sudo -u gdm gconftool-2 -t string -s /apps/metacity/general/theme Shiki-Brave
$ sudo -u gdm gconftool-2 -t string -s /desktop/gnome/interface/gtk_theme Shiki-Brave
$ sudo -u gdm gconftool-2 -t string -s /desktop/gnome/interface/icon_theme GNOME-Brave

Das ganze kann man auch wieder auf die Standardwerte zurücksetzen. Dafür hab ich mit der Live-CD gebootet und die dort eingestellten Werte ausgelesen:

$ sudo -u gdm gconftool-2 -t string -s /apps/metacity/general/theme HumanLogin
$ sudo -u gdm gconftool-2 -t string -s /desktop/gnome/interface/gtk_theme HumanLogin
$ sudo -u gdm gconftool-2 -t string -s /desktop/gnome/interface/icon_theme HumanLoginIcons

Mehr lässt sich meines Wissens (momentan) noch nicht einstellen. Wie gesagt, GDM wurde komplett neu implementiert und ist daher zu allen Themes etc. vom alten GDM inkompatibel. Ich frage mich, warum man nicht den alten GDM beibehalten hat. Eigentlich glaube ich, aufgeschlossen gegenüber neuem zu sein, aber in diesem Falle gab es aus meiner Sicht einfach keinen Grund für eine Neuimplementierung. Der alte GDM hat doch wunderbar funktioniert. Dafür läuft jetzt meine ATI-Grafikkarte endlich 1a – sogar besser als mit den Unstable-Treibern in Jaunty :-)

Update:

GDM lässt sich auch grafisch konfigurieren, indem man den Erscheinungsbild-Dialog  als User gdm ausführt (via @Perry3D):

$ gksudo -u gdm dbus-launch gnome-appearance-properties

Endlich hat es mal geklappt. Heute konnte ich mich bei Mandriva als sogenannter “Early Seeder” registrieren. Sprich ich mir werden die Iso-Dateien der Free-Version (Powerpack-Abo habe ich keines) schon vor der offziellen Freigabe zur Verfügung stellt. Dafür verteile ich dann mit anderen “Early Seeders” das ganze per Bittorrent, so das nach Freigabe der Isos für jeden bereits viele Seeder vorhanden sind und die Downloadgeschwindigkeit nicht komplett im Keller ist. Wer sich ebenfalls als “Early Seeder” registrieren will, kann dies unter https://my.mandriva.com/earlyseeders tun. Ein Benutzerkonto bei Mandriva, welches kostenlos ist, ist allerdings Voraussetzung. Dies kann man unter https://my.mandriva.com/ anlegen.

Launchpad Logo

Launchpad Logo

Ich blogge nun auch mal wieder, die letzten Tage war es bei mir etwas ruhig, eigentlich viel zu ruhig! Das lag daran, dass ich zu wenig Zeit hatte, das hat sich nun aber wieder gebessert! Volle Fahrt voraus geht es nun! Aber jetzt mal zum eigentlichen Artikel.

Vor ein paar Tagen schrieb Jonathan Lange aus dem Launchpad Entwicklerteam über einen Ausblick für das nächste halbe Jahr. Dabei geht es nicht nur um kleinere Neuerungen sondern um die Allgemeine Ausrichtung Launchpads und das weitere Ziel der Entwickler. 

Die erste wichtige Neuerung bei Launchpad soll die bessere Verknüpfung des offiziellen Entwicklungszweig mit anderen Ubuntu-basierenden Projekten sein. Die Kommunikation der Ubuntu Entwickler soll einfacher und vernünftiger mit den “Upstream” Entwicklern funktionieren. So will man wohl erreichen, dass Neuerungen schneller von Upstream Projekten aufgegriffen werden, aber auch das Wünsche oder Entwicklungen dieser Projekte unter Umständen besser oder überhaupt vom Hauptzweig aufgenommen werden und in Ubuntu eingearbeitet werden. Da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass viele Dinge die von anderen Projekten entwickelt werden und sehr gut und sinnvoll sind es oftmals nicht in den Hauptzweig schaffen. Auch durch solche Kommunikationsprobleme kann die Entwicklung schlechter laufen bzw. Arbeit unnötiger weise mehrfach gemacht werden. Wenn dies Launchpad in den Griff bekommt, ist das wieder ein großer Schritt in die Zukunft. Denn es entstehen ja auch von Ubuntu immer mehr Ableger, wie von sehr vielen anderen größeren Distributionen eben auch.

Mit dem Wachstum der Community werden bei Ubuntu auch immer mehr Bugs gemeldet bzw. gefunden. Oftmals werden Bugs jedoch gemeldet obwohl diese schon einige male gemeldet wurden und im Entwicklungszweig schon länger behoben sind. Diese Bugs existieren also eigentlich schon gar nicht mehr in den Zweigen der Entwickler. Trotz allem verstopfen die Bug-Meldungen die Entwicklungen und benötigen viel Zeit. In Zukunft soll um dem entgegen zu wirken, dem User direkt gesagt werden, dass ein Bug schon behoben wurde und in welcher Version dieser nicht mehr vorhanden ist. Außerdem sollen diese Meldungen aus dem Entwicklungszweig möglichst weit heraus gehalten werden.

Ein neuer Hauptaugenmerk der Entwickler in Launchpad liegt in Zukunft darin, dass die Benutzer von jedem Paket sehr einfach und schnell jederzeit ein Build erzeugen können. Dabei soll man schneller auf aktuellere Pakete umsteigen können oder eben auch Fehler-Korrekturen einfacher testen. Außerdem sollen Behebungen von Bugs einfacher in Pakete eingepflegt werden und anschließend direkt getestet werden. Dies dient dann im Endeffekt dazu, dass die Täglichen Builds von Ubuntu (daily builds) besser verwendet werden können und auch der Endbenutzer in Zukunft evtl. tägliche Versionen zum Testen nutzen kann.

Das soweit zu den geplanten Neuerungen, all das dient im Grunde dazu, dass die verschiedenen Entwicklergruppen besser verdrahtet werden und User besser mitarbeiten können und das Testen auch schneller von statten geht. Ich finde das alles sind gute Neuerungen, weiter so!

Die Installation von Google Gears auf einem 64-bit Ubuntu war bislang eine Frickelei. Die von Google zur Verfügung gestellte .xpi-Datei funktioniert leider nur auf einem 32-bit System und so musste man Gears entweder selber kompilieren oder sich auf Pakete Dritter verlassen.

Da Gears jedoch unter der BSD-Lizenz steht, kann es auch frei verteilt werden und somit in die Paketquellen aller Linux-Distributionen einziehen. Bei Ubuntu ist dies nun seit Karmic Koala 9.10 der Fall. Gears steckt in den Paketquellen und kann somit auf 32-bit sowie 64-bit Ubuntus via…

$ sudo apt-get install gears

…installiert werden. Nach einem Neustart des Browsers (Gears funktioniert afaik nur mit Firefox…) ist das Plugin automatisch aktiv und wird von Seiten wie Google Docs, Google Reader oder Remember The Milk benutzt, um Webseiten auch Offline nutzen zu können…

Google Gears

Google Gears

Bei Debian konnte ich Gears noch nicht in den Quellen finden. Es wird vermutlich nicht lange dauern bis das Ubuntu-Paket auf Debian portiert wird.


Comments