ubuntuusers.de

20. Juli 2010

Eigentlich versuchen die Distributoren, dass ihre Distributionen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung so sicher wie möglich sind. Eigentlich… Bei der Distribution DVL ist genau das Gegenteil der Fall. Es wurde soviel falsch konfigurierte, defekte, veraltete und angreifbare Software wie möglich eingebaut. Die Idee für solch eine Distribution stammt von Herrn Dr. Thorsten Schneider, welcher an der Universität Bielefeld Kurse wie “Ethical Hacking - Binary Auditing & RCE” hält.

Was soll das jetzt? Mit DVL soll es primär IT-Studenten als Trainingssystem dienen und ihnen ermöglichen sich in Themen wie Reverse Code Engineering, Buffer Overflows, Shellcode Entwicklung, Web Exploitation und SQL injection einzuarbeiten. Aber auch ganz normale Menschen können sich diese “Spielwiese” herunterladen und damit lernen. Solch ein Wissen kann ja auch dazu dienen z. B. Schwachstellen verwendeter Software zu erkennen und zu beheben bzw. den Entwicklern zu melden. Oder die Software zu wechseln.

Zu finden ist DVL unter http://www.damnvulnerablelinux.org. Dort findet man neben diverser Informationen auch die Downloadmöglichkeit.

DVL sollte nicht als Produktivsystem verwendet werden. Am besten installiert man es unter einer virtuellen Umgebung wie VirtualBox oder als Live-DVD. Eine direkte Verbindung ins Internet würde ich ebenfalls nicht empfehlen. Warum, sollte eigentlich klar sein.

Dass man mit dem damit erworbenem Wissen keinen Mist anstellt, sollte klar sein. Und ja, das meine ich ernst.

Bei Mapbender (zu finden unter http://www.mapbender.org) handelt es sich um ein Web-Framework für GIS Belange. Das ganze Framework kann man auch unter Ubuntu installieren. Im ersten Schritt müssen dazu einige Pakete installiert werden. Dies geschieht mittels:
sudo apt-get install apache2 php5 postgresql php5-pgsql
Nachdem alle Pakete installiert sind, sollte die aktuelle Version von Mapbender heruntergeladen und entpackt werden. Anschließend sollte für Mapbender ein eigener Nutzer (mittels adduser mapbender) namens mapbender angelegt werden. Bevor wir dann mittels su mapbender uns in den Kontext des Nutzers begeben, kopieren wir die entpackten Dateien in sein Homeverzeichnis.

Dem Nutzer postgre muss nun noch ein Passwort zugewiesen werden. Dies geschieht mittels:
sudo sudo -u postgres psql
Daraufhin öffnet sich die Postgres Konsole in welcher man mittels \password postgres das Passwort setzen kann. Nun sollte die Daten im Homeordner des Mapbender Ordners die passenen Rechte bekommen:
find /home/mapbender/ -type d -exec chmod 777 {} +
find /home/mapbender/ -type f -exec chmod 777 {} +
Nun wird die Datenbank installiert. Dazu wird das Skript install2.6.sh welches unter /home/mapbender/resources/db/ zu finden ist ausgeführt. Das Skript stellt dabei einige Fragen wie zum Beispiel nach dem Namen der Datenbank, Webservernenutzer (www-data) etc.

Im nächsten Schritt wird die Datei /etc/apache2/httpd.conf mit einem Editor geöffnet. Dort kommt dann folgendes in die Datei:

Alias /mapbender /home/mapbender/http

       <Directory /home/mapbender/http>
          Options MultiViews
          DirectoryIndex index.php
          Order allow,deny
          Allow from all
       </Directory>

Nachdem das geschafft ist muss die Konfigurationsdatei von Mapbender angepasst werden. Diese befindet sich im Ordner /home/mapbender/conf und trägt den Namen mapbender.conf. Dort trägt man die Datenbankkonfiguration sowie die Login URL ein. Nun startet man noch den Apache mittels /etc/init.d/apache2 restart neu. Danach sollte Mapbender funktionieren. Wenn nicht hilft es das Error Logging in der php.ini zu aktivieren um so den Fehlern auf die Spur zu kommen.

Weitere Informationen gibt es unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mapbender
http://www.mapbender.org/Installation

Bei Mapbender (zu finden unter http://www.mapbender.org) handelt es sich um ein Web-Framework für GIS Belange. Das ganze Framework kann man auch unter Ubuntu installieren. Im ersten Schritt müssen dazu einige Pakete installiert werden. Dies geschieht mittels:

sudo apt-get install apache2 php5 postgresql php5-pgsql 

Nachdem alle Pakete installiert sind, sollte die aktuelle Version von Mapbender heruntergeladen und entpackt werden. Anschließend sollte für Mapbender ein eigener Nutzer (mittels adduser mapbender) namens mapbender angelegt werden. Bevor wir dann mittels su mapbender uns in den Kontext des Nutzers begeben, kopieren wir die entpackten Dateien in sein Homeverzeichnis.

Dem Nutzer postgre muss nun noch ein Passwort zugewiesen werden. Dies geschieht mittels:

sudo sudo -u postgres psql 

Daraufhin öffnet sich die Postgres Konsole in welcher man mittels \password postgres das Passwort setzen kann. Nun sollte die Daten im Homeordner des Mapbender Ordners die passenen Rechte bekommen:

find /home/mapbender/ -type d -exec chmod 777 {} +
find /home/mapbender/ -type f -exec chmod 777 {} + 

Nun wird die Datenbank installiert. Dazu wird das Skript install2.6.sh welches unter /home/mapbender/resources/db/ zu finden ist ausgeführt. Das Skript stellt dabei einige Fragen wie zum Beispiel nach dem Namen der Datenbank, Webservernenutzer (www-data) etc.

Im nächsten Schritt wird die Datei /etc/apache2/httpd.conf mit einem Editor geöffnet. Dort kommt dann folgendes in die Datei:

Alias /mapbender /home/mapbender/http

 <Directory /home/mapbender/http>
 Options MultiViews
 DirectoryIndex index.php
 Order allow,deny
 Allow from all
 </Directory>

Nachdem das geschafft ist muss die Konfigurationsdatei von Mapbender angepasst werden. Diese befindet sich im Ordner /home/mapbender/conf und trägt den Namen mapbender.conf. Dort trägt man die Datenbankkonfiguration sowie die Login URL ein. Nun startet man noch den Apache mittels /etc/init.d/apache2 restart neu. Danach sollte Mapbender funktionieren. Wenn nicht hilft es das Error Logging in der php.ini zu aktivieren um so den Fehlern auf die Spur zu kommen.

Weitere Informationen gibt es unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mapbender
http://www.mapbender.org/Installation

19. Juli 2010

Noch ein Multimedia-Center, welches im Artikel über die HTPC-Lösungen nicht aufgeführt ist, ist Boxee. Boxee rühmt sich “the first “social” media center, whose free, open source, downloadable software is changing the way consumers experience media” zu sein.
Boxee bietet an Grundfunktionen, alles was die anderen Mediacenter auch bieten, also das Betrachten von Fotosammlungen, das Abspielen von Musik, das Anschauen von Fernsehen und Videos. Hinzu kommt aber eine starke Einbindung von Onlinemediendiensten wie last.fm, youtube und vielen anderen.
Boxee ist an und für sich freie Software, da aber der Schwerpunkt von Boxee darauf liegt ein “Social” Media Center zu sein, dass heißt man kann das was man ansieht mit seinen Freunden teilen, ist ein Login bei Boxee erforderlich.
Boxee ist für Windows, Mac und natürlich für Linux erhältlich. Auf den Seiten von Boxee findet man entsprechende Softwarepakete, allerdings nur für Ubuntu. Die Quellen scheint es jeweils nur für die unstabile Version zu geben und auch das nur gegen Login, nicht so ganz Open Source aus meiner Sicht. Dafür kann man Boxee jetzt auf einer “Box” erwerben. In Zusammenarbeit mit D-Link hat man eine Hardware-Box(ee) vorgestellt, die neben einem extravaganten Design, welches fürs Wohnzimmer durchaus geeignet ist zahlreiche Anschlüsse, wie HDMI ausserdem gibt es aber auch getrennte Audio-Ausgänge (optisch und analog), sowie zwei USB-Ports und einen Slot für SD-Karten. Für die Netzwerkfunktionen integriert man WLAN (802.11n) und einen Ethernetanschluß. Die Fernbedienung besitzt auf der Rückseite eine vollwertige QWERTY-Tastatur. Preislich soll sich das Ganze um die 200$ bewegen. Mehr dazu auf den Seiten von Boxee.

Ich jedenfalls hab Boxee erst einmal kurz ausprobiert und auf einer Ubuntu 10.04 Installation aufgesetzt. Dafür habe ich mir das entsprechende Paket von den Seiten von Boxee heruntergeladen. Da Boxee wie oben bereits erwähnt auch viele Services wie Youtube und ähnliches integriert kommt man um die Installation von Flash nicht herum, wenn man alle Funktionen nutzen möchte. Boxee hat so einige Abhängigkeiten, die zuerst gelöst werden müssen. Das geht am einfachsten folgendermaßen:

sudo apt-get install libglew1.5 liblzo2-2 libsdl-image1.2 libsdl-gfx1.2-4 libmad0 libtre5 xsel libenca0 libmms0 flashplugin-nonfree flashplugin-installer mysql-common libmysqlclient16 libxmlrpc-core-c3 libxmlrpc-c3

danach kann man der heruntergeladene Paket mit:

sudo dpkg -i Pfad_zumPaket/Paketname.deb installieren.

Im Anschluss findet man Boxee im Menüeintrag unter Multimedia und kann es von dort aus starten. Beim ersten Aufruf muss man sich einloggen oder einen Account bei Boxee anlegen, ohne läßt sich Boxee nicht starten. Das ist aus meiner Sicht nervig, hier setzt man auf jeden Fall auf Zwang.
Die Oberfläche sieht wie zu erwarten den anderen Multimedia-Center Lösungen ähnlich, einzig besser ist die vorbereitete Integration der Onlinedienste, die aber ihren Schwerpunkt eindeutig auf amerikanische Medien legt. Allerdings muss ich erwähnen, dass mit 1GB Arbeitspeicher, das ganze sehr ruckelig lief und nicht sehr angenehm zu bedienen war.
Fazit: Für mich kommt Boxee überhaupt nicht in die Tüte, mir kommt das Ganze so vor als reitet man hier auf der Welle von OpenSource und freier Software als die man die Lösung eindeutig in seinem Werbevideo bezeichnet. Der Zwang sich selbst für die Sourcen einloggen zu müssen und diese auch nur für die Entwicklungsversion (tja stellt mal die stabilen bereit, da käme vielleicht einer auf die Idee das für Fedora und openSUSE zu packen) bereit zu halten, hält bei mir den Spaß in Grenzen. Allerdings vom technischen Standpunkt ein gelungenes Multimedia-Center.

In diesem Video wird gezeigt, wie man Debian GNU/Linux 5.0.5 (Lenny) verschlüsselt auf eine Festplatte installiert. Alles bis auf das Verzeichnis /boot wird verschlüsselt.

Der Debian-Installer bietet auch eine automatische Partitionierung mit Verschlüsselung an. Das ganze nennt sich:

  • Partitionsmethode: Geführt – gesamte Platte mit verschlüsseltem LVM

Diese Methode hat aber paar Nachteile:

  • Man muss die gesamte Festplatte benutzen
  • Kein zusätzliches Logical Volume (LV) für das Verzeichnis /home. (Oder andere Verzeichnisse)
  • Verzicht auf Software-RAID

Wer also lieber selbst partitioniert und noch nicht so Recht weiß an welcher Stelle man die Verschlüsselung einbauen muss, kann sich den Ablauf im Video Schritt für Schritt ansehen.



Dein Browser ist leider nicht mit HTML5 kompatibel.

Download: debian-lenny-installation-manuelle-partitionierung-lvm-verschluesselung.ogv (11,4 MB)

Anmerkungen:

  1. Im Video wird die Einstellung “Daten löschen” deaktiviert. Das habe ich nur gemacht, weil die Installation in einer virtuelle Maschine lief.
  2. Ich habe schon vor zwei Jahren eine Screenshot-Anleitung veröffentlicht. Wer lieber diese haben möchte: Archiv (5,6 MB)

In meinem Artikel “Nagios Plugin – check_snmp_storage” hatte ich einen von mir erweiterten Nagios Plugin vorgestellt der mit einem Aufruf mehrere Partitionen/Platten prüft, und dabei trotzdem für jede Prüfung verschiedene warn/crit Werte akzeptiert.

Wer damit arbeitet und zwischendurch einmal bei der ein oder anderen Partition die Grenzwerte angepasst hat wird wissen, dass es je nach Menge der Partitionen recht mühsam ist die richtigen Wertepaare zu finden. Bei mir gibt es beispielsweise öfter mal sowas:

check-snmp-storage-multi!nagios!80,80,80,80,80,80,80,80,80!90,90,90,90,90,90,90,90,90!/,/var,/custom,/opt,/opt/om,/svc,/sbase,/estore,/opt/trans

ITler sind faule Menschen. Also hab ich mir ein Script geschrieben. Dieses Script zeigt mir das alles in einer Tabelle und lässt mich ganz easy Änderungen durchführen. Bei der Erstellung des Scripts habe ich nicht wirklich darauf geachtet das ganze für viele nutzbar zu machen. Wer Interesse hat sollte sich das also vorher mal anschauen ;-)

UpdateSNMPDisks

Wenn man auf einen Rechner von außen zugreifen möchte gibt es ja eine Menge Möglichkeiten z.B. VNC, freeNX oder SSH. Manchmal wird aber auf einem Ubuntu Rechner ein RDP Server benötigt. Dazu installiert man das Paket xrdp mittels
sudo apt-get install xrdp
auf dem Rechner. Anschließend kann man sich zu dem entsprechenden Rechner verbinden. Dort wird man dann nach seinem Sitzungstyp gefragt. Hier wählt man sesman-Xvnc und gibt dann seinen Nutzernamen und sein Passwort ein und drückt auf OK.

Xrdp unterstützt nur 8 und 16 Bit Farbtiefe und hat auf manchen Systemen Probleme mit der Oberfläche. Da kann man nur hoffen das solche Stolpersteine in späteren Versionen verschwinden :-)

Weitere Informationen gibt es unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Xrdp
http://de.wikipedia.org/wiki/Remote_Desktop_Protocol
http://www.heise.de/software/download/xrdp/38492a
http://www.admin-magazin.de/content/windows-client-ueber-rdp-auf-linux-server
http://www.tutorials.de/forum/linux-tutorials/268765-rdp-server-fuer-linux-mit-xrdp.html

Wenn man auf einen Rechner von außen zugreifen möchte gibt es ja eine Menge Möglichkeiten z.B. VNC, freeNX oder SSH. Manchmal wird aber auf einem Ubuntu Rechner ein RDP Server benötigt. Dazu installiert man das Paket xrdp mittels

sudo apt-get install xrdp

auf dem Rechner. Anschließend kann man sich zu dem entsprechenden Rechner verbinden. Dort wird man dann nach seinem Sitzungstyp gefragt. Hier wählt man sesman-Xvnc und gibt dann seinen Nutzernamen und sein Passwort ein und drückt auf OK.

Xrdp unterstützt nur 8 und 16 Bit Farbtiefe und hat auf manchen Systemen Probleme mit der Oberfläche. Da kann man nur hoffen das solche Stolpersteine in späteren Versionen verschwinden :)

Weitere Informationen gibt es unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Xrdp
http://de.wikipedia.org/wiki/Remote_Desktop_Protocol
http://www.heise.de/software/download/xrdp/38492a
http://www.admin-magazin.de/content/windows-client-ueber-rdp-auf-linux-server
http://www.tutorials.de/forum/linux-tutorials/268765-rdp-server-fuer-linux-mit-xrdp.html

18. Juli 2010

einfachJabber.de Logo

Nachdem das Projekt einfachJabber.de seit dreieinhalb Monaten, meiner Meinung nach recht erfolgreich (für Zahlenfreunde finden sich natürlich auch Statistiken), läuft, wird es Zeit für ein paar kleine Veränderungen und einen Ausblick wie es weitergeht.

Zunächst aber der Hinweis auf unseren Multi-User-Chat, der per Jabber unter einfachjabber.de@conference.jabber.ccc.de zu erreichen ist. Für ausführlichere Diskussionen, Vorschläge etc. dient unsere Mailingliste unter http://librelist.com/browser/einfachjabber/ (zum Abonnieren reicht eine leere Mail an einfachjabber@librelist.com).

Doch jetzt zu den Plänen für die nähere Zukunft:

  • Kleiner Umbau der Startseite um die Benutzerführung zu verbessern (Screenshot). Dazu gehören:
    • Hinweis auf Webchats und die damit verbundenen Tutorials.
    • Vereinfachung der Struktur um den Benutzer weniger zu "erschlagen".
  • Kleiner Umbau der Betriebssystem-Übersicht. Dazu gehören:
    • bessere/stimmigere Icons für die OS-Kategorien.
    • Evtl. Änderung der Kategorisierung (Vorschläge erwünscht!).
  • Einführung von Feedback-Möglichkeiten am Ende der Tutorials (auch hier sind Vorschläge herzlich Willkommen).
  • Unter der Haube wird von der Kombination Werkzeug/Jinja2 auf das, noch recht neue aber sehr vielversprechende, Web-Framework Flask umgestellt. Die genauen Gründe dazu gibt es dann demnächst auf der Mailingliste.

Für die etwas entferntere Zukunft sind (bisher) folgende Dinge auf dem Plan:

  • Eine Möglichkeit der Bewertung von Clients
  • Eine Möglichkeit Verzweigungen in die Tutorials einzubauen.
  • Ein Jabber-WebChat-Client (z.B. unter webchat.einfachjabber.de)
  • Auslagerung der Tutorials aus den JSON-Dateien in eine Datenbank
  • Ein einfachJabber.de-Jabber-Server (hier fehlen noch Ressourcen, sowohl Hardware als auch Manpower)
  • Eine Möglichkeit online Tutorials zu Erstellen und zu Pflegen.
  • Zusammenziehen der Kommunikationskanäle (chat@conference.einfachjabber.de, einfachjabber.de/mailinglist)

Um das alles zu verwirklichen, brauchen wir natürlich immer wieder Unterstützung. Konkret werden zur Zeit gesucht/gebraucht:

  • Helfer zum Ausbau des Wikis. Hier sind immer noch einige Lücken, die geschlossen werden müssten. Hier kann sich jeder beteiligen, der auch einen Client bedienen kann :)
  • Einen Icon-Designer, der uns Icons, vor allem für die OS-Übersicht, zur Verfügung stellen kann.
  • Leute, die Erfahrung beim Betrieb eines Jabber bzw. generell Linux-Servers haben.
  • Leute, die Erfahrung mit dem Aufsetzen und dem Betrieb eines Jabber-Webchat-Clients haben.
  • Anbieter- und Produkt-Vorschläge für Linux-Root-Server

Interessierte Helfer, Tippgeber würde ich bitten sich entweder an die Mailingliste, oder direkt an mich (siehe http://einfachjabber.de/impressum/) zu wenden.

Zu guter Letzt mal wieder ein Dank an alle, die in den letzten Monaten

  • neue Tutorials beigesteuert
  • Verbesserungen vorgeschlagen
  • Bugs gemeldet
  • gespendet

haben. Danke dafür!

flattr this!

    Kaum ist die Fußball Weltmeisterschaft vorbei, beginnt das nächste große Sportevent: Das größte Radrennen der Welt, die Tour de France.

    Mittlerweile sind schon 2/3 des Rennens vorbei, gerade läuft die 14. Etappe. Kein Grund um noch einen Tipp zu geben, wie man auch ohne Fernseher oder Radio die Tour in Bild und Ton über das Internet verfolgen kann: Mit VLC.

    Für einmalige Benutzung der Übertragung kann man mit dem folgenden Befehl die Liveübertragung des ZDF via VLC starten, wenn die ARD überträgt, muss man den Befehl entsprechend anpassen.

    vlc --qt-display-mode=2 http://wstreaming.zdf.de/encoder/livestream5_vh.asx

    Daraufhin wird der Livestream gestartet und alle Kontrollelemente werden ausgeblendet.

    Wer sich dauerhaft (für die letzte Woche) einen Eintrag im Startmenü haben möchte, dem seien die beiden folgenden Links empfohlen, in denen ich das schon einmal beschrieben habe.

    Weitere Audio- und Videostreams mit Liveübertragungen der Tour de France gibts bei cyclingfans.com. Viel Spaß damit :)

    Mein Ziel war es einen HTPC mit Ubuntu 10.04 und dem XBMC Media Center für mein Wohnzimmer einzurichten. Der HTPC sollte sich über eine VESA-Halterung an die Rückseite meines Samsung LE40B579 LCDs schrauben lassen. Wichtig war mir bei der Wahl des Systems, das es in erster Linie leise ist, einen Atom-Prozessor und eine NVIDIA VDPAU Grafikkarte besitzt.

    Mein Favorit für diesen Einsatz war die Foxconn NetBox-nT330i für 177€, ohne RAM und HDD. Als Arbeitsspeicher habe ich mich für den takeMS 1GB für ca. 25€  entschieden und als Festplatte die Samsung SpinPoint 160GB für ca. 35€. Der Einbau der Komponenten war relativ einfach, wobei man beim Öffnen der Abdeckung schon etwas Gewalt anwenden musste. Gleich nach dem ersten Boot und der Installation von Ubuntu 10.04, fiel mir auf das 2-GB-RAM eine sinnvollere Investition gewesen wäre. Abschreckend war allerdings das nach ca. 5 Minuten der Lüfter hochdrehte und unangenehm laut wurde. Das macht natürlich den Wohnzimmer-Einsatz als HTPC zunichte!

    Als Alternative habe ich mich dann für den Zotac MAG HD-ND01 entschieden, dieser kostet ca. 267€, inklusive 2 GB Arbeitsspeicher und einer 160-GB-Festplatte. Der HD-ND01 macht nach dem Auspacken einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Während der Installation ist gleich aufgefallen, dass er wesentlich leiser ist wie die NetBox-nT330i. Auch nach der Installation von Ubuntu und dem Start des XBMC’s dreht der Lüfter nicht besonders hoch und ist somit angenehm leise. Für mich ist der Zotac MAG HD-ND01 optimal für den Wohnzimmer-Einsatz geeignet. Durch die GeForce 9400M sind auch HD-Inhalte (BluRay, 1080p, 720p) kein Problem. Die Grafikkarte kann mittels NVIDIA-VDPAU (PureVideo) die Berechnungen des Videos auf die GPU auslagern.

    Einziger Wermutstropfen war, dass die VESA-Halterung nur für einen 100er oder 75er Lochabstand gedacht war. Aus diesem Grund musste mal wieder mein Dad ran und mir eine Adapter-Platte von einen 200er Lochabstand auf einen 100er Lochabstand fräsen. :mrgreen:

    FAZIT: Die NetBox-nT330i ist eindeutig nicht für das Wohnzimmer geeignet, eigentlich auch nicht für das Büro, weil die NetBox selbst im IDLE unangenehm laut wird. Anders ist der Zotac MAG HD-ND01, dieser läuft im IDLE sehr ruhig und ist kaum zuhören, unter LAST oder bei einem Update wird er schon etwas lauter, aber nicht unangenehm!

    Link: All-in-One HowTo – Ubuntu 10.04 – Installation & Konfiguration von NVIDIA VDPAU, VDR mit VNSI-Server & XBMC PVR-TESTING2

    Manchmal ist es nötig einen Ubuntu Rechner in eine Domäne einzuhängen. Dazu installiert man sich im ersten Schritt erst einmal einige Pakete:
    sudo apt-get install likewise-open likewise-open-gui
    Dann wird man nach dem Realm sprich dem Domainnamen gefragt. Nachdem man diesen eingegeben hat geht die Installation weiter. Nach der Installation gibt man dann
    sudo domainjoin-gui
    ein. Daraufhin öffnet sich ein Dialog in welchem man den Namen des Rechners und den Domainnamen angibt. Danach wird man aufgefordert den Rechner neu zu starten. Dieser Aufforderung sollte man auch nachkommen. Danach ist der Rechner Mitglied in der entsprechenden Domäne.

    Weitere Informationen gibt es unter:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kerberos_%28Informatik%29

    Manchmal ist es nötig einen Ubuntu Rechner in eine Domäne einzuhängen. Dazu installiert man sich im ersten Schritt erst einmal einige Pakete:

    sudo apt-get install likewise-open likewise-open-gui

    Dann wird man nach dem Realm sprich dem Domainnamen gefragt. Nachdem man diesen eingegeben hat geht die Installation weiter. Nach der Installation gibt man dann

    sudo domainjoin-gui

    ein. Daraufhin öffnet sich ein Dialog in welchem man den Namen des Rechners und den Domainnamen angibt. Danach wird man aufgefordert den Rechner neu zu starten. Dieser Aufforderung sollte man auch nachkommen. Danach ist der Rechner Mitglied in der entsprechenden Domäne.

    Weitere Informationen gibt es unter:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kerberos_%28Informatik%29

    17. Juli 2010

    Vorwort

    Mein erster Yongnuo Blitz war der YN-468. Ein kleines, nettes und eTTL fähiges Blitzgerät. Die Qualität ist gut bis sehr gut, hat aber auch noch Verbesserungspotential. Beispielsweise die Leistung und eine Synchronbuchse.

    In beiden Punkten wurde der YN-560 verbessert. Er ist der Nachfolger des 460II und ist dementsprechend rein manuell. Eine eTTL Steuerung existiert nicht, dafür gibt es 2 optische Slave-Modi.


    Verarbeitung

    Als erstes fällt die Größe auf. Der 560 ist wesentlich größer als der recht zierliche 468 und etwa so groß wie ein Canon 580 EX II. Damit soll er besser in Softboxen passen, deren Größe sich an den Konkurrenzprodukten wie dem 580 EX II von Canon orientiert. 

    Die Qualität des Plastiks und die Verarbeitung ist gut, um nicht zu sagen sehr gut. Nichts wackelt, hat Spiel   oder macht einen billigen Eindruck. Man hat auf keinen Fall den Eindruck ein so günstiges Produkt in den Händen zu halten. Der Fuß ist aus Plastik und verfügt über einen Schraubverschluß. Zumindest bei meinem Exemplar gibt es einen leichten Widerstand nach der Hälfte der Umdrehungen. Wichtig ist hier weiter zu drehen bis der Blitzschuh ausreichend festgeklemmt ist.

    Ausstattung und Lieferumfang


    Lieferumfang


    Der YN-560 wird in einer goldenen Box mit einer Bedienungsanleitung in Englisch und Chinesisch, einem Aufbewahrungsbeutel und einem Standfuß geliefert. Der optionale Diffusor muss extra erworben werden, ist aber bei einigen Händlern im Lieferumfang enthalten.

    Der Reflektor ist um 240 Grad seitlich schwenkbar und bis in die Senkrechte nach oben neigbar. Zum Ändern der Position muss kein Schalter betätigt werden. Der Reflektor ist mit einem Zoom von 24 - 105 (Crop) ausgestattet welches mit 2 speziellen Tasten eingestellt wird. Eine LED-Kino zeigt die aktuelle Stellung an. Leider ist der Motor etwas laut geraten. Für Aufnahmen im Weitwinkelbereich wie beispielsweise 18mm muss die integrierte Streuscheibe benutzt werden. Falls sie nicht benötigt wird, verschwindet diese praktischerweise oberhalb des Reflektors. Dort ist auch die Bouncecard zu finden. Sie dient zum Aufhellen der Augen bei Portraitaufnahmen.

    Blitzmodi

    Hinter der roten, transparenten Abdeckung befindet sich der Sensor für die beiden Slave-Modi. Mit der Mode-Taste kann zwischen Manuell, Slave 1 und Slave 2 gewechselt werden. Bei Slave 1 blitzt der 560 mit dem ersten Blitz und in Slave 2 auf den zweiten Blitz. Das ist wichtig da bei TTL-Blitzgeräten vor dem eigentlichen Hauptblitz ein Messblitz erfolgt. In diesen beiden Modi kann der 560 auch ohne zusätzlichen Funkauslöser/Kabel verwendet werden, er kann durch das interne Blitz oder bereits vorhandene Blitz mit ausgelöst werden. Einen TTL-Modus bieter der YN-560 nicht, da er für den Strobisten und manuelles Blitzen ausgelegt ist.
    Die Anschlüsse

    Externes Powerpack und Synchronanschluß

    Nun zu den Neuheiten. Erstmals ist ein Yongnuo Blitz mit einer Buchse für ein externes Batteriepack und einem Synchronanschluß ausgestattet. Als Batteriepacks können Canon-kompatible Modelle verwendet werden, wie sie von Yongnuo erhältlich sind. Der Syncronanschluß ist eine tolle Sache, denn nicht alle Funkauslöser verfügen über einen Hotshoe. Adapterkabel werden nicht mitgeliefert. 

    Signalton

    Ein weiteres Feature ist der Signalton. Dieser signalisiert, ob Blitzbereitschaft besteht. Das ist insbesondere bei großen Sets mit vielen Blitzen praktisch. Glücklicherweise lässt er sich auch abschalten.
    Das Batteriefach

    Batteriefach

    Eine weitere Verbesserung hat das  Batteriefach durch den nun vorhandenen Dorn erhalten. Damit lassen sich 4 Akkus in der Größe AA einfach einsetzen und verrutschen nicht mehr. Die Einsteckrichtung ist deutlich markiert.

    Display und Bedienung


    Die Anzeige erfolgt durch orange leuchtende Dioden. Diese strahlen sehr hell und permanent. Ein LCD hätte mir hier besser gefallen, aber zu dem Preis muss man sicher irgendwo Abstriche machen. Dafür ist es draußen noch bei Sonnenschein aus der Entfernung gut ablesbar.

    Am Augenfälligsten ist die breite Anzeige des Zoomwinkels in mm. Auf dieser Skala wird auch die Leistung angezeigt, wobei hier nur ein Keil die Stärke anzeigt. Eine eigene Skala mit 1/1, 1/2, 1/4, ... 1/128 gibt es leider nicht. Ganz rechts ist 1/1 und den Rest muss man sich merken. Darüberhinaus gibt es noch ein Feinjustierung der Stärke. Diese erfolgt nicht in 1/2 oder 1/3-Blendenstufen sondern feiner von -3 bis +4. Das finde ich eher unpraktisch.

    Für die Zoom gibt es extra Tasten. Die Einstellung der Blitzleistung erfolgt mit der linken und rechten Kreuztaste, das Feintuning mit der oberen bzw. unteren Kreuztaste. Die Bestätigung mit der mittleren.

    Der Rest ist selbsterklärend und einzig die Pilottaste, also die Taste für den Testblitz ist sehr schwergängig. Testblitze löse ich jedoch eher durch den Funkauslöser aus, so dass es für mich keine große Rolle spielt.
    Der optionale Diffusor

    Standby

    Der YN-560 schaltet sich automatisch nach 30 Minuten im M-Modus bzw. 60 Minuten in den Slave-Modi aus. Darüber hinaus kann noch eine kürzere Standby-Zeit von 3 Minuten eingestellt werden. Nach 15 Minuten im Standby schaltet er sich ebenso aus. Das Ein- bzw. Ausschalten des Standby-Modus erfolgt mit der Taste für den Signalton. Aus dem Standby kann der Blitz mit der Power oder der Pilot-Taste erweckt werden.

    Leistung


    Die Leitzahl der Blitze unterschiedlicher Hersteller zu vergleichen ist nicht so einfach. Beispielsweise bezieht sich Canon auf eine Zoomposition von 105mm, was natürlich zu einer größeren Reichweite und damit Leitzahl führt. Yongnuo liefert in der Bedienungsanleitung eine Tabelle mit. Diese weist bei 35mm eine Leitzahl von 39 und bei 105mm 58 aus. Damit wäre es so stark wie das Canon 580 EX II. Allerdings übertreibt Yongnuo etwas. Lt. Tests von Speedlights.net beträgt die wirkliche Leitzahl bei 35mm 31, bei 105mm 38, was einem Canon 430 EX II entspricht. Damit muss es sich auch nach dem YN-460 II einordnen. Leider kann ich es mangels Blitzbelichtungsmesser nicht selber nachprüfen, aber dieser Wert scheint mir doch etwas niedrig. Ich hatte mal die Gelegenheit den YN-468 gegen den 430 von Canon zu testen und da war der YN-468 nur leicht schwächer. Der YN-560 ist jedoch wesentlich stärker als der YN-468.

    Die Recycle Time, also wie schnell aufeinander man blitzen kann ist jedoch über jeden Zweifel erhaben und mindestens so schnell wie bei den Nikon und Canon Topmodellen. Speedlights.net gibt sehr schnelle 1,5 Sekunden mit Eneloops an.

    Ansonsten erfüllt der YN-560 seine Aufgaben erwartungsgemäß, vielleicht werde ich noch eine Video veröffentlichen.

    Fazit

    Der Yongnuo YN-560 ist perfekt für den Strobisten und manuellem Blitzen abgestimmt und bietet eine hervorragende Leistung und Ausstattung zu einem hervorragenden Preis. Einzig die Einstellung der Blitzleistung finde ich verbesserungswürdig.


    16. Juli 2010

    Ich bin ein Fan von klassischen Jump ’n’ Run Spiele wie Giana Sisters, Super Mario Land oder Turrican. Damals, zu den guten alten Zeiten, konnten mich diese Spielchen richtig fesseln. Frogatto ist ein weiteres klassisches 2D-Jump ’n’ Run Spiel in diesem Stil. Gerade eben wurde die Version 1.0 von Frogatto and Friends unter der GPL für Windows, MacOS X und Linux freigegeben. Auf der Homepage von Frogatto findet Ihr unter Downloads Setups für Windows und MacOS. Die dort genannte Paketquelle ist leider veraltet, doch die Ubuntu Games Community hat schnell .deb-Pakete für Ubuntu bzw. Debian produziert.

    Die Paketquelle wird nach Aussagen der Frogatto nur “vielleicht” aktualisiert. Deshalb muss man sich Frogatto selber bauen, oder auf die .deb-Dateien von Ubuntu Games zurückgreifen.

    Frogatto

    Die .deb Dateien müsst Ihr einfach mit einem Doppelklick ausführen, das Paketmanagement sollte die benötigten Abhängigkeiten automatisch auflösen. Coringao aus der Frogatto-Community war so lieb und hat die direkten URLs zu den .deb-Dateien gepostet. So müsst Ihr die Ubuntu Games Quelle nicht komplett in euer System einbinden.

    Nach der Installation findet Ihr das Spiel unter “Anwendungen -> Spiele -> Frogatto”. Ich denke mal dass man zum Spielprinzip nicht viele Worte verlieren muss. Jump ’n’ Run eben ;) Ubuntu Games hat neben den Paketen auch ein Video erstellt, dass ich hier abschließend noch einbaue.

    Entwickler und Interessierte können sich den Source von Frogatto anschauen. Das Spiel steht bis auf Artwork und Leveldesign unter der GPL, man kann also mit der Engine weitere Spiele erstellen. Das Frogatto-Team bittet sogar darum und möchte helfend zur Hand gehen.

    Dank Linspire und Mark Shuttleworth gibt es nun statt nur 500$ ganze 3000$ und oben drauf gibt es ein T-Shirt, wenn man eine Schwachstelle in Mozilla entdeckt, die sich über das Internet bzw. das Netzwerk ausnutzen läßt und noch nicht dokumentiert ist, findet. Das “Mozilla Security Bug Bounty Programs” läuft bereits seit 2004. Das Programm erstreckt sich auf alle Software von Mozilla also Firefox, Thunderbird, Firefox Mobile sowie alle Mozilla-Dienste.  Bugs  in Software von Drittanbietern, etwa Browser-Add-ons oder -Plug-ins, zählen hingegen nicht und Mitarbeiter von Mozilla sowie Entwickler, die an der Software mitgearbeitet haben sind von der Gewinnchance ausgeschlossen.

    Xubuntu hat ein schönes Tool von Haus aus dabei, welches sich Gigolo nennt. Gigolo soll dazu dienen Netzwerk-Ressourcen zu verwalten und integrieren. Nun, Ressourcen einbinden funktioniert wunderbar. Nur sollten sich Diese auch öffnen lassen. Irgendwie. Oder auch nicht.

    Gigolo möchte also Thunar zum Öffnen dieser Orte benutzen (voreingestellt). Allerdings unterstützt Thunar in der in Xubuntu vorliegenden Version noch keine Netzwerk-Ressourcen. In diversen Threads bei UbuntuUsers fand ich auch Lösungsansätze die empfahlen Nautilus zu installieren. Aber ich finde Thunar schön, weshalb ich mich gegen diesen Ansatz entschied. Nachdem ich mich dann (erneut) 20 min durchs Netz gegreppt habe, fand ich eine Alternative.

    Die aktuelle Entwicklerversion von Thunar setzt auf Gio auf. Dem selben Manager den auch Nautilus für Netzwerksachen nutzt.

    Zu finden ist diese unter: https://launchpad.net/~xubuntu-dev/+archive/ppa

    Neue Sources in /etc/apt/sources.list hinzugefügt

    deb http://ppa.launchpad.net/xubuntu-dev/ppa/ubuntu lucid main
    deb-src http://ppa.launchpad.net/xubuntu-dev/ppa/ubuntu lucid main

    und Thunar updaten. Gigolo kann mittels Thunar die eingebundenen Ressourcen öffnen. Gigolo funktioniert. Tada.

    Allerdings interessiert es mich trotzdem, ob ich einfach nur Fehler im Handling mache oder da seitens Xubuntu etwas Abstimmungstechnisches schief lief. Immerhin ist es schon die zweite Xubuntu Installtion bei der dieser Umstand eintritt.

    Mit der gestern veröffentlichten neuen openSUSE Version 11.3 wird auch ein Backup-Client namens SpiderOak mit ausgeliefert. SpiderOak gibt es für Linux, Windows als auch Mac und ermöglicht es, seine Daten auf einen externen Server zu sichern und synchron zu halten. SpiderOak ermöglicht es dem Nutzer jedes von ihm angegebene Verzeichnis auf seinem Computer zu sichern andere Dienste wie Dropbox ermöglichen ja nur ein Verzeichnis. SpiderOak löscht dabei keine jemals auf den Server gespeicherten Daten oder überschreibt diese, das muss manuell vom Client aus getan werden. Die Daten können jederzeit im Hintergrund übertragen werden. Es ist möglich Verzeichnisse über sogenannte ShareRooms im Web mit anderen zu teilen.
    SpiderOak nutzt dabei verschlüsselte Datenträger und clientseitige Keygeneration, so das auch Mitarbeiter von SpiderOak keinen Zugang zu den Daten der Nutzer haben. Das nennt man “zero-knowledge Datenverschlüsselung”. Zur Verschlüsselung wird eine Kombination von 2048 RSA und 256-bit AES benutzt.
    Einige Komponenten des SpiderOak Clienten sind OpenSource und der Client soll in Zukunft vollkommen OpenSource werden.

    SpiderOak bietet zwei verschiedene Account-Typen an, den kostenlosen mit 2GB Speicherplatz und SpiderOak Plus+ für 10$ bzw 5$ monatlich für Studenten für jede weitere 100GB oder 100$ im Jahr für je 100GB. Nach oben setzt dabei nur der Geldbeutel die Grenze. Zur Zeit offeriert SpiderOak einen 155igen Rabatt für alle die openSUSE benutzen. Einfach openSUSE bei der Anmeldung angeben.

    SpiderOak läßt sich bei openSUSE einfach via zypper oder YaST installieren, man findet es in den Non-OSS Repositories, aktuell läßt sich da aber eine Paketabhängigkeit nicht auflösen, die sollte aber mit den nächsten Updates verschwinden. Als Lösung dafür kann man derzeit den Client von SpiderOak installieren, der unterliegt dann aber nicht dem Updatzyklus. Aber auch für andere Linux-Distributionen gibt es entsprechende Pakete. Unter Download auf den Seiten von SpiderOak findet man derzeit Softwarepakete für CentOS/RHEL, Debian Etch, Debian Lenny,  Slackware 12.1, Ubuntu Gutsy Gibbon, Ubuntu Hardy Heron, Ubuntu Intrepid Ibex, Ubuntu Jaunty Jackalope, Ubuntu Karmic Koala, Ubuntu Lucid Lynx und für rpm-basierte Distributionen wie openSUSE, Fedora und Mandriva.

    Nach der Installation kann man den Client starten und sich entweder ein Konto anlegen oder mit einem bestehenden Konto verbinden. Das Setup des Account ist mit wenigen Schritten getan und an desem Ende werden die Schlüssel generiert, dannach gilt es die entsprechenden Verzeichnisse auszuwählen und schon kann man die Daten überspielen. Irgendwie kinderleicht das Ganze.

    Ich bin seit einiger Zeit stolzer Besitzer eines Wacom Bamboo Pen&Touch (CTH-661). Unter Windows und MacOS X läuft das Schätzchen dank Treiber und zugehöriger GUI aus dem Hause Wacom aalglatt: Stiftverhalten, Tasten und Touchverhalten inclusive Touch-Gesten wie zoomen oder scrollen funktionieren so wie es sein soll.
    Wer hätte es gedacht: unter Linux sieht das alles etwas unschöner aus, da zum einen die Projekte immer “etwas” hinter der aktuellen Hardware herhinken, und zum anderen aktuellste Versionen (zumindest in Ubuntu) nicht sehr zügig Einzug halten…
    Abhilfe schuf bei mir die hier zu findende Anleitung des Users “Favux” aus dem englischen “ubuntuforums.org”. Im Laufe dieser müssen die neusten Treiber des linuxwacom-Projects sowie die 1.8er Version von xorg-macros heruntergeladen, kompiliert und installiert werden. Die Schritte sollten auch für Greenhorns problemlos durchzuführen sein.

    Zu beachten gilt folgendes:
    Die ID’s in den Skripten xsetwacom.sh und toggle-touch.sh sollten angepasst werden. In Erfahrung bringt man die fürs eigene System passenden ID’s mittels

    $ xinput --list

    . Das toggle-touch Skript habe ich etwas umgebaut, um auf einer zweiten Taste am Tablett den Stifmodus von relativ zu absolut wechseln zu können.
    Hierzu ein Terminal öffnen, und zuersteinmal eine neue Datei im Home-Ordner erstellen

    $ gedit .toggle-mode.sh

    und mit Inhalt füllen

    #!/bin/bash
     
    MODE_STATE=`xsetwacom get 11 Mode`
    if [ "$MODE_STATE" == "Relative" ]
      then
        echo "mode is relative, switching to absolute."
        notify-send -t 500 "Bamboo Pen&amp;Touch: Stiftmodus"
        xsetwacom set 11 mode absolute
      else
        echo "mode is absolute, switching to relative."
        notify-send -t 500 "Bamboo Pen&amp;Touch: Mausmodus"
        xsetwacom set 11 mode relative
    fi

    Nun das Skript noch ausführbar machen

    $ chmod +x .toggle-touch.sh

    und wie in der Anleitung beschrieben in Compiz die Shortcuts definieren.
    Zum Vergleich das Skript .toggle-touch.sh

    #!/bin/bash
     
    TOUCH_STATE=`xsetwacom get 12 Touch`
    if [ "$TOUCH_STATE" == "on" ]
      then
        echo "Touch is ON, turning OFF."
        notify-send -t 500 "Bamboo Pen&amp;Touch: Touch off"
        xsetwacom set 12 Touch off
      else
        echo "Touch is OFF, turning ON."
        notify-send -t 500 "Bamboo Pen&amp;Touch: Touch on"
        xsetwacom set 12 Touch on
    fi

    Nicht vergessen, in den Skripten die ID’s anzupassen!
    Ist alles ordnungsgemäß installiert, besteht die Möglichkeit, dass alles reibungslos funktioniert. Bei einigen Benutzern, wie bei mir, ist die Touch-Funktionalität etwas unbefriedigend. Bei schnellen Bewegungen bleibt der Zeiger einfach stehen, Touch-Gesten funktionieren nicht und das Pad ist insgesamt etwas “hackelig” zu bedienen. Abhilfe wurde dafür bisher noch nicht wirklich gefunden. Ich empfehle, immer mal wieder in den zugehörigen Thread zu schauen um irgendwann die Sache im Griff zu haben.
    Der Stift, die Stifttasten, Tablett-Tasten sowie die Druckempfindlichkeit funktionieren tadellos…so macht zeichnen und Fotos korrigieren mit Gimp richtig Spaß.

    Als Fazit kann ich sagen, dass der Stift sehr brauchbar eingesetzt werden kann, und in einiger Zeit sollte die Sache mit der Touch-Funktionalität auch besser aussehen, denn einer der Entwickler des linuxwacom-Projects ist ein Angestellter Wacoms.

    Es gibt mittlerweile doch so einige Beiträge im Internet, in denen beschrieben ist wie man Nagios Notifications per Jabber (XMPP) versendet. Was mich dabei immer ein wenig gestört hat war die Unübersichtlichkeit der Meldungen. Prinzipiell wurde die Konfiguration nur auf Jabber umgebogen – auf die Möglichkeiten die sich dadurch vielleicht ergeben wurde nicht eingegangen. Die Variante von der ich hier spreche hätte auch schon bei eMails angewendet werden können – warum nicht? Ich weiß es nicht.

    Wohin des Weges?

    Was möchte ich überhaupt? Ich möchte die Nagios Notifications per Jabber senden. Aber nicht einfach nur Text und gut, sondern Meldungen in einer vernünftigen Optik und weiteren Funktionen.

    Damit meine ich:

    • farbige Meldungen -> man sieht sofort welchen Status die Meldung beinhaltet (rot, gelb, grün)
    • Links zu weiteren Diensten, die direkt aus dem Jabber Fenster zu weiteren Informationen führen

    Prerequisites

    Das ganze benötigt quasi nur sendxmpp als Zusatz zu einem funktionsfähigen Nagios. Wie man sendxmpp installiert möchte ich an dieser Stelle nicht beschreiben. Unter Debian Lenny befindet es sich im Repository; für RHEL muss man sich das Paket besorgen.

    Es sollte soweit getestet sein, dass der Nagios Account Nachrichten mit Hilfe von sendxmpp senden kann. Dazu wird bspw. eine Konfigurationsdatei sendxmpprc angelegt. Diese habe ich im Nagios Plugins Verzeichnis abgelegt.

    Und dann?

    Dann geht alles ganz einfach ;-) Ich habe ein sendxmpp_wrapper Script geschrieben. Dieses Script wird von Nagios aufgerufen und verschickt am Ende die Nachricht. Die diversen Informationen werden dabei in ein HTML Gerüst verpackt, wodurch das ganze dann formatiert zum Empfänger geschickt wird. Das Script gibt es hier: sendxmpp_wrapper

    Damit aus dem ganzen ein Schuh wird, muss noch die commands.cfg um die neue Möglichkeit erweitert werden:
    # 'host-notify-by-jabber' command definition
    define command{
            command_name    host-notify-by-jabber
            command_line    /usr/lib/nagios/plugins/sendxmpp_wrapper.sh HOST $CONTACTNAME$\@xmpp.... "$NOTIFICATIONTYPE$" "$HOSTNAME$" "$HOSTOUTPUT$" "$HOSTSTATE$" "$HOSTOUTPUT$"
            }
     
    # 'notify-by-jabber' command definition
    define command{
            command_name    notify-by-jabber
            command_line    /usr/lib/nagios/plugins/sendxmpp_wrapper.sh SERVICE $CONTACTNAME$\@xmpp.... "$NOTIFICATIONTYPE$" "$HOSTNAME$" "$SERVICEDESC$" "$SERVICESTATE$" "$SERVICEOUTPUT$"
            }
    Diese Definition geht davon aus, dass der “contact_name” in Nagios auch als XMPP Adresse gilt. Der contact_name hans ist also als hans@xmpp.foo.bar vorhanden. Sollte das nicht zutreffen, kann man innerhalb einer Contact Definition auch weitere Variablen angeben und diese dann nutzen. Beispielsweise lässt sich “address1″ in den Contacts definieren und als “$CONTACTADDRESS1$” (anstelle von “$CONTACTNAME$”) dann in den commands verwenden.

    Ich bin heute eher zufällig über einen kleinen RSS-Reader gestolpert. Bisher hatte ich meine Feeds im Thunderbird, aber langsam wurde es mir da zu nervig. Also hat das ganz gut gepasst und ich habe zum einen eine neue kleine Software und auch mal wieder einen Grund hier etwas zu schreiben.

    Vor einiger Zeit hatte ich Liferea als Feedreader verwendet. Dieser war aber in meinen Augen (zumindest gefühlt) recht träge und langsam. Also habe ich das ganze dann später online in den Google Reader ausgelagert. Auch das war nicht s ganz das wahre. Mit dem release von Thunderbird 3 habe ich den ganzen Spaß dann dorthin importiert. Nun möchte ich die Feeds aber gerne wieder in einer Extra Software haben. Also dache ich mir, ich probiere Naufrago! einfach mal aus.

    Vorab erstmal eins: die Software liegt in Version 0.1 vor und ist sicherlich noch als Entwicklerversion zu betrachten. Dennoch läuft sie bei mir hier stabil. Besondere Einstellungsmöglichkeiten liefert Naufrago! nicht. Man kann lediglich einstellen, in welchen Zeitabständen nach neuen Artikeln gesucht werden soll und wieviele man angezeigt haben möchte. Darüber hinaus bietet Naufrago! allerdings die Möglichkeit, die Beiträge auch offline Verfügbar zu machen.

    Die Software ist in Python geschieben und die Oberfläche ist ziemlich schlicht gehalten. Vielleicht ist es gerade das was mir an dem Reader so gefällt? Eine Funktion die Feeds in unterschiedlichen Kategorien zu verwalten bringt Naufrago! ebenfalls mit.

    Was mir noch nicht gefällt: Man kann zwar alle Feeds innerhalb einer Kategorie auf einmal als gelesen markieren, die Kategorie-Ordner selbst zeigen leider keine neuen Beiträge an. Man muss also leider immer die Kategorien öffnen um zu sehen ob es neue Artikel gibt. Außerdem ist das Markieren mehrerer Kategorien/Feeds gleichzeitig nicht möglich, um sie beispielsweise zu löschen oder zu verschieben. Desweiteren können (noch?) keine Unterkategorien angelegt werden.

    Ich werde die Entwicklung dieser kleinen aber feinen Software mal weiter im Auge behalten. Herunterladen kann man das ganze bei Sourceforge.net. Zur Auswahl stehen ein .deb-Paket und eine .tar.bz2-Datei für nicht-debianbasierte Linux-Versionen. Als Abhängigkeiten werden Python 2.5 oder höher, python-gtk2, python-pysqlite2, python-feedparser und python-webkit nachinstalliert, soweit noch nicht auf dem Rechner vorhanden.

    Der obligatorische Hinweis: Fremdpakete können das System gefährden!

    Ein kleines Update: Ich habe die Software jetzt mal ein bisschen länger verwendet und habe jetzt 2 kleine, aber doch recht nervige Probleme: Zum einen startet der Feedreader immer so, dass die Kategorie-Ordner geschlossen sind – was natürlich ziemlich unsinnig ist, da die Kategorien selbst keine neuen Beiträge anzeigen und man so erst alle Kategorien aufmachen muss um zu sehen ob es da was neues gibt.
    Und zum anderen zeigt er mir meinen eigenen und ein paar andere Feeds, von denen ich weiß, dass sie eigentlich vollständige Artikel liefern, nur als Auszug an.

    Werde mir nun mal das in den Kommentaren vorgeschlagene RSSOwl und das Firefox-Addon Brief anschauen.

    Der Autor von The P-Code Machine, welcher bei der Entwicklung von Darktable mitwirkt, hat ein 50min langen Screencast Online gestellt, welcher die Funktionen von Darktable sehr gut zeigt und erklärt.

    Man sieht in dem Video eine etwas neuere Version von Darktable, als die ich selber getestet habe. Im Vergleich zu der Version welche ich selber ausprobierte, kann man sehr gut die Fortschritte des Programms sehen.

    Darktable hat auch ein paar neuen Funktionen bekomme wie z.B. Grain (Korn). Dazu wurden vorhanden Funktionen, wie das von mir bemängelte Crop Tool, stark verbessert.

    Wirklich beidruckend was die Jungs da Programmieren.

    So hier geht es zum Video.

    Viel Spass damit

    15. Juli 2010

    bejonet 15. Juli 2010 18:19

    Mega Glest 3.3.5

      Die Entwickler von Glest, den Open Source Strategiespiel haben wieder zugeschlagen. Seit ein paar Tagen kann man offiziell die Version 3.3.5 von Mega Glest spielen. Dieses Spiel hat sich aus der Entwicklung von Glest abgespalten und wird seitdem weiterentwickelt.

      Mega Glest gesamte Karte *

      Mega Glest ist für Linux und Windows erhältlich. Für Ubuntu kann man sich das Spiel z.B. über das offizielle Forum oder über Sourceforge besorgen, jetzt auch nativ für 64bit Pinguine. Die Installation ist für Linuxverhältnisse etwas umständlich, sie ist mit der „normalen“ Installation von Windowsprogrammen vergleichbar (Lizenz akzeptieren, Instalationsverzeichnis wählen, etc.). Es installieren sich zwei weitere Programmteile mit: Der „3D Model Viewer“ und der „Map Editor“, womit eigene Karten gebaut werden können.

      Angriff *

      Das Spiel zeigt bis zum Hauptmenü erstmal keinen Unterschied zu Glest. Allerdings merkt man spätestens im Einstellungsmenü des Spieles, dass Megaglest mehr kann als das Mutterprojekt. Zunächst fällt auf, dass bis zu 8 Spieler (statt bisher 4) mitspielen können. Da Jonas leider noch in Afrika ist, konnten wir den Multiplayermodus noch nicht testen. Von früher weiß ich noch, dass Glest enorme Probleme damit hatte, wenn die Spieler (auch geringfügig) unterschiedliche Versionen nutzen, oftmals ging dann gleich gar nichts mehr. Allgemein war der Multiplayermodus sehr instabil. Mit Mega Glest soll sich das ändern, denn nun soll man sogar plattformübergreifend gegeneinander spielen können. Es gibt auch Gameserver, man kann also auch gegen Unbekannte Onlinegegner spielen. Es wurde sehr, sehr viel für den Mehrspielermodus gemacht, so wie es sich gehört ;)

      Weiterhin fällt auf, dass es nicht nur zwei, sondern sechs Völker gibt, die man steuern kann. Außer den bisher bekannten Magiern und Technikern gibt es noch die Ägypter, Perser, Normannen und Indianer. Es gibt auch viel mehr Karten als noch bei Glest, genauso wie Umgebungen (bisher gab es nur „Winter“ und „Forest“) und Technologiebäume.

      Stamm der Indianer mit Lagerfeuer *

      Die neuen Stämme wirken hübsch, passen allerdings nicht immer in den geschichtlichen Hintergrund (wenn man mal von der fiktiven Gruppe der Magier absieht), denn wo gab es schonmal einen Kampf zwischen Indianern und Ägyptern? ;)

      Übringens finde ich, dass das Angriffsgeheule der Indianer schon nach wenigen Minuten sehr nervig ist. Wuwuwuwuwuwuwu :D

      Im Spielmodus fällt auf, dass die Bedienung weitestgehend gleich geblieben ist gegenüber Glest, allerdings kann man nun auch an das Geschehen heranzoomen und die Kameraausrichtung drehen. Dadurch ergeben sich komplett neue Ansichten und ein neues Spielgefühl. Auch die Wettersimulation wurde überarbeitet und sieht nun weitaus realistischer aus.

      *) Leider ist es mir noch nicht gelungen, eigene Screenshots vom Spiel zu machen. Darum binde ich erstmal Bilder aus folgender Spielvorstellung von Youtube ein:

      Bitte den Installationshinweis beachten!