ubuntuusers.de

5. Januar 2009

Die Sicherung meiner Dateien erledige ich ganz einfach per Skript und dem Befehl cp. Die wichtigen Daten schreibe ich so auf eine externe USB-Festplatte, zwischendurch noch auf DVD oder CD. Komprimieren mag ich sie nicht, weil ich die Dateien im direkten Zugriff haben möchte. Das ginge ja mit per tar erzeugten Archiven auch fast, aber irgendwie ist das eine Spinnerei von mir. Dazu erzeuge ich jeweils Verzeichnisse, deren Namen das aktuelle Datum abbilden. Das habe ich hier mal beschrieben.

Neulich wollte ich dann aber doch mein gesamtes Heimverzeichnis sichern. Weil das Ding recht gross ist, schien mir das Verwenden eines komprimierten Archivs sinnreich. In meiner kindlichen Naivität befahl ich dann ganz einfach:

tar czf backup.tgz /home/roman/

Das hat natürlich nicht geklappt, obschon kein syntaktischer Fehler vorhanden ist. Das Archiv würde viel zu gross. Deswegen quittierte das Programm die Ausführung mit dem Fehler:

tar: Nicht behebbarer Fehler: Programmabbruch.

Am besten splittet man solche grossen Sicherungen in kleine Teile auf. Mal davon abgesehen, dass es nicht zwingend sinnvoll ist, das gesamte Home-Verzeichnis zu sichern, erreicht man die Splittung per tar ganz einfach. In meinem Beispiel habe ich 2 GB grosse Portionen erstellt:

tar czf - /home/roman/ | split -b2000m - /ZielVerzeichnisDesArchivs/sicherung.tgz

tar legt dann die verschiedenen Teile des Archivs an, welches entweder per Doppelklick der ersten Datei wiederhergestellt oder angesehen werde kann, oder per Konsole mit dem Befehl

tar xzf - < sicherung.tgz*

Sicherung

Im Terminal ist dann während dem Erstellen der Archive folgender Hinweis zu lesen:

tar: Entferne führende „/“ von Elementnamen

Das ist kein Fehler, sondern ein recht sinnreicher “Mechanismus”. Damit wird verhindert, dass beim Zurückspielen einer Sicherung in den Originalpfad das übergeordnete Verzeichnis überschrieben wird, sondern bloss der Inhalt. Will man diese Meldung umgehen, müssten relative statt absolute Pfadangaben im Sicherungsskript verwendet werden.

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4. Januar 2009


Manchmal macht mich Linux respektive Debian nachdenklich. Ich habe zahlreiche Benutzer auf meinem Root-Server angelegt und deren Mailaccounts eingerichtet. Heute wurde ich von einer Fehlermeldung überrascht, von der ich nicht sagen kann, da ich sie schon einmal gesehen hätte. Die Angaben zum konkreten Benutzer sind hier durch [...] ersetzt:

postfix/smtpd[21035]: NOQUEUE: reject: RCPT from port-92-193-63-230.dynamic.qsc.de[92.193.63.230]: /
553 5.7.1 <[...]>: Sender address rejected: not owned by user [...]; from=<[...]> /
to=<[...]> proto=ESMTP helo=<amd64system>

Zuvor hatte ich den betreffenden Benutzer aus dem System und aus der SASL DB entfernt, da er kein Mailfile mehr besaß und auch kein neues angelegt wurde, wenn man dem Benutzer eine Mail schrieb:

deluser [...]
saslpasswd2 -d '[...]@mail.thelegacy.de'

Danach habe ich den Benutzer neu angelegt und seine Berechtigungen gesetzt:

saslpasswd2 -c -u mail.thelegacy.de [...]
cp /etc/sasldb2 /var/spool/postfix/etc/
adduser [...]
/etc/init.d/saslauthd restart

Abholen von Mails funktioniert, das Versenden nicht. Dafür o.g. Meldung im Logfile. Der Blick in /etc/postfix/sender_login_map bringt den Aha-Effekt. Das Mapping zwischen dem Namen des Benutzers im System und seiner Mailadresse ist nicht eingetragen. Bis jetzt hatte das immer automatisch funktioniert. Nachdem ich den Eintrag von Hand ergänzt, postmap /etc/postfix/sender_login_map aufgerufen und postfix neu gestartet hatte, war alles in bester Ordnung. Wissen ist wissen wo es steht bzw. wo man drehen muss.

Posted in Linux, Mail, Postfix, Ubuntuusers.de

Heute ist die Januarausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls man hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Auch diesen Monat gibt es wieder eine HTML-Ausgabe für Mobilgeräte ohne Bilder und mit Bildern (ca. 2,3 MB). Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben.

Inhalte der Ausgabe 01/2009 sind u.a.

  • Installation und Einrichtung von Avant Window Navigator
  • Projektvorstellung Opera
  • Das neue „Sonnensystem“ - Ein Blick auf OpenSolaris 2008.11
  • Ubuntu 8.10 - Die neue Version „Intrepid Ibex“ vorgestellt
  • Die zehnte Fedora-Ausgabe vorgestellt

Zusätzlich hat freiesMagazin auch eine Umfrage gestartet und bittet alle Leser daran teilzunehmen.


Nach dem Update auf 2.6.28 dachte ich, ich bräucht die nächsten Wochen nichtmehr auf kernel.org zu schauen da geh ich heute doch drauf und Prompt gibts was neues pünktlich zum Jahreswechsel.

Unter http://patchwork.kernel.org/ gibt es nun erstmals ein offizielles Archiv der LKML, also der (Entwickler-)Mailingliste zum Linux-Kernel und der linux-acpi Mailingliste. Das Interface sieht meiner Meinung nach nicht nur besser aus, als es die Inoffiziellen tun sondern bietet auch mehr. Denn der Sinn der hinter dem neuen Projekt steht ist weniger die Archivierung der Mails, sondern es Entwicklern zu erlauben verschiedene Patche die in den Mails sind flexibel zu bündeln und zu verwalten.

Das ganze beruht übrigens auf dem Opensource Framework mit dem gleichlautenden Namen patchwork.

      

Synchronisationsgeschichte Teil 2

Das Thema ist so spannend, daß ich mich wieder damit beschäftige …

Vormals hab ich über die Möglichkeit der Synchronisation über SyncML geschrieben. Für Kalender gibt es ja alternativ Webdav. Vorteil dieser Möglichkeit ist, alles ohne großen Aufwand in der eigenen Infrastruktur laufen zu lassen. Ein eigenes Serverchen ist ohnehin da, Webdav ist auch mit Lighty recht schnell eingerichtet. Die Daten liegen natürlich in einem paswortgeschützen Bereich….

Der GPE-Calender gefällt mir besser als Dates. Die Daten werden schöner dargestellt.

auf dem N810 kann gpe-calendar gut mit ICS-Kalender über Webdav umgehen. Wenn man für den Kalender publish als Option auswählt, werden die Daten in den Kalender geschrieben und später auf dem Server hochgeladen. Das funktioniert recht zuverlässig. Zur Zeit sind 4 verschiedene Kalender für die verschiedenen Funktionen (Dienstplan, Urlaub etc) eingebunden. Damit ich die Feiertage im Blick behalte, habe ich diese ICS-Datei von erweiterungen.de eingebunden. Ebenso auch auf den Anwendungen auf dem Notebook. Die anderen Kalender natürlich auch. Allerdings kommt Evolution nicht mit der Authorisierung klar. Ein etwas unmotivierter Gegencheck mit dem Google-Kalender war ebenfalls erfolglos… Sunbird und Thunderbird kommen problemlos damit klar. Das heißt, daß ich erstmal wieder den Thunderbird als Mailer nutzen werde.

Insgesamt habe ich das Einrichten dieser Methode einfacher als SyncML empfunden. Adressen bleiben leider außen vor…

PS: gerade habe ich ein Paketarchiv und ein Howto zum Thema opensync und GPE entdeckt. Die Story geht weiter …

Synchronisationsgeschichte Teil 2

Das Thema ist so spannend, daß ich mich wieder damit beschäftige …

Vormals hab ich über die Möglichkeit der Synchronisation über SyncML geschrieben. Für Kalender gibt es ja alternativ Webdav. Vorteil dieser Möglichkeit ist, alles ohne großen Aufwand in der eigenen Infrastruktur laufen zu lassen. Ein eigenes Serverchen ist ohnehin da, Webdav ist auch mit Lighty recht schnell eingerichtet. Die Daten liegen natürlich in einem paswortgeschützen Bereich….

Der GPE-Calender gefällt mir besser als Dates. Die Daten werden schöner dargestellt.

auf dem N810 kann gpe-calendar gut mit ICS-Kalender über Webdav umgehen. Wenn man für den Kalender publish als Option auswählt, werden die Daten in den Kalender geschrieben und später auf dem Server hochgeladen. Das funktioniert recht zuverlässig. Zur Zeit sind 4 verschiedene Kalender für die verschiedenen Funktionen (Dienstplan, Urlaub etc) eingebunden. Damit ich die Feiertage im Blick behalte, habe ich diese ICS-Datei von erweiterungen.de eingebunden. Ebenso auch auf den Anwendungen auf dem Notebook. Die anderen Kalender natürlich auch. Allerdings kommt Evolution nicht mit der Authorisierung klar. Ein etwas unmotivierter Gegencheck mit dem Google-Kalender war ebenfalls erfolglos… Sunbird und Thunderbird kommen problemlos damit klar. Das heißt, daß ich erstmal wieder den Thunderbird als Mailer nutzen werde.

Insgesamt habe ich das Einrichten dieser Methode einfacher als SyncML empfunden. Adressen bleiben leider außen vor…

PS: gerade habe ich ein Paketarchiv und ein Howto zum Thema opensync und GPE entdeckt. Die Story geht weiter …

Die Webcam des Medion Akoya Mini lässt sich mit folgender Anleitung zum Laufen bewegen:

1. Treiber downloaden - Terminal:
svn checkout svn://svn.berlios.de/linux-uvc/linux-uvc/trunk


1. 1 Bei dem Hinweis:
The program 'svn' is currently not installed. You can install it by typing:
sudo apt-get install subversion
bash: svn: command not found
hilft ein
sudo apt-get install subversion

Danach wieder:
svn checkout svn://svn.berlios.de/linux-uvc/linux-uvc/trunk


2. Ins Verzeichnis wechseln mit:
cd trunk


3. Die Datei Makefile bearbeiten:
sudo gedit Makefile


4. Nun öffnet sich Gedit und hier nun bitte in Zeile 3 den Eintrag
INSTALL_MOD_DIR := usb/media
in
INSTALL_MOD_DIR := ubuntu/media/usbvideo
ändern, speichern und schließen.

5. Nun bitte den Treiber übersetzen und installieren:
make uvcvideo
sudo make install


6. Überprüfen kann man die Funktion nun mit:
luvcview -f yuv


Sollte luvcview nicht installiert sein, hilft folgender befehl:
sudo apt-get install luvcview



Mehr Infos dazu hier:
http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2008/09/Der-neue-Aldi-PC
Viele freiwillige Supporter dürften sich bei diesem Text von Newubunti wiedererkennen. Wobei ich davon überzeugt bin, dass da noch weitere Phasen kommen. Irgendwann macht es manchen wieder Spaß, andere kapseln sich irgendwann ab.

Der gekürzte Beitrag:
Während einer Forums-Mitgliedschaft durchschreitet man verschiedene Stadien. Dazu mal meine eigenen Erfahrungen unter Ubuntuusers:

1. Stadium (Greenhornphase): Anmelden, um selbst eine eigene Frage zu stellen.

2. Stadium (Helferphase): Man übernimmt in den Bereichen, in denen man sich auskennt, selbst die Supporter-Rolle.

3. Stadium (Heldenphase): Bei weiteren Anfragen zu dem gleichen Problem gibst Du Dir besondere Mühe. Das ist meist mit großer Dankbarkeit seitens des Fragenden verbunden, was bei einem selbst zu ersten Anwandlungen von Heldentum führt. Du fühlst Dich gut.

4. Stadium (Arbeiterphase): Weitere Anfragen zum gleichen Thema folgen. Anfangs bleiben die Antworten noch ausführlich - motiviert von der vorigen Dankbarkeit. So langsam artet das Supporten aber vom Heldendasein zum Arbeiterdasein aus.

Zur Rationalisierung beginnst Du bei weiteren Anfragen auf Deine ordentlichen "Heldenbeiträge" zu verlinken. Das ist für Dich mit spielerischer Leichtigkeit möglich, weil Du den vollen Forumsbereichsüberblick aufgrund Deiner nahezu täglichen Aktivität hast.

Vereinzelt beginnst Du, freundlich darauf hinzuweisen, dass das Thema schon in dem verlinkten Beitrag ausführlich von Dir oder anderen behandelt wurde. Jaja, so langsam wird es echt stressig.

5. Stadium (Depp-vom-Dienst-Phase): Schließlich hängt Dir das Thema selbst und das ständige Antworten darauf zum Halse raus. Deine Stimmung ist jetzt schon ziemlich weit von "ich bin der Held dieses Themas" in Richtung "alle nutzen mich aus und raffen es trotzdem nicht" gekippt.

Nun bist Du in einem Stadium, in dem Du einen verhassten Tunnelblick auf weitere Anfragen zum gleichen Thema bekommst. Alles scheint sich nur noch um dieses Thema zu drehen. Es gleicht einer Verschwörung. Scheinbar wurde ubuntuusers.de von irgendeinem Deiner persönlichen Feinde ins Leben gerufen, um Dich mal richtig psychologisch fertig zu machen. Die ganze Welt scheint von Dir nur dieses eine Thema beantwortet zu haben wollen. Das Forum dreht sich scheinbar um nichts anderes mehr, andere Beiträge helfen nur, die verschwörerische Fassade aufrecht zu erhalten.

Ich kann mich zwar nicht erinnern, bei meinen Lieblingsthemen je so genervt gewesen zu sein. Aber wahrscheinlich sind andere Themen auch aufreibender. Meine eigenen Probleme mit Grub z.B. haben mich wahrlich genug geärgert. Funktioniert ja bis heute nicht vollständig, was meiner Überzeugung nach am Programm liegen dürfte.
Allerdings kann ich mich an Hilfegesuche erinnern, bei denen ich insgeheim dachte, dass uns da wohl jemand ärgern will. Was wahrscheinlich einem abgeschwächten 5. Stadium entspricht.

Dabei braucht es aber nicht zu bleiben. So kann es weitergehen:

6. Stadium (Supporterdasein): Das 4. Stadium wiederholt sich in einer positiven Form. Supporten wird zur Normalität. Du schaust fast täglich vorbei, hilfst mal im großen Stil, mal mit einem Link, ärgerst dich aber nicht mehr groß. Wenn etwas nicht klappt, wird schon jemand anders helfen. Merkmal 1: Bevorzugt unbeantwortete Beiträge hochholen. Merkmal 2: Das Forum ist völlig selbstverständlich deine Startseite.

7. Stadium (Der Bruch): Du stoppst das Supporten. Nur noch in einigen melancholischen Momenten setzt du im Forum einen Beitrag ab. Wenn du dich dort umschaust, kannst du über manche Beiträge der übrigen Forenteilnehmer nur noch den Kopf schütteln. Dieses Stadium muss nie erreicht werden. Eventuell wird es aber auch direkt nach dem 5. erreicht. Dieses Stadium entspricht Dees 6. Phase.

PS: Die Lizenz des Originalbeitrags. Nicht vergessen: Viele Forenteilnehmer betreten die 2. Phase nicht. Und durch Streitigkeiten im Forum kann dieser Weg jederzeit unterbrochen oder das 7. Stadium vorzeitig erreicht werden.

Auf Grund Chrisss berechtigter Kritik an meiner ntpdate und Cronjob Lösung um die Systemzeit aktuell zu halten habe ich nach einer Alternative gesucht.

Klar auf den ersten Blick fällt einem da direkt die Referenzimplementation NTP mit seinem Daemon ntpd ein. Die ist bei den allermeisten Distributionen einfach über das Paket ntp zu beziehen. NTP ist recht etabliert und kommt wohl auf den allermeisten Linux-Systemen zum Einsatz.

Dann bin ich jedoch auf OpenNTPD gestossen. OpenNTPD stammt wie der Name bereits erraten lässt aus dem OpenBSD Projekt und ist eine leichtgewichtige Alternative zu NTP. Auch OpenNTPD ist in den meisten Distributionen enthalten und kann durch das Paket openntpd installiert werden. Es verbraucht etwas weniger Rescourcen als NTP und wie alle Programme aus dem OpenBSD Projekt wurde es auf zahlreiche Sicherheitsschwachstellen sowohl automatisiert wie auch von Hand durch Codereview überprüft.

Konfiguriert wird OpenNTPD in der ntpd.conf. Die liegt bei einigen Distributionen wie Archlinux einfach unter /etc, bei einigen anderen wie Ubuntu unter /etc/openntpd/. Die Konfiguration ist absolut einfach. Genau genommen muss in dieser Konfigurationsdatei nur eine einzelne Zeile stehen und zwar:

servers pool.ntp.org

pool.ntp.org liefert immer einen zufälligen NTP-Sever zurück mit dem man sich synchronisiert. Natürlich ist es aber auch möglich einzelne Server explizit anzugeben zum Beispiel mit:

server ntpserver1.com

Man kann dabei soviele server oder servers Direktiven einfügen wie man möchte.

Danach stellt man OpenNTP nur noch als Autostart-Dienst ein. Bei Archlinux trägt man ihn dafür bei den DAEMONS in der /etc/rc.conf ein. Da die Festplatte meines Ubuntu-Rechners diese Woche den Geist aufgegeben hat kann ich es gerade nicht überprüfen aber ich gehe mal davon aus, dass OpenNTPD sich wie die meisten Dienste bei Ubuntu automatisch in die richtigen Runlevels schreibt. Wenn das wider Erwarten nicht der Fall sein sollte steht hier beschrieben wie man dies von Hand erledigen kann.

      

Habe mir gestern SNORT auf meinem Ubuntu Heimserver installiert und nun heute meinen ersten Bericht über die Sicherheit meines Servers erhalten welcher mir einige wichtige Hinweise zur weiteren Sicherung des Servers bot(steht in einer DMZ!). Hier einmal das Ergebnis dieses Berichts:

Events between 01 03 06:53:56 and 01 04 06:24:38
Total events: 350
Signatures recorded: 11
Source IP recorded: 20
Destination IP recorded: 2

Events from same host to same destination using same method
==============================================
# of from to method
==============================================
283 192.168.0.100 192.168.0.1 WEB-MISC Invalid HTTP Version String
16 192.168.0.2 192.168.0.100 NETBIOS SMB IPC$ unicode share access
11 192.168.0.2 192.168.0.100 NETBIOS SMB Session Setup NTMLSSP unicode asn1 overflow attempt
9 192.168.0.2 192.168.0.100 ICMP L3retriever Ping
5 85.178.231.221 192.168.0.100 ICMP Destination Unreachable Communication Administratively Prohibited
3 84.159.45.141 192.168.0.100 ICMP Destination Unreachable Communication Administratively Prohibited
2 202.99.11.99 192.168.0.100 MS-SQL Worm propagation attempt
2 84.23.252.28 192.168.0.100 ICMP Destination Unreachable Communication Administratively Prohibited
2 61.139.54.94 192.168.0.100 MS-SQL Worm propagation attempt
2 192.168.0.2 192.168.0.100 NETBIOS SMB-DS IPC$ unicode share access
2 81.138.253.110 192.168.0.100 NETBIOS SMB-DS IPC$ unicode share access

Percentage and number of events from a host to a destination
==============================================
% # of from to
==============================================

80.86 283 192.168.0.100 192.168.0.1
10.86 38 192.168.0.2 192.168.0.100
1.43 5 85.178.231.221 192.168.0.100
0.86 3 84.159.45.141 192.168.0.100
0.86 3 81.138.253.110 192.168.0.100
0.57 2 61.139.54.94 192.168.0.100
0.57 2 202.99.11.99 192.168.0.100
0.57 2 84.23.252.28 192.168.0.100

Percentage and number of events from one host to any with same method

==============================================
% # of from method
==============================================
80.86 283 192.168.0.100 WEB-MISC Invalid HTTP Version String
4.57 16 192.168.0.2 NETBIOS SMB IPC$ unicode share access
3.14 11 192.168.0.2 NETBIOS SMB Session Setup NTMLSSP unicode asn1 overflow attempt
2.57 9 192.168.0.2 ICMP L3retriever Ping
1.43 5 85.178.231.221 ICMP Destination Unreachable Communication Administratively Prohibited
0.86 3 84.159.45.141 ICMP Destination Unreachable Communication Administratively Prohibited
0.57 2 202.99.11.99 MS-SQL Worm propagation attempt
0.57 2 84.23.252.28 ICMP Destination Unreachable Communication Administratively Prohibited
0.57 2 192.168.0.2 NETBIOS SMB-DS IPC$ unicode share access
0.57 2 81.138.253.110 NETBIOS SMB-DS IPC$ unicode share access
0.57 2 61.139.54.94 MS-SQL Worm propagation attempt

Percentage and number of events to one certain host
==============================================
% # of to method
==============================================
80.86 283 192.168.0.1 WEB-MISC Invalid HTTP Version String
4.57 16 192.168.0.100 NETBIOS SMB IPC$ unicode share access
3.14 11 192.168.0.100 MS-SQL Worm propagation attempt
3.14 11 192.168.0.100 NETBIOS SMB Session Setup NTMLSSP unicode asn1 overflow attempt
3.14 11 192.168.0.100 ICMP Destination Unreachable Communication Administratively Prohibited
2.57 9 192.168.0.100 ICMP L3retriever Ping
1.14 4 192.168.0.100 NETBIOS SMB-DS IPC$ unicode share access
0.57 2 192.168.0.100 NETBIOS SMB-DS IPC$ share access

The distribution of event methods
==============================================
% # of method
==============================================
80.86 283 WEB-MISC Invalid HTTP Version String
283 192.168.0.100 -> 192.168.0.1
4.57 16 NETBIOS SMB IPC$ unicode share access
16 192.168.0.2 -> 192.168.0.100
3.14 11 MS-SQL Worm propagation attempt
2 202.99.11.99 -> 192.168.0.100
2 61.139.54.94 -> 192.168.0.100
1 60.190.163.66 -> 192.168.0.100
1 61.153.58.189 -> 192.168.0.100
1 61.132.223.14 -> 192.168.0.100
1 218.75.199.50 -> 192.168.0.100
1 221.233.242.4 -> 192.168.0.100
1 10.10.10.2 -> 192.168.0.100
1 59.173.247.106 -> 192.168.0.100
3.14 11 ICMP Destination Unreachable Communication Administratively Prohibited
5 85.178.231.221 -> 192.168.0.100
3 84.159.45.141 -> 192.168.0.100
2 84.23.252.28 -> 192.168.0.100
1 88.68.248.7 -> 192.168.0.100
3.14 11 NETBIOS SMB Session Setup NTMLSSP unicode asn1 overflow attempt
11 192.168.0.2 -> 192.168.0.100
2.57 9 ICMP L3retriever Ping
9 192.168.0.2 -> 192.168.0.100
1.14 4 NETBIOS SMB-DS IPC$ unicode share access
2 192.168.0.2 -> 192.168.0.100
2 81.138.253.110 -> 192.168.0.100
0.57 2 NETBIOS SMB-DS IPC$ share access
1 91.201.247.216 -> 192.168.0.100
1 91.147.191.74 -> 192.168.0.100

Nach dem durchsehen des Berichts habe ich in der Firewall die meisten Ports nur für den Zugriff aus dem lokalen Netzwerk eingestellt; außer den Ports 80 sowie 8767(TeamSpeak) ist nun erstmal alles dicht – und kann nur vom Heimnetz(192.168.0.0/24) aus erreicht werden.

Ich muss sagen dieses Programm ist sehr nützlich und vor allem wenn man Thunderbird o.Ä. zum abrufen lokaler Mails eingerichtet hat kann man die Berichte sehr bequem ansehen.

3. Januar 2009

Bin heute zum zweiten Mal auf das Problem gestoßen, dass es nicht möglich war mit OpenOffice einen Serienbrief zu erstellen. Grund war, dass man keine ods-Dateien als Datenquelle für einen Serienbrief auswählen konnte. Nach einigem Überlegen ist mir dann endlich die Lösung für das Problem eingefallen. Das Problem hatte ich nämlich schon einmal gelöst:

sudo aptitude install openoffice.org-base

Mit diesem Befehl installiert man die Datenbank-Komponente von OpenOffice. Nach einem Neustart von OpenOffice kann man dann den Serienbrief wie gewünscht erstellen.

Da es mir Benachrichtigungsboxen gerade angetan haben, hier nun ein weiteres Tutorial für diese nützlichen Erweiterungen. Hier nun mit dem Augenmerk auf Pidgin, dem Multi-Protokoll Messenger unter Ubuntu.

Sicher hat man sich das ein oder andere mal schon geärgert, das Chat-Fenster wieder geöffnet bzw. in den Vordergrund geholt zu haben um dann festzustellen, dass man es auch hätte zulassen können, oder aber anders herum übersieht man mal wichtige(re) Nachrichten, welche man dann lange Zeit später findet, indem man zufällig darüber stolpert, weil man gerade auf die Uhr schaut und das grinsende Smiley über den kleinen Fauxpas informiert.

Die schöne und einfache Lösung ist die Nutzung mittels Libnotify-Bin und dem Notify-Plugin für Pidgin:




Einrichten:
1. Sollte libnotify-bin noch nicht eingebunden sein, kann dies mittels folgendem Befehl getan werden (wenn man sich nicht sicher ist, kann es auch nicht schaden, in trotzdem auszuführen)
sudo apt-get install libnotify-bin


2. Danach bindet man noch das Pidgin-Plugin in Ubuntu ein:
sudo apt-get install pidgin-libnotify


3. Nun bitte noch im Pidgin-Fenster (Kontaktliste) unter Werkzeuge / Plugins einen Haken bei Libnotify Popups setzen, damit wird dann das Plugin von Pidgin genutzt.

Die Hinweis-Box wird nur angezeigt, solange das dazugehörige Chatfenster keinen Fokus hat.


Eine weitere Möglichkeit ist Mumbles

Deb Paket downloaden (http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=193587&package;_id=227998) und mit einem Doppelklick installieren.

Danach findet man Mumbles in Anwendungen / Zubehör - dieses startet man mit einem Klick auf Mumbles.

Nun sieht man das Mumbles-Icon im Panel (kleines, grünes "m") - zu den Optionen gelangt man, indem man mit der rechten Maustaste auf besagtes "m" klickt, allerdings müssen wir diese (noch) nicht bearbeiten. Wer jedoch (wie ich) die Nachrichten lieber unten hätte, muss in den Einstellungen die "Notification Direction" auf Up stellen.

Jetzt kann man Mumbles mit folgendem Befehl testen:
mumbles-send “test title” “test message”


Das interessante an Mumbles ist, dass es Programme wie z.B. Pidgin auf neue Nachrichten überwacht und diese dann schön präsentiert (z.B. auch Firefox Downloads u.a.). Was weniger schön ist, dass man dies wohl nicht weiter konfigurieren kann und das Nachrichten weder zusammen gefasst werden, noch nach unten/oben nachrücken.
kde4.de 3. Januar 2009 13:14

KDevelop 4

KDevelop 4 wird sehr wahrscheinlich zusammen mit KDE4.2 erscheinen. Endlich eine Entwicklungsumgebung im neuen Look. Eigentlich hatte ich mir ja gewünscht, dass es die Entwickler schaffen Quanta fertig zu bekommen. Davon ist allerdings auf keiner Mailingliste oder Homepage die Rede. KDevelop ist Quanta ja ähnlich und unterstützt auch PHP CSS und JavaScript ( natürlich auch noch viele weitere Sprachen). Ich bin gespannt, wie ich damit zurrecht komme, oder ob ich weiter bei der Quanta Version von KDE 3.5.x bleibe. Ich weiß einige werden sagen, warum nutzt du nicht Eclipse oder eine andere IDE. Das ist eigentlich ganz einfach, Eclipse hat immer noch Probleme mit entfehrnten Dateisystemen, das Remotefilesystem Plugin erzeugt zum Beispiel leere Dateien beim Abspeichern. Zudem ist es auch für kleinere Projekte einfach zu mächtig. Und sollte es einmal abstürzen, kann ich mit meinem Workspace nicht mehr arbeiten, es kommt dann immer building workspace …. . Und da ich einige Projekte online verfügbar haben muss kommt mir der Shotcut Modus von Quanta gerade recht, ich kann hier bequem meine verschiedenen Zugänge verwalten und habe alles auf einen Blick. Das ganze ist schnell,bis auf Dateien mit mehr als 2000 Zeilen, dann wird es langsam. Ich hoffe das dieses Problem in KDevelop 4 nicht mehr auftritt. Gerade läuft in meiner Testumgebung die Installation KDevelop 4 Alpha 5 und KDE 4.2 Beta 2.

Weitere Artikel:

Synchronisationsgeschichten Teil 1

Ich habe es geschafft, im N810 die Daten für Kalender und Adressbuch rein zu bringen. Die beiden kleinen Programme können durchaus meine Anforderungen erfüllen.

Die Synchronisation mit den Daten auf meinem Notebook geschieht mit syncevolution über scheduleworld. Die grundsätzliche Konfiguration wird hier beschrieben. Mit Dates kommt die Kalenderkomponente dazu. Auf dem Notebook synchronisiert Evolution auch mit syncevolution.

Mehrere Kategorien werden in Dates und in Evolution in einer einzigen Farbe angezeigt, nicht so bunt, wie beim Palm. Darum hab ich für jede Kategorie einen extra Kalender erstellt. Diese Migration ist etwas aufwändig. Scheduleworld möchte für syncevolution für jeden Kalender einen eigenen Konfigurationsordner erstellt haben. Wie das funktioniert ist hier dokumentiert. Ich habe 4 Kalender, die zu synchronisieren sind. Für jeden Kalender wird eine eigene Konfiguration angelegt. Wichtig ist, daß man für die Komponenten addressbook, todo und memo deaktiviert. Diese Konfiguration kann auch für Dates übernommen werden. Am Ende hab ich den kompletten Ordner *~/.config/syncevolution/* per SSH auf das N810 kopiert …

Wie sich das Ganze im Alltag bewährt, wird die Zeit zeigen…

Als Alternative bietet sich die GPE-Suite an. Ich werde sicherlich die Synchronisationsmöglichkeiten anderer Desktop-Kalender ausprobieren. Wichtig ist, daß auf dem N810 zumindestens die Adressen das Standard-Framework nutzen…

Synchronisationsgeschichten Teil 1

Ich habe es geschafft, im N810 die Daten für Kalender und Adressbuch rein zu bringen. Die beiden kleinen Programme können durchaus meine Anforderungen erfüllen.

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Wie sich das Ganze im Alltag bewährt, wird die Zeit zeigen…

Als Alternative bietet sich die GPE-Suite an. Ich werde sicherlich die Synchronisationsmöglichkeiten anderer Desktop-Kalender ausprobieren. Wichtig ist, daß auf dem N810 zumindestens die Adressen das Standard-Framework nutzen…

2. Januar 2009


Obwohl die Rechtslage unklar und noch lange nichts entschieden haben die meisten Betreiber von Jondo Mixen seit gestern begonnen im Sinne von §113 TKG, also der Vorratsdatenspeicherung die Verbindungsdaten ihrer Benutzer zu loggen.

Betroffen sind davon (laut AN.ON Dresden) beide Mixe der Dresden-Dresden Kaskade und der ULD Mix. Die kostenlose GPF-Backupsolutions Kaskade (von der zumindest die GPF bereits zugesagt hat nicht zu loggen) ist auf Grund von Problemen bei Backupsolutions immernoch down. Ob die kostenlose CCC-Kaskade jemals wieder online kommt steht in den Sternen.

Somit existiert im Moment keine einzige kostenlose Kaskade mehr in der nicht mindestens ein Mix seine Verbindungsdaten loggt.

Wenn ein Mix loggt ist es immer besser, unter Anonymitäts-Aspekten, wenn der letzte Mix loggt. So im Moment der Fall bei Speedpartner-ULD. Die Betreiber dürfen nur speichern wer sich mit einem verbindet, zu welcher Uhrzeit und was der Quellport war. Das bedeutet ULD wird immer nur loggen um wieviel Uhr sich Speedpartner mit ihm verbunden hat. Diese Informationen dürften absolut nutzlos sein solange Speedpartner weiterhin nicht loggt. Leider ist Speedpartner-ULD fast immer ausgelastet und man kommt nur in Dresden-Dresden rein. Da loggen wie bereits gesagt beide Mixe. Die Anonymität ist damit zum grössten Teil futsch.

Auch unter den Kostenpflichtigen haben einige mit dem 01.01.2009 begonnen zu loggen.

Das ist sehr schade und könnte zumindest Image-mässig gesehen das Aus für Jondo/Jap bedeuten. So stirbt die einzig brauchbare Alternative von Tor…

Einziger Ausweg in meinen Augen für Jondo: sämtliche Mixe die loggen rauswerfen. Das würde sicherlich anfangs Probleme geben weil die wenigen übrigen Mixe die dann eine Kaskade bilden könnten sicher ausgelastet sein werden aber dafür bleibt es ein brauchbarer Service und die Menschen werden ihn unterstützten. Doch wer unterstützt schon einen Anonymitätsdienst wenn der Großteil der anderen Mix-Betreiber Verbindungsdaten loggt?

Update: Gerade im Forum der German Privacy Foundation gelesen, dass Jondo sich dazu geäußert hat:

… Das ULD und die TU Dresden haben eine erste, unverbindliche Auskunft von der Bundesnetzagentur erhalten, welche sie entsprechend umsetzen wollen. Problematisch ist, dass die Auskunft der Bundesnetzagentur teils deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht. Dadurch könnten sich die Betreiber unter Umständen strafbar machen, wenn sie die Technik entsprechend einsetzen. Wir stehen deswegen weiter im Dialog mit der Behörde.

und

Wir raten allen Mixbetreibern vor einer solchen Speicherung derzeit ab, da sie möglicherweise über die gesetzlichen Verpflichtungen hinausgeht, und damit unter Umständen rechtswidrig wäre.

      

Auch wenn das vielleicht den falschen trifft, für mich ist der “network-manager” das Problem.
Ich betreibe mehrere PCs mit Ubuntu in der aktuellen Version 8.10. Davon machte ein Laptop bis heute Probleme, wann das begann kann ich nicht mehr sagen. Fakt ist, dass sich nach einer Anmeldung an Gnome keine Programme mehr starten liesen. Eine Zeit lang half es, den X-Server neu zu starten, aber aus mir unerklärlichen Gründen funktioniert das seit gestern abend auch nicht mehr. Und wenn ich mir so die Lösung ansehe, die ich heute gefunden habe, dann muss ich mich fragen, was denn der Neustart des X-Servers damit zu tun haben soll. In diversen Foren und Bugreports habe ich dieses Problem auch oft in Zusammenhang mit einem Nichtfunktionieren von “sudo” gefunden.
Bei meiner Problemsuche bin ich sehr schnell darauf gestoßen dass der X-Server sich nicht verantwortlich fühlte (Auszug aus /var/log/gdm/:0.log):

AUDIT: Fri Jan  2 18:18:40 2009: 8044 X: client 4 rejected from local host ( uid=0 gid=0 pid=8069 )

Ein Starten der Anwendungen über ssh funktionierte tadellos.

Als nächstes fiel mir ein, dass bei der Anmeldung an Gnome über GDM ein Hostname angezeigt wurde, der mir so nicht gefiel: localhost.localdomain

ein Aufruf von “hostname” brachte aber genau diese Anzeige. Also habe ich den hostname durch das bearbeiten von “/etc/hostname” geändert und danach “/etc/init.d/hostname.sh” ausgeführt. Ein wiederholter Aufruf von “hostname” brachte jetzt das gewünschte Ergenbis.

Mein nächster Blick führte in die Datei “/etc/hosts” (ich kann diese Angaben nicht mehr genau wiedergeben, da ich die Ursprungsversion nicht mehr habe):

127.0.0.1    tolpan.local localhost localhost.localdomain
127.0.1.1    tolpan

So sollte das nicht aussehen. Also änderte ich auch “/etc/hosts”.

Nachdem der “network-manager” neu gestartet war, waren alle Änderungen wieder verschwunden (Ok, ich gebe es zu, ich habe den gesamten PC neu gestartet). Der Hostname stand wieder auf einen anderen Wert und die “/etc/hosts” hatte wieder ihre alten Einträge. Zum Erfolg führte letztendlich dieser Beitrag in einem Bugreport: Bug #204824. Dieser Beitrag erwähnt die Datei “/etc/NetworkManager/nm-system-settings.conf”. Und genau diese Datei war auf dem für mich fehlerhaft arbeitenden System leer, auf allen anderen Systemen aber mit folgenden Inhalt versehen:

[main]
plugins=ifupdown,keyfile

[ifupdown]
managed=false

Diese Angaben decken sich exakt mit den Angaben, die im erwähnten Beitrag im Bugreport eingetragen sein sollen. Also habe ich alle Schritte des Beitrages ausgeführt, da sie mir sehr schlüssig und nachvollziehbar erscheinen. Einzig die Wiederholung der Hostnamen für die beiden IP-Adressen sind für mich nicht logisch. Es führt aber auch nicht zu einer Fehlfunktion.

Seit dem funktioniert das problematische System wieder tadellos.

Posted in Linux, Netzwerk, Ubuntu, Ubuntuusers.de
KDevelop will in Ubuntu 8.10 "Intrepid Ibex" nicht so recht kompilieren. Selbst beim simpelsten "Hallo Welt"-Programm kommt eine Fehlermeldung wie diese:

../libtool: line 2237: X-O0: command not found
../libtool: line 2237: X-g3: command not found
../libtool: line 2406: Xtest2: command not found
X: user not authorized to run the X server, aborting.
../libtool: line 2418: Xtest2: command not found
../libtool: line 2426: mkdir /.libs: No such file or directory
mkdir: cannot create directory `/.libs': Permission denied
make: *** [test2] Error 1
*** Beendet mit Status: 2 ***
Das Problem liegt bei KDevelop 3.5.3 und Libtool, wobei letzteres zu den Autotools von GNU gehört. In Intrepid Ibex ist es in der Version 2.2.4 installiert, der source tree eines KDevelop-Projekts benutzt aber Libtool in der Version 1.5.24. Damit KDevelop die richtige Libtool-Version erzeugt, muss man das entsprechende Template austauschen. Der Einfachheit halber kopiert man dazu die Templates in das eigene Home-Verzeichnis. KDevelop sucht erstmal dort nach den Templates, bevor es die aus /usr/share benutzt.

cp -R /usr/share/apps/kdevappwizard/ $HOME/.kde/share/apps/
Danach muss man das Archiv

$HOME/.kde/share/apps/kdevappwizard/template-common/incadmin.tar.gz
entpacken und die alte Datei ltmain.sh durch die neuere in /usr/share/libtool/config/ltmain.sh ersetzen. Danach wird das Paket erneut geschnürt und wieder incadmin.tar.gz genannt. Das neue Archiv ersetzt dann das alte im Template-Ordner. Wenn man jetzt kompiliert, wird die Datei Libtool in der neuen Version erzeugt und es tauchen keine Fehlermeldungen mehr auf — zumindest solange der Quellcode korrekt ist.

Mein neues Archiv incadmin.tar.gz kann man hier herunterladen, wenn man es nicht selber zusammenstellen mag. Zu diesem Thema gab es auch einen Bug-Report bei Launchpad.

Bücher zu KDevelop:

Neues Spielzeug

Langsam werde ich zum Gadget-Geek ;-) Zum Jahreswechel hab ich mir das Internettablett N810 geleistet. Vordergründig nur zum Spielen, aber mit der Zeit wird es wohl ein Arbeitsgerät. Man hat vollen Zugriff auf das Gerät, Software ist auch reichlich vorhanden. Ist ja schließlich auch nur Linux mit deb-Paketformat. DIe Softwaregrundausstattung ist etwas mager, was sich aber sehr schnell ändern läßt….

Die erste Aktion war ein Firmwareupgrade. Die ersten Eindrücke sind durchaus positiv:

  • hat man erstmal ssh und sudser installiert, hat man die volle Kontrolle.
  • Web funktioniert gut.
  • Ob der mitgelieferte meine 60 RSS-Feeds verkraftet? Gibt es Alternativen?
  • Mail mit IMAP klappt. Ich vermisse IMAP-IDLE…
  • Jabber funktioniert gut. Das Protokoll ist auch eines der wenigen vorinstallierten Protokolle. Für IRC nutze ich Xchat. man kann zwar dem vorinstallierten Client das IRC-Protokoll mit telepathy-idle IRC beibringen, aber eine Konfigurationsmöglichkeit hab ich noch nicht gefunden.
  • GPS klappt, der Firstfix dauert etwas. Lustig ist, wenn man unterwegs maemo-mapper mit openstreetmap nutzt. Wenn man dann online ist, werden von OSM die Karten nachgeladen. Selbst mit GPRS ist das passablel, UMTS sehr vorteilhaft …
  • Die vorinstallierte Navisoftware ist eine Testversion, die man hier kaufen kann, wenn man will. Die Kartenqualität reicht wohl für Straßennavigation. Teilweise sind für Essen die Karten von Openstreetmap detailreicher …
  • PIM-Funktionen sind im Auslieferungszustand gar nicht vorhanden, was sich aber ändern läßt. Das wird in einem späteren Artikel behandelt.
  • Auf dem Treo hab ich gerne Handyshopper als Einkaufsliste genommen, hier kann Multilist eine Alternative werden. Auch das kommt…
  • Spiele für zwischendurch gibt es in Massen. Das begeistert auch Yvonne ;-)

Insgesamt ist für mich dieses Gerät sinnvoller als der EEE 701. Vor allem portabler ist das N810.

Neues Spielzeug

Langsam werde ich zum Gadget-Geek ;-) Zum Jahreswechel hab ich mir das Internettablett N810 geleistet. Vordergründig nur zum Spielen, aber mit der Zeit wird es wohl ein Arbeitsgerät. Man hat vollen Zugriff auf das Gerät, Software ist auch reichlich vorhanden. Ist ja schließlich auch nur Linux mit deb-Paketformat. DIe Softwaregrundausstattung ist etwas mager, was sich aber sehr schnell ändern läßt….

Die erste Aktion war ein Firmwareupgrade. Die ersten Eindrücke sind durchaus positiv:

  • hat man erstmal ssh und sudser installiert, hat man die volle Kontrolle.
  • Web funktioniert gut.
  • Ob der mitgelieferte meine 60 RSS-Feeds verkraftet? Gibt es Alternativen?
  • Mail mit IMAP klappt. Ich vermisse IMAP-IDLE…
  • Jabber funktioniert gut. Das Protokoll ist auch eines der wenigen vorinstallierten Protokolle. Für IRC nutze ich Xchat. man kann zwar dem vorinstallierten Client das IRC-Protokoll mit telepathy-idle IRC beibringen, aber eine Konfigurationsmöglichkeit hab ich noch nicht gefunden.
  • GPS klappt, der Firstfix dauert etwas. Lustig ist, wenn man unterwegs maemo-mapper mit openstreetmap nutzt. Wenn man dann online ist, werden von OSM die Karten nachgeladen. Selbst mit GPRS ist das passablel, UMTS sehr vorteilhaft …
  • Die vorinstallierte Navisoftware ist eine Testversion, die man hier kaufen kann, wenn man will. Die Kartenqualität reicht wohl für Straßennavigation. Teilweise sind für Essen die Karten von Openstreetmap detailreicher …
  • PIM-Funktionen sind im Auslieferungszustand gar nicht vorhanden, was sich aber ändern läßt. Das wird in einem späteren Artikel behandelt.
  • Auf dem Treo hab ich gerne Handyshopper als Einkaufsliste genommen, hier kann Multilist eine Alternative werden. Auch das kommt…
  • Spiele für zwischendurch gibt es in Massen. Das begeistert auch Yvonne ;-)

Insgesamt ist für mich dieses Gerät sinnvoller als der EEE 701. Vor allem portabler ist das N810.

Mittels easy_e17 Enlightenment zu installieren ist leicht. Trotzdem ist es nicht trivial. Die Kompilier-Abhängigkeiten müssen immer noch manuell installiert werden, zu vielen Fehlermeldungen findet man im Internet auch keine Hilfestellung.

So auch bei dieser:
expedite-main.o: In function `_engine_args':
main.c:(.text+0x6a2): undefined reference to `engine_directfb_args'
main.c:(.text+0x6b0): undefined reference to `engine_directfb_loop'
collect2: ld gab 1 als Ende-Status zurück
make[3]: *** [expedite] Fehler 1
make[3]: Verlasse Verzeichnis '/home/user/e17_src/expedite/src/bin'
make[2]: *** [all-recursive] Fehler 1
make[2]: Verlasse Verzeichnis '/home/user/e17_src/expedite/src'
make[1]: *** [all-recursive] Fehler 1
make[1]: Verlasse Verzeichnis '/home/user/e17_src/expedite'
make: *** [all] Fehler 2
Um das aufzulösen muss libdirectfb-dev und libdirectfb-1.0-0 installiert werden.

Habe vor kurzem meinen alten PC mit Ubuntu 8.10 aufgesetzt. Nach dem ersten Reboot schien auch alles zu laufen, doch am nächsten Tag erschien mir die Meldung:
Kernel Panic: not syncing vfs!

in Zusammenhang mit einer weiteren Fehlermeldung die mir jetzt spontan nicht mehr einfällt. Google brachte mir hier auch keine brauchbaren Ergebnisse für Ubuntu und so versuchte ich mich zunächst daran Ubuntu 8.04 LTS zu installieren, doch auch hier bekam ich nach einiger Zeit die selbe Meldung…

Früher hatte ich auf dem PC Feisty Fawn bzw. später Gutsy Gibbon, also begab ich mich auf die Suche nach einer der beiden CDs doch leider waren beide schon sehr zerkratzt und unbrauchbar.

Der nächste Versuch galt openSuse 11.0 – hier stockte bereits das Laden des Linux-Kernels. Weiters versuchte ich mich an Mandriva 2008, wo die Installation fehlschlug.

Doch dann entdeckte ich Debian Etch und dachte mir noch: “Jetzt gebe ich noch nicht auf!”. Und das Ergebnis war: Ein lauffähiges System ;)

Auch Tage später lief alles einwandfrei was ich zuerst selbst nicht geglaubt hätte, weil ich zwischendurch schon dachte der PC wäre kaputt.

So nebenbei bemerkt: Natürlich hätte ich auch Ubuntu 7.10 runterladen können, doch ich hatte keine Rohlinge zu Hause und es waren gerade Feiertage.

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ;)

Nachträglich wünsche ich noch ein frohes neues Jahr und mögen eure Systeme auch heuer wieder stabil laufen ;)

PS: Im letzten Artikel – von meinen Co-Autor: anyon3 – habe ich zumindest die gröbsten Fehler korrigiert.

Nach einigem Suchen habe ich nun eine tolle, wenngleich nicht perfekte Möglichkeit gefunden, sich unter Ubuntu über den Eingang von neuen eMails in Thunderbird informieren zu lassen - und das länger als die wenigen Sekunden. Besonders nach folgendem Tipp (Thunderbird in Tray) wird man sich öfters gefragt haben, woran man neue eMails erkennt. Dabei sind drei Varianten möglich, für zwei wird notify-send benötigt, welches wir also mit folgendem Terminal-Befehl einbinden:

sudo apt-get install libnotify-bin

Anpassen kann man die Meldungen / Melder wie hier beschrieben: http://wiki.ubuntuusers.de/Benachrichtigungsdienst?highlight=libnotify



Leider überdecken die Boxen bei mir das untere Panel, wodurch man die Uhr nicht mehr sieht (sofern man diese unten hat), wer eine Lösung kennt, kann diese hier gerne posten.

Nun zu den besagten Möglichkeiten:

Variante 1
Laut dem Forenbeitrag von Chrissss auf Ubuntuusers.de, kann man mittels der Erweiterung Mailbox Alert die besagte notify-send Methode ansprechen. Dazu installiert man o.g. Erweiterung
- Addon downloaden
- in Thunderbird auf Extras, Addons und dann Installieren und wählt die soeben heruntergeladene Datei aus.
- Nach der Installation der Erweiterung findet man unter "Extras" die neue Option "Mailbox Alert Einstellungen" - anklicken.
- Unter "Externe Anwendung ausführen" den Befehl eingeben:
/usr/bin/notify-send -i /usr/share/pixmaps/thunderbird.png %sendername %subject
wer die Nachricht unbegrenzt anzeigen möchte (bis zum manuellen Schließen), kann folgenden Befehl nutzen:
/usr/bin/notify-send -i /usr/share/pixmaps/thunderbird.png %sendername %subject -t 0
Die Zahl hinter -t steht für Millisekunden, bei 0 wird die Dialog-Box unbegrenzt angezeigt (Achtung: Flutgefahr...)

Sollte nun im Dialog kein Thunderbird Icon angezeigt werden, hilft folgender Befehl:
sudo wget http://oyox.de/uploads/thunderbird.png -P /usr/share/pixmaps/



Variante 2 (experimentell)
Diese Möglichkeit unterscheidet sich von der ersten Variante nur dahingehend, dass ein anderes Backend genutzt wird, welches ein Melder-Script benötigt. Sollte also o.g. Variante nicht einwandfrei funktionieren, kann diese evtl. Abhilfe schaffen. Dazu besucht man folgende Seite: http://globs.org/download.php?lng=en und lädt sich Yamb herunter. Dieses installiert man wie folgt: Thunderbird auf Extras, Addons und dann Installieren und wählt die soeben heruntergeladene Datei aus. Nach einem Neustart von Thunderbird kann man an gleicher Stelle nun die Einstellungen an Yamb vornehmen. Als externen Melder benutzt ihr bitte diese Datei:notifyx.sh.rar
Das Script (angepasste Version von kdisplayMail.sh) muss wohl noch etwas modifiziert werden...

Sollte nun im Dialog kein Thunderbird Icon angezeigt werden, hilft folgender Befehl:
sudo wget http://oyox.de/uploads/Ubuntu/thunderbird.png -P /usr/share/pixmaps/



Variante 3 (ungenügend flexibel)
Diese Möglichkeit benötigt keine zusätzlichen Scripte oder Addons. Die Benachrichtigung wird lange genug angezeigt (Zeit frei wählbar) um sie zu sehen, jedoch werden neue eMails im Zähler ("Sie haben x neue Nachrichten") nicht berücksichtigt.

1. Extras / Einstellungen oder Bearbeiten / Einstellungen (je nach Version)
2. Erweitert anklicken
3. Im Reiter Allgemein auf Konfiguration bearbeiten
4. Doppelklick auf "alerts.totalOpenTime"
5. Einen beliebig hohen Wert eingeben (Millisekunden)


Weiteres zum Thema
Der Blogeintrag von onli-blogging hat interessante News bzgl. den Nachrichtenboxen parat: http://www.onli-blogging.de/index.php?/archives/533-Benachrichtigungen.html, so wird wohl in näherer Zukunft (Ubuntu 9) ein System kommen, welches die Boxen für mehrere Anwendungen liefert. Hier direkt zu den News: http://www.markshuttleworth.com/archives/253. Interessant auch, der User John Anderson schrieb im Blog von Mark Shuttleworth, dass es schon jetzt ein ähnliches System gäbe: http://www.mumbles-project.org/

Hier noch eine Anleitung um Mumbles zu installieren:
http://dambalah.com/2008/10/07/autotest-notifications-in-ubuntu-with-mumbles/

Der CCC hat ja schon mehrmals bewiesen, wie leicht es ist einen Fingerabdruck zu fälschen. Die beste Erklärung findet man wohl in diesem Video:

Das gibt es hier auch als mpeg zum Download: klick.

In der anschliessenden Diskussion wurde oft gesagt, dass diese Technik nur bei diesen billig Sensoren möglich ist wie sie in Mäusen, Tastaturen und Laptops vorkommen.

Jedoch sind auch die “richtigen”, also die die Länder zum Beispiel an Grenzen nutzen, genauso leicht zu fälschen. So ist jetzt herausgekommen, dass es anscheinend in Japan bereits normal ist für illegale Einwanderer sich Fingerabdrücke auf Folie zu besorgen um somit die Sensoren an den Grenzen aus zu tricksen.

Interessant vor allem weil auch auf deutschen Reisepässen solch ein Fingerabdruck verpflichtend ist und er für die neuen Personalausweise, zumindest vorerst noch nur auf freiwilliger Abgabe, gespeichert wird.

In den japanischen Medien wird jetzt bereits darauf gedrängt das System zu überdenken und nach Alternativen zu suchen. Man lässt sich imo da auf ein Rennen ein, welches man nicht gewinnen kann. Dieser Wettbewerb: Kontrollmaßnahmen gegen die die sie aushebeln können wird kein Ende finden. Wenn das biometrische Bild nicht gut genug ist, der Fingerabdruck zu leicht zu fälschen, dann bleibt nichtmehr viel außer der Iris (mit Kontaktlinsen eventuell genauso leicht zu fälschen) und natürlich als Ultima Ratio der genetische Fingerabdruck..Ich weiss nicht wie leicht letzterer zu fälschen ist. Wenn sich da ein Standard etabliert, wie dass nur Speichel aus dem Mundraum genommen wird lässt sich dies eventuell auch irgendwie austricksen. Und selbst angenommen der genetische Fingerabdruck wäre sicher, so wäre die genetische Totalerfassung der Bevölkerung wohl ein teurer Pyrus-Sieg für die Zivilisation um ein paar illegale Einwanderer und Terroristen zu überführen.

      

1. Januar 2009

Moin liebe Lesergemeinde,

dies ist nun mein Blog – lange habe ich mich geziert, jetzt habe ich mich entschlossen doch einen zu führen!

Dieser Blog wird sich mit Themen rund um Linux (Ubuntu), LaTeX, Webprogrammierung (PHP, HTML, CSS, Joomla), Internet und Grafikentwicklung in Gimp/Blender uä. Programmen beschäftigen. Zudem werden sicher mal wieder Themen dabei sein, die nicht in diese Kategorien passen, aber trotzdem meines Erachtens lesenswert sind.

Damit möchte ich auch gleich mein neus Blog Logo vorstellen.

Kopf meines Blogs