ubuntuusers.de

11. November 2008

Habe soeben mal ein paar aktuelle Screenshots online gestellt. Die letzten die hier auf der Seite waren vom RC1 und RC2 von KDE 4.0.

Die aktuellen Screenshots wurden von KDE 4.1.3 unter OpenSuSE 11 gemacht.

Weitere Artikel:

Nachdem ich mir einen neuen Laptop gekauft habe und somit eine frische Installation von Kubuntu habe, besitze ich keinen Firefox mehr. Ich wollte ihn ja installieren, aber dieses hielt mich davon ab:

sudo apt-get install firefox
[sudo] password for martin:
Paketlisten werden gelesen… Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut
Lese Status-Informationen ein… Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
apturl docbook-xml firefox-3.0 firefox-3.0-branding gksu gnome-app-install
gnome-icon-theme libbonobo2-0 libbonobo2-common libbonoboui2-0
libbonoboui2-common libcairo-perl libgksu2-0 libglade2-0 libglib-perl
libgnome2-0 libgnome2-canvas-perl libgnome2-common libgnome2-perl
libgnome2-vfs-perl libgnomecanvas2-0 libgnomecanvas2-common libgnomeui-0
libgnomeui-common libgtk2-perl libgtkhtml2-0 libgtop2-7 libgtop2-common
liblaunchpad-integration1 librsvg2-common libscrollkeeper0 libvte-common
libvte9 python-cairo python-gconf python-glade2 python-gst0.10 python-gtk2
python-gtkhtml2 python-launchpad-integration python-numeric python-pyorbit
python-sexy python-vte scrollkeeper sgml-data software-properties-gtk
synaptic ubufox xulrunner-1.9

Man beachte vor allem die letzten Pakete: synaptic. Kann mir irgendjemand erklären, warum ich gksu und synaptic brauche um Firefox zu installieren? Ich will einen Browser keine Paketverwaltung und schon gar nicht will ich, dass der Browser Root-Rechte bekommt.

Sorry aber solche Abhängigkeiten, da ist einfach was falsch. Es ist ja schön, dass der Firefox als Standardbrowser von Ubuntu gut integriert ist. Aber er sollte doch zumindest möglich sein, Firefox auch in KDE zu installieren ohne eine andere Desktopumgebung zu installieren. Es war ja schon unter Hardy so, dass man aufpassen musste, dass man sich nicht halb GNOME mit Firefox installiert, aber nun hat man gar keine Chance mehr. Vielen Dank Ubuntu, jetzt hab ich halt Opera installiert für die Webseiten, die im Konqueror nicht funktionieren.

Normalerweise habe ich es lieber umgekehrt: Ich nutze ein Linux und führe dort eine virtuelle Instanz aus, auf der ein WinDOS dahin siecht. Denn es gibt nach wie vor einige Aplikationen, welche nur unter WinDOS laufen und zu denen es keine Alternativen gibt. Ein Beispiel daraus ist der VPN-Client aus dem Hause Sonicwall. Aber diesmal war es umgekehrt. Im Geschäft nutze ich WinDOS, weil es dort eben so befohlen ist. In unserer Umgebung ergibt das bis heute auch noch mehr oder weniger Sinn. Und trotzdem brauchte wollte ich ein Linux, um ein paar Aufgaben zu erledigen. Weil ich gerade keine Kiste zur Hand hatte, auf der ich ein solch edles Linux installieren konnte, entschied ich mich, ein virtuelles LinuxMint aufzusetzen.

Dazu versuchte ich meine Lieblingsapplikation: VirtualBox; gibt es ja auch für WinDOS. Und das klappte auf Anhieb wunderbar. Als Variante habe ich ein Ubuntu angegeben; habe mich noch gewundert, dass der Fehler PANIC: CPU too old for this kernel nicht erschienen ist, offenbar haben sie den Fehler bei Sun beziehungsweise bei Canonical geflickt.

Für mich ist es eher ungewohnt, auf einem WinDOS ein Linux virtuell laufen zu lassen. Aber es funktioniert auch, bestens sogar. Auch das Installieren der Tools ging sehr schnell und klappte ohne Probleme. Das spricht nicht nur für die VirtualBox, sondern auch für das Windows XP, das ja mittlerweile zu den besten Windöser gehört, finde ich.

Beim obigen Bild sieht man denn auch sehr schöne meine legasthenischen Auswirkungen. sudo /.VBoxLinuxAdditions-x86.run zu befehlen, funktioniert einfach nicht. Da geht es deutlich besser, wenn ich stattdessen sudo ./VBoxLinuxAdditions-x86.run anweise. Je älter dass ich werde, um so schlimmer erscheint mir diese Buchstaben- und Zeichen-Verwechslerei.

Wie dem auch sei; das Linux war nach knapp einer halben Stunde installiert und weiteren 15 Minuten mit den aktuellen Updates versehen. Schnell ist es, das Teil! Nicht nur die VirtualBox, sondern auch das Mint. Und ja, das WinDOS darunter ist auch ein bisschen schnell ;-)

10. November 2008

Habe vor kurzem versehentlich /tmp gelöscht und konnte mich danach nicht einloggen. Zumindest auf der grafischen Oberfläche. Also wechselte ich auf ein Terminal(Strg+Alt+F1) und loggte mich dort ein.

Ich erstellte also ein Verzeichnis namens /tmp mit

sudo mkdir /tmp

und setzte die Rechte der Datei mit

sudo chmod 1777

Danach konnte ich mich gleich wieder einloggen.

Einige werden schonmal von Dropbox gehört haben. Dopbox bietet die Möglichkeit Dateien plattformübergreifend zwischen verschiedenen Rechnern zu synchronisieren. Highlights sind dabei, das es erstens kostenlos ist (inkl. 2GB Speicherplatz im Web), es ein Webinterface gibt über das die Dateien ebenfalls verwaltet werden können und das es die Möglichkeit gibt gelöschte Dateien wiederherzustellen. Auch eine Versionsverwaltung ist integriert, mit der ältere Dateiversionen zurückgewonnen werden können.

Clients sind sowohl für Linux als auch für Mac und Windows betriebene Rechner verfügbar. Der Linux-Client ist allerdings eher an die Nutzer von Gnome beziehungsweise dessen Dateimanager Nautilus gerichtet.

Aber es gibt auch eine relativ einfache Möglichkeit Dropbox unter anderen Desktop-Umgebungen komfortabel zu verwenden. Dazu ist nur ein wenig Handarbeit nötig.

Zunächst muss man eine der folgenden Dateien herunterladen, je nachdem ob man ein 32- oder 64-bit Linux betreibt:

32bit: http://www.getdropbox.com/download?plat=lnx.x86

64bit: http://www.getdropbox.com/download?plat=lnx.x86_64

Die heruntergeladene Datei muss dann ins home-Verzeichnis entpackt werden. Achtung: Der Ordner der sich im Archiv befindet ist versteckt!

Anschließend kann man den Client auf der Konsole mit
/home/benutzer/.dropbox/dropboxd
starten. Beim ersten Aufruf erscheint ein Assistent, der dabei hilft einen neuen Account einzurichten und den Rechner am Dienst anzumelden.
Nach der Anmeldung wird im home-Ordner ein neuer Ordner 'Dropbox' zu finden sein, dieser ist der Synchronisations-Ordner. Wenn der Dropbox-Client im Hintergrund läuft (zu erkennen am Tray-Icon) werden alle Dateien in diesem Ordner sofort zwischen allen angemeldeten Rechnern synchronisiert.

Um den Client beim Anmelden zu Starten reicht es die ausführbare Datei '/home/benutzer/.dropbox/dropboxd' als Autostart anzulegen. Das kann entweder über die grafischen Hilfsmittel geschehen, oder als Symlink von der Konsole ins jeweilige Autostart-Verzeichnis der Desktopumgebung.
Für KDE z.B.:
ln -s ~/.dropbox/dropboxd ~/.kde/Autostart/dropboxd

Das wars schon! Viel Spass!

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Lange hatte ich das Problem, dass ich keine eMails vom Webmail von Hotmail senden konnte. Der Nachrichtenteil der eMail war immer ausgegraut und inaktiv.Verantwortlich dafr ist nicht Ubuntu, sondern M$. Die aktuelle Version (3.0.3) wird von Hotmail als veraltete Version angesehen… Wieso auch immer!Doch da ich sehr, sehr selten eMails von meinem Hotmail-Acc aus schreibe, [...]

Lange hatte ich das Problem, dass ich keine eMails vom Webmail von Hotmail senden konnte. Der Nachrichtenteil der eMail war immer ausgegraut und inaktiv.

Verantwortlich dafür ist nicht Ubuntu, sondern M$. Die aktuelle Version (3.0.3) wird von Hotmail als veraltete Version angesehen… Wieso auch immer!

Doch da ich sehr, sehr selten eMails von meinem Hotmail-Acc aus schreibe, habe ich mich auch nicht um eine Lösung bemüht…

Doch, als ich heute den Planet durchschaute, fiel mir die Lösung sozusagen in den Schoss. Ein grosses Dankeschön an Christian Imhorst für diesen super Blogbeitrag.

Die Lösung ist eigentlich extrem simpel:

Man tippt foldende “URL”, wenn man das so nennen kann, ein:

about:config

Nun sucht man einen Eintrag mit dem Namen general.useragent.vendor und doppelklickt diesen.

Im sich nun öffnenden Fenster ändert man den Wert von Ubuntu nach Firefox.

Nun kann man Hotmail öffnen und normal eMails versenden damit. Sogar die lästige Fehlermeldung am Anfang ist verschwunden :)


Update 25. März 09: Das Sommersemester 2009 hat begonnen. Da sicherlich einige Teilnehmer der Lesung Raffius hierüber stolpern werden, möchte ich darauf hinweisen, dass ich im Ubuntuusers Wiki eine aktuellere Anleitung als die unten stehende hinterlegt habe.

Es ist jedes Mal ein Grauß, sich ein Cross-Compiling Toolchain zu bauen, vor allem unter einem 64-Bit System, da es hier kaum vorkompilierte Pakete gibt. Die wenigen, die angeboten werden, stammen noch aus Opas Zeiten. Bleibt also nichts anderes übrig, als selbst Hand anzulegen.

1. Die Suche:

Jedesmal wenn ich mir das Toolchain bauen muss, schüre ich Google an, um nach evtl neuen Paketen in Ubuntu zu suchen. Pakete für Ubuntu gibt es keine, was mich allerdings verwundert, gibt es doch mittlerweile eine Mobile Edition von Ubuntu, die extra auf Mobile Geräte zugeschnitten ist. ARM Chips sind dafür bekannt, eine extreme Verbreitung im Bereich der Embedded Devices zu haben. Ein fertiges Cross-Compiling Toolchain wäre hier eigentlich zu erwarten. Google bringt mich dann immer zu ungelösten Beiträgen in englischen und deutschen Foren. Auch eine bekannte Seite eines KoSI-Kollegen wird hier angezeigt: alphapogo.de. Leider stimmen hier die Abhängigkeiten nicht mehr, die Pakete sind ebenfalls recht alt.

Um auf den Punkt zu kommen. Dieses Mal wurde mir ein Thread im Forum von mcuprogramming.com präsentiert, der ein Script enthielt, welches die enstprechenden Quellen automatisch downloaden, kompilieren und konfigurieren können sollte.

2. Vorbereitung:

Die Version 0.1 des Scriptes steht unter der GPLv3. Zum Download muss man sich im Forum registrieren.

Die neuesten Quellen, die zum Erfolg führen, kann man unter folgenden Links beziehen:

Nach dem Download speichert man die Quellen im Verzeichnis “gnu-arm-installer/src“, zuvor muss man natürlich das tar.gz Archiv des Scriptes entpacken.

Damit das Kompilieren nicht vorzeitig abbricht, sollte man unter Ubuntu Intrepid Ibex den configure Befehlen in der Datei gnu-arm-installer.sh noch die Option –disable-werror mitgeben, sodass aus zum Beispiel folgendem Code …

$SRCDIR/$BINUTILS_DIR/configure --target=arm-elf --prefix=$PREFIX \
–enable-interwork –enable-multilib –with-float=soft \
&& make all install

folgender wird:

$SRCDIR/$BINUTILS_DIR/configure --target=arm-elf --prefix=$PREFIX \
–enable-interwork –enable-multilib –with-float=soft –disable-werror \
&& make all install

eine Erklärung findet man in diesem Ikhaya-Artikel. UPDATE: Die Anpassung ist in der Version 0.2 des Skriptes nicht mehr nötig. Mein Vorschlag wurde netterweise aufgenommen ;) /UPDATE

Jetzt fehlen noch die Abhängigkeiten:

sudo apt-get install build-essential libgmp3-dev libmpfr-dev texinfo libncurses5-dev

… sollten die wichtigsten sein. Danach bin ich mir nicht mehr ganz sicher aber Danach habe ich mir es einfach gemacht und mit …

sudo apt-get build-dep binutils insight

alles anfallende abgedeckt. Genaues werde ich nochmals in einer frischen Installation nachprüfen.

3. Kompilieren:

Dem Bauen sollte nun eigentlich nichts mehr im Wege stehen:

sh gnu-arm-installer.sh

Das Skript werkelt nun vor sich hin und sollte bei Erfolg ein fertiges Toolchain im Ordner install abspeichern. Die wichtigen ausführbaren Dateien findet man unter install/bin. UPDATE: Während des Kompilierens sollte man die Finger von der globalen PATH Variable lassen. Das Skript verändert diese temporär während der Ausführung. /UPDATE

Viel Spaß beim Assembler Programmieren ;)

UPDATE: Bei Problemen mit dem Simulator bitte diesen Kommentar beachten. /UPDATE

Seit Anfang November nötigt Microsofts Webmail-Dienst Hotmail Linux-User, die mit Firefox oder Iceweasel ihre E-Mails bearbeiten wollen, dazu, die Konfiguration ihres User Agents zu bearbeiten. Zuvor hatte der Webmailer das Design der Seite geändert und fragt, wie andere Webdienste auch, den User Agent des Browsers ab. Bei der Abfrage wird fälschlicherweise festgestellt, dass Firefox unter Ubuntu und Iceweasel unter Debian nicht aktuell genug für die Hotmail-Seite seien, obwohl beide in der aktuellen Version 3.0.3 unterwegs sind. Wenn man den Warnhinweis einfach ignoriert, kann man keine E-Mails mehr mit der neu gestalteten Weboberfläche von Hotmail bearbeiten. Man sieht zwar die Eingabefelder für die Betreffzeile und für die E-Mail-Nachricht, sie sind aber grau hinterlegt und nicht benutzbar. Hintergrund ist dabei in Ubuntu der Eintrag general.useragent.vendor in der Konfiguration von Firefox und general.useragent.extra.firefox in Iceweasel unter Debian. Bei ersterem ist der Wert Ubuntu eingetragen, bei letzterem steht Iceweasel/3.03. Diese Einträge sind dann der Grund, warum Hotmail meint, hier keine aktuellen Firefox-Browser vor sich zu haben. Um das zu ändern, muss man in der Adressenleiste der Browser about:config eingeben und die Meldung "Ich werde vorsichtig sein, versprochen" bestätigen. Im Suchfeld muss man dann nach general.useragent.vendor bzw. general.useragent.extra.firefox suchen und die doppelt anklicken. Dann muss man den Eintrag von Ubuntu, bzw. Iceweasel durch Firefox ersetzen und mit OK bestätigen. Anschließend muss der Browser neu gestartet werden. Warum dieser Aufstand nötig ist, bleibt das Geheimnis von Microsoft. Vermutlich ist es noch nicht einmal Absicht, sondern einfach nur schlecht programmiert. Laut Linux-Watch.com soll auch der Firefox-Browser unter Fedora 9 und CentOS 5.2 betroffen sein. Unter beiden Systemen wird man das Problem ähnlich wie unter Ubuntu und Debian lösen können, in dem man den User Agent entsprechend anpasst.

Da ich manchmal gern wissen möchte, viel Zeit ich mit bestimmten Dingen am PC verbringe, bin ich auf das Hamster-applet für den GNOME-Panel gestoßen. Mit diesem Applet ist es sehr einfach, die Zeit für bestimmte Aufgaben, Projekte etc. zu erfassen. Ein einfacher Klick auf das Applet genügt, um die Zeiterfassung zu starten. Übersichtlich sind v.a. auch die graphische Anzeige der Daten.

Das Applet wird mit GNOME 2.24 ausgeliefert, ist aber bei Ubuntu 8.10 nicht dabei und muss mit sudo apt-get install hamster-applet nachträglich installiert werden. Danach muss es nur noch dem GNOME-Panel hinzugefügt werden (zu finden unter dem Punkt Zeiterfassung).

      
Beruflich bedingt, habe ich Accounts und Shell-Zugriff auf einer grossen Menge an Linux- und Unix-Systemen.

Da ich viel zu faul bin, jedes dieser Systeme mit einer massgeschneiderten Konfiguration zu versehen und diese auch ständig zu pflegen, ändere ich nur eines an der Standard-Konfiguration, ich aktiviere Syntax-Highlighting für den Editor meiner Wahl, vim.


user@rechner:~$ find /usr -name 'vimrc*'
/usr/share/vim/vimrc.tiny
/usr/share/vim/vimrc
/usr/share/vim/vim71/vimrc_example.vim
user@rechner:~$ cp /usr/share/vim/vim71/vimrc_example.vim ~/.vimrc
 

Nachdem wir ja vor kurzem noch mit KDE 4 den Weltraum erkundet haben, gibt es heute eine weitere erfreuliche Nachricht:

"Wir sind gelandet!"

Wir, das sind mein kleines Blog und ich, und der Landeplatz ist ein Planet. Denn seit heute gehört dieses Blog zur erlesenen Kreis des ubuntuusers.de - Planeten.

Das heißt alle Ubuntu/Linux-relevanten Beiträge landen ab sofort nicht nur hier, sondern auch auf dem Planeten. Sehr cool wie ich finde!

Also: "Danke!" fürs Aufnehmen an das ubuntuusers.de-Team und "Hallo!" an alle Planeten-Leser von hier aus!

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    Lange Zeit hat dieser [Achtung: Tausende von Spam-Einträgen...] kleine Käfer verhindert, dass man über Nautilus direkt das GMX.Mediacenter einbinden kann. In GNOME 2.24 wurde nun ein Workaround extra für das GMX.Mediacenter eingebaut, das sich wohl nach wie vor nicht an die Standards hält…

    This is a bug (non standard conforming behaviour) of the GMX server.
    [...]
    Here is a simple patch:
    [...]
    Maybe in the next release I will add a more sophisticated workaround with a configuration option. But you should send a bug report to GMX. This behaviour violates the standards and we should not end up with 1001 different WebDAV protocol versions.

    Das Ergebnis? Mit der Tastenkombination Strg+L öffnet man die Adresszeile von Nautilus. Dort gibt man nun davs://mediacenter.gmx.net/ ein. Danach noch die Zugangsdaten und siehe da, der Zugang zum Mediacenter klappt.

    //PS: Ein kleiner Haken… Verschiebt man eine Datei in das eingebundene Mediacenter, so stürzt Nautilus ab. Ob das noch eine richtige Freundschaft wird?

    Wieder einmal begeistert mich die Hardware-Unterstützung. Mit wenigen Handgriffen ist der Brother MFC 5440CN im Netzwerk installiert.

    Voraussetzung: Im Drucker-Menü des Druckers wurde eine feste IP zugewiesen - dazu einfach im Handbuch nachschlagen oder ausprobieren - ist eigentlich sehr einfach.

    1. In Ubuntu einfach die Synaptic aufrufen (System -> Systemverwaltung -> Synaptic) und nach "brother-cups-wrapper-extra" suchen. Das gefundene Paket installieren (durch anklicken) - es werden nun noch einige weitere Pakete installiert, die in Abhängigkeit zu diesem Paket stehen, das hat seine Richtigkeit.

    2. Unter System -> Systemverwaltung -> Drucken anklicken - nach einer kurzen Suche sollte nun der Drucker Brother MFC 5440 CN mit dazugehöriger IP und Port angeboten werden - nach ein paar mal bestätigen ist der Drucker betriebsbereit.

    Fertig.

    Weitere Infos unter:
    https://wiki.ubuntu.com/BrotherDriverPackaging
    "Drucker: Brother MFC 5440CN installieren [Update:Fax]" vollständig lesen

    Schon in der Betaversion habe ich versucht meinen Palm Treo 650 zu synchronisieren, aber ohne Erfolg. Unter Ubuntu 8.04 funktionierte das noch ohne Probleme. Nun habe ich es gestern wieder probiert, aber leider bestand das Problem immer noch. Deswegen habe ich gleich mal geschaut, ob es anderen auch so geht und bin auf diesen Bug gestoßen. Dort habe ich dann auch die Lösung entdeckt.

    Es gibt ein gefixtes gnome-pilot Packet in den Intrepid-proposed Packetquellen. Dazu muss diese unter System → Systemverwaltung → Software-Packetquellen aktivieren.

    Intrepid-proposed aktivieren

    Achtung: Diese Packetquelle sollte man danach wieder deaktivieren, da diese Pakete Vorabversionen sind, d.h. es sind Testversionen und können Fehler enthalten!!! Siehe auch dieser Beitrag!

    Danach installiert man das gefixte gnome-pilot Packet und meldet sich einmal ab und wieder an. Danach synchronisiert der Palm wieder so, wie man es gewohnt ist.

          

    Die im Acer Travelmate C111 verbaute Intel/Pro 2200BG Wireless Lan Karte wird von Ubuntu ab Installation unterstützt, trotzdem ist noch etwas Feinarbeit nötig um kleinere Schönheitsfehler zu beheben.

    Zu diesen kleinen Schönheitsfehlern gehört dass die vorhandene Wlan-Status-LED nicht arbeitet und dass das Wlan nach Suspend/Resume manchmal nicht wieder reaktiviert wird. Beide Probleme können aber behoben werden, wie soll hier beschrieben werden…

    Grundvoraussetzung: AcerHK

    Um der kleinen Eigenheiten der Acer Travelmate C110/111-Serie Herr zu werden ist das Paket acerhk sehr wichtig, es stellt die nötigen Funktionen für Bluetooth-, E-Mail-LED- und Wireless-De-/Reaktivierung und -LED von Acer-Laptops/TabletPCs (und Geräte einiger anderer Hersteller) zu Verfügung. Eine Installation ist im aktuellen Ubuntu nicht mehr nötig, das Modul ist bereits im System enthalten und muss nur durch eine weitere Zeile mit dem Inhalt acerhk in der Datei /etc/modules aktiviert werden, nach einem Neustart sollte das Modul aktiv sein.

    Wireless LED aktivieren

    Der TabletPC hat eine rote LED am Bildschirm mit welcher der Status der Wireless-Verbindung angezeigt wird, blinkende LED bedeutet Wlan aktiv, keine Verbindung, stetig rot leuchtende LED heisst dass eine Verbindung hergestellt wurde. Um diese LED auch unter Ubuntu Intrepid Ibex (und den Vorgängern) zu aktivieren muss eine neue Datei angelegt werden:

    $ sudo gedit /etc/modprobe.d/ipw2200

    Inhalt dieser Datei: options ipw2200 led=1. Reboot und fertig. Ab jetzt sollte die LED korrekt arbeiten.

    Network Manager oder WICD?

    Kurz gesagt – beide Programme arbeiten im Normalbetrieb zuverlässig, die Wahl bleibt jedem selbst überlassen. Nach einem Jahr WICD bin ich mit Intrepid Ibex auf den Network Manager umgestiegen, gefühlterweise integriert sich der NM besser in Gnome und stellt mehr Funktionalität zu Verfügung.

    WLan nach Suspend/Hibernate reaktivieren

    Manchmal kommt es vor dass die Wireless-Funktionalität nach einem Schlafen/Aufwachen-Zyklus fehlt, in WICD oder Network Manager wird nur noch das Kabelnetzwerk als verfügbar angezeigt. Abhilfe schafft ein kleines Script für PM-Suspend welches beim Aufwachvorgang automatisch ausgeführt wird:

    $ sudo gedit /etc/pm/sleep.d/60-acer-wireless-led.sh
    

    Folgende Zeile wird in diese Datei eingefügt: echo 1 > /proc/driver/acerhk/wirelessled. Ein ‘sudo’ ist hier natürlich nicht nötig, Dank an DrScott für den Hinweis. Danach speichern und die Datei ausführbar machen:

    $ sudo chmod +x /etc/pm/sleep.d/60-acer-wireless-led.sh

    Fertig. Ab jetzt sollte der Wlan-Chip nach jedem Aufwachen automatisch reaktiviert werden.

    Fazit

    Ist erst einmal alles eingerichtet funktioniert das Wlan des Acer Travelmate C110/111 wunderbar, herauszufinden das Ubuntu jetzt die pm-utils für Suspend/Resume und die zugehörigen Scripte benutzt hat etwas gedauert, ein einziges Mal (keine Ahnung warum) hat die 2200BG nur den 34G-Modus mit Übertragungsraten von 3000-7000KBit/s benutzt statt der vollen 54G-Geschwindigkeit, dieses Problem konnte aber durch ein kurzes De- und Reaktivieren des Chips im Terminal mittels

    $ echo 0 > /proc/driver/acerhk/wirelessled
    $ echo 1 > /proc/driver/acerhk/wirelessled
    

    behoben werden – seitdem funktioniert alles prächtig.

    9. November 2008

    SVN über Apache 2 auf einem Debian oder Ubuntu System einzurichten ist kein großer Akt. Aber dafür gibt es schon massig schlechte Anleitungen, u.a. von Leuten die noch nie was vom Debian-Way gehört haben. Da wird kein a2enmod oder so modernes Zeug empfohlen, nein da wird noch schön an der /etc/apache2/httpd.conf rumeditiert.

    Einfacher, und vor allem schneller geht es natürlich wenn man diesen (oder einen ähnlichen) weg befolgt.

    Installation

    Ich geh mal davon aus das der Apache Webserver schon installiert und für den "normalen" Betrieb Konfiguriert wurde. Nun fehlen nur noch die Pakete:

    • libapache2-svn
    • subversion

    Vorbereitungen

    Meine Repositories liegen unter /var/lib/svn, was auch sehr sinnvoll ist. Auf zusätzliche Verzeichnisse unterhalb vom /-Dateisystem sollte man absehen, den dies werden gerne mal bei Backups vergessen, und sich auch nicht gerade FHS Konform.

    Der erste Schritt besteht also darin dieses Verzeichnis anzulegen (Debian Anwender sollten wenn sie eh schon root sind einfach das sudo weglassen):

    sudo mkdir /var/lib/svn

    Wichtig sind noch die Dateirechte (und Eigentümer!!!) für dieses Verzeichnis, den der Apache Webserver muss darauf sowohl lesen als auch schreiben dürfen. Dies stelle ich mit folgendem Befehl sicher:

    sudo chown -R www-data:www-data /var/lib/svn

    Natürlich muss man das immer machen wenn man in diesem Verzeichniss was verändert (Ausnahme ist natürlich es wurden durch den Webserver geändert, oder mit dem Pseudouser www-data), da sonst ggf. der Dateieigentümer nicht mehr passt!

    Konfiguration

    Jetzt geht es an die Konfiguration vom Apache.

    Notwendige Module

    Nachfolgende Module Apache Module sind nötig damit das ganze auch funktioniert:

    auth_basic
    authz_default
    authn_file
    authz_host
    authz_user
    dav
    dav_svn

    Dies sollte man einfach mit a2enmod machen. In der Regel sind all diese Module aber schon nach der Installation geladen!

    Virtual Host Konfiguration

    Nun geht es (in meinem Fall) an die Datei /etc/apache2/sites-available/svn, dies ist der Virtual Host für meine SVN Subdomain:

    <VirtualHost *>
            ServerName svn.example.com
            ServerAdmin admin@example.com
            <Location />
             DAV svn
             SVNParentPath /var/lib/svn
             AuthType Basic
             AuthName "Subversion Repository Access"
             AuthUserFile /etc/apache2/svn.htpasswd
             <LimitExcept GET PROPFIND OPTIONS REPORT>
              Require valid-user
             </LimitExcept>
            </Location>
            ErrorLog /var/log/apache2/error.log
            LogLevel warn
            CustomLog /var/log/apache2/access.log combined
            ServerSignature On
    </VirtualHost>

    Diese Virtual Host kann man nun mit a2ensite svn aktivieren.

    Benutzerverwaltung

    Natürlich muss man noch die in der Virtual Host Konfiguration angegeben htpasswd Datei anlegen und mit Benutzern füllen:

    sudo htpasswd -c /etc/apache2/svn.htpasswd benutzer
    sudo chown www-data:www-data /etc/apache2/svn.htpasswd

    Weiter Benutzer kann man ebenfalls mit htpasswd anlegen:

    sudo htpasswd /etc/apache2/svn.htpasswd neuerbenutzer

    Nun kann der Apache Webserver neu gestartet werden:

    sudo /etc/init.d/apache2 force-reload

    Repositories

    Das bringt natürlich alles noch nichts ohne irgendwelche Repositories zu haben. Das Anlegen eines Repositories geht wie gewohnt über:

    sudo -i
    sudo -u www-data svnadmin create /var/lib/svn/dasisteinrepo
    exit

    Hat man schon ein anderes Repository, welches man bisher z.b. über file: genutzt hat kann man hiermit

    svnadmin dump file:///pfad/zum/repository | gzip --best > svn.dump.gz

    einen Dump vom alten Repository erzeugen, und mit

    zcat svn.dump.gz | svnadmin load file:///var/lib/svn/dasisteinrepo

    in das neue Repository laden. Hier bitte wieder daran denken das die Dateirechte noch passen!

    Mit diesem Repository kann man wie mit jedem anderen Arbeiten, nur das man jetzt über http darauf zugreift, ein Checkout würde z.B. jetzt so aussehen:

    svn co http://svn.example.com/dasisteinrepo

    Sobald man versucht was am Repository zu ändern bekommt man eine Aufforderung wegen Benutzer & Passwort. Hat man keine Zugangsdaten kann man nur Auschecken.

    Sicherheit

    Es gibt zu dieser Konstellation aber noch ein paar Punkte bezüglich der Sicherheit:

    • Jeder Benutzer (valid-user) kann jedes Repository bearbeiten » Abhilfe schafft hier die Dokumentation vom Apache, in dem man z.b. Gruppen usw. anlegt.
    • Die Übertragung ist nicht Verschlüsselt, und daher für tcpdump usw.. kein Problem! Es ist sinnvoll bei wichtigen Sachen auf HTTPS auszuweichen!

    SVN über Apache 2 auf einem Debian oder Ubuntu System einzurichten ist kein großer Akt. Aber dafür gibt es schon massig schlechte Anleitungen, u.a. von Leuten die noch nie was vom Debian-Way gehört haben. Da wird kein a2enmod oder so modernes Zeug empfohlen, nein da wird noch schön an der /etc/apache2/httpd.conf rumeditiert.

    Einfacher, und vor allem schneller geht es natürlich wenn man diesen (oder einen ähnlichen) weg befolgt.

    Installation

    Ich geh mal davon aus das der Apache Webserver schon installiert und für den "normalen" Betrieb Konfiguriert wurde. Nun fehlen nur noch die Pakete:

    • libapache2-svn
    • subversion

    Vorbereitungen

    Meine Repositories liegen unter /var/lib/svn, was auch sehr sinnvoll ist. Auf zusätzliche Verzeichnisse unterhalb vom /-Dateisystem sollte man absehen, den dies werden gerne mal bei Backups vergessen, und sich auch nicht gerade FHS Konform.

    Der erste Schritt besteht also darin dieses Verzeichnis anzulegen (Debian Anwender sollten wenn sie eh schon root sind einfach das sudo weglassen):

    sudo mkdir /var/lib/svn
    

    Wichtig sind noch die Dateirechte (und Eigentümer!!!) für dieses Verzeichnis, den der Apache Webserver muss darauf sowohl lesen als auch schreiben dürfen. Dies stelle ich mit folgendem Befehl sicher:

    sudo chown -R www-data:www-data /var/lib/svn
    

    Natürlich muss man das immer machen wenn man in diesem Verzeichniss was verändert (Ausnahme ist natürlich es wurden durch den Webserver geändert, oder mit dem Pseudouser www-data), da sonst ggf. der Dateieigentümer nicht mehr passt!

    Konfiguration

    Jetzt geht es an die Konfiguration vom Apache.

    Notwendige Module

    Nachfolgende Module Apache Module sind nötig damit das ganze auch funktioniert:

    auth_basic
    authz_default
    authn_file
    authz_host
    authz_user
    dav
    dav_svn
    

    Dies sollte man einfach mit a2enmod machen. In der Regel sind all diese Module aber schon nach der Installation geladen!

    Virtual Host Konfiguration

    Nun geht es (in meinem Fall) an die Datei /etc/apache2/sites-available/svn, dies ist der Virtual Host für meine SVN Subdomain:

    <VirtualHost *>
            ServerName svn.example.com
            ServerAdmin admin@example.com
            <Location />
             DAV svn
             SVNParentPath /var/lib/svn
             AuthType Basic
             AuthName "Subversion Repository Access"
             AuthUserFile /etc/apache2/svn.htpasswd
             <LimitExcept GET PROPFIND OPTIONS REPORT>
              Require valid-user
             </LimitExcept>
            </Location>
            ErrorLog /var/log/apache2/error.log
            LogLevel warn
            CustomLog /var/log/apache2/access.log combined
            ServerSignature On
    </VirtualHost>
    

    Diese Virtual Host kann man nun mit a2ensite svn aktivieren.

    Benutzerverwaltung

    Natürlich muss man noch die in der Virtual Host Konfiguration angegeben htpasswd Datei anlegen und mit Benutzern füllen:

    sudo htpasswd -c /etc/apache2/svn.htpasswd benutzer
    sudo chown www-data:www-data /etc/apache2/svn.htpasswd
    

    Weiter Benutzer kann man ebenfalls mit htpasswd anlegen:

    sudo htpasswd /etc/apache2/svn.htpasswd neuerbenutzer
    

    Nun kann der Apache Webserver neu gestartet werden:

    sudo /etc/init.d/apache2 force-reload
    

    Repositories

    Das bringt natürlich alles noch nichts ohne irgendwelche Repositories zu haben. Das Anlegen eines Repositories geht wie gewohnt über:

    sudo -i
    sudo -u www-data svnadmin create /var/lib/svn/dasisteinrepo
    exit
    

    Hat man schon ein anderes Repository, welches man bisher z.b. über file: genutzt hat kann man hiermit

    svnadmin dump file:///pfad/zum/repository | gzip --best > svn.dump.gz
    

    einen Dump vom alten Repository erzeugen, und mit

    zcat svn.dump.gz | svnadmin load file:///var/lib/svn/dasisteinrepo
    

    in das neue Repository laden. Hier bitte wieder daran denken das die Dateirechte noch passen!

    Mit diesem Repository kann man wie mit jedem anderen Arbeiten, nur das man jetzt über http darauf zugreift, ein Checkout würde z.B. jetzt so aussehen:

    svn co http://svn.example.com/dasisteinrepo
    

    Sobald man versucht was am Repository zu ändern bekommt man eine Aufforderung wegen Benutzer & Passwort. Hat man keine Zugangsdaten kann man nur Auschecken.

    Sicherheit

    Es gibt zu dieser Konstellation aber noch ein paar Punkte bezüglich der Sicherheit:

    • Jeder Benutzer (valid-user) kann jedes Repository bearbeiten » Abhilfe schafft hier die Dokumentation vom Apache, in dem man z.b. Gruppen usw. anlegt.
    • Die Übertragung ist nicht Verschlüsselt, und daher für tcpdump usw.. kein Problem! Es ist sinnvoll bei wichtigen Sachen auf HTTPS auszuweichen!

    Endlich geschafft. Wie schon vorher erwähnt habe ich folgendes gemacht:

    1. Ubuntu 8.10 Desktop installiert
    2. XBMC via apt-get aus dem launchpad Installiert
    3. Scripte anpassen
    4. Spaß haben

    Zu 1. braucht man ja eigentlich nicht viel sagen, ISO runterladen, auf CD brennen und installieren. Nach dem ersten Login hat mich Ubuntu auch gleich gefragt ob ich die NVIDIA Treiber installieren will, klar wollte ich das!. Danach habe ich noch ein apt-get update gefolgt von einem apt-get dist-upgrade gemacht und neu gestartet. Da ich nicht die ganze zeit vorm Fernseher aus alles eintippen wollte habe ich auch noch das Paket openssh-server installiert.

    Zu 2.

    Im Forum von XBMC gibt es einen Thread in dem die Paketquellen für Ubuntu in den Versionen GUTSY,HARDY und INTREPID stehen. ich habe also am Ende meiner /etc/apt/sources.list folgende zwei Zeilen ergänzt
    deb http://ppa.launchpad.net/team-xbmc-intrepid/ubuntu intrepid main
    deb-src http://ppa.launchpad.net/team-xbmc-intrepid/ubuntu intrepid main

    Danach muss man apt-get update gefolgt von apt-get install xbmc eingeben. Alternativ kann man die Sourcen auch via Synaptic hinzufügen und die Pakete darüber installieren. In den Quellen gibt es auch schon einige Skins für XBMC.

    3. Eigentlich wollte ich, dass XBMC immer automatisch startet, also keinen Windowmanager oder sowas auf der Kiste. Auch zu diesem Thema bin ich im Forum von XBMC fündig geworden.

    Quellen:

    Als nächstes werde ich eine WII Fernbediehnung via Bluetooth zur Steuerung einsetzten. Mal sehen wie weit ich da komme.

    Also dann Viel Spaß mit XBMC Atlantis 2

    Ich blogge hier ja ungerne über solche Werbesachen, aber hier muss ich mal eine Ausnahme machen, denn ich finde, auch unter Linux ist ein Fotobuch und die dazugehörige Erstellung durchaus sinnvoll und sträflich vernachlässigt.

    Da ich bei trnd ein angemeldeter „trnd-Partner“ bin, „kürzlich“ zum Urlaub in Hamburg weilte und dort verdammt viele Bilder geschossen habe, hat mich das CEWE-Projekt sehr interessiert.

    Zwar bin ich Linux-User und die Projektanforderungen stellten klar, ich „muss“ Windows im Dual-Boot oder in einer VM (was ich ja habe) haben, denn es gäbe keine Mac- oder Linuxversionen der Software, allerdings hatte CEWE vor kurzem mitgeteilt, dass es „in kürze“ eine Software für Linux geben sollte.

    Im Laufe des Projekts wurde die Software veröffentlicht, ich habe sie heruntergeladen und installiert. Sehr gut dabei ist, dass die Software im /home-Verzeichnis des Users installiert wird, so dass auch Nicht-Admin-User die Software benutzen können.

    Weniger gut, eigentlich verdammt beschissen gemanaged ist folgendes: In der FAQ oder im Forum des Projekts war irgendwo versteckt untergebracht, dass die Gutscheincodes, die man den Projektteilnehmern gegeben hatte, nicht mit der ungebrandeten Software funktionieren würden. Da für Linux allerdings nur die ungebrandete Software verlinkt wurde, etwas bescheiden. Schlussendlich konnte ich dann bei dm auf der Webseite versteckt das Linux-Paket entdecken.

    Auf der Seite von CEWE selbst findet man die Linux-Software nur im Forum, wobei genau das doch eigentlich ein Werbemerkmal sein könnte. So viele Fotobuchsoftware gibt es für Linux nämlich nicht.

    Enttäuscht von der Software wurde auch meine Schwester, die in meinem “Administrationsbereich” ein Ubuntu-Notebook hat, das mit der Auflösung 1280×800 arbeitet. Ich weiss nicht, ob das an der Portierung auf Linux liegt, ob es also unter Windows anders ist, aber hier springt der Bildschirm ständig hin und her, man hat entweder die untere oder die obere Hälfte der Software im Sichtbereich, jeder Klick ändert das aber sofort.

    Insgesamt allerdings kann man nicht viel meckern, das Feedback der anderen Projektteilnehmer ist sehr positiv also warte ich gespannt auf meine Bestellung. Danach sehen wir weiter.

    Schon seit der Aktualisierung auf 8.10 ist mir aufgefallen, dass die Fensterdekoration von einem Fenster, welches den Fokus verliert pltzlich eine komische Farbe annimmt:Naja erst mal habe ich mir nichts weiter dabei gedacht. Bin eigentlich davon ausgegangen, dass dieses Problem nur bei mir vorliegt, da auch im Launchpad kein Bug etc eingetragen wurde. Doch vor [...]

    Schon seit der Aktualisierung auf 8.10 ist mir aufgefallen, dass die Fensterdekoration von einem Fenster, welches den Fokus verliert plötzlich eine komische Farbe annimmt:

    Naja erst mal habe ich mir nichts weiter dabei gedacht. Bin eigentlich davon ausgegangen, dass dieses Problem nur bei mir vorliegt, da auch im Launchpad kein Bug etc eingetragen wurde. Doch vor nicht allzu langer Zeit, habe ich bei einem Arbeitskollegen das selbe Problem auch gesehen.

    Also habe ich mal angefangen nachzuforschen:

    Als erstes kam heraus, dass das Problem nur auftritt, sobald ein Fenster den Fokus verliert. Weiter ist das Problem nur aufgetreten, wenn Compiz installiert war. Und als letztes habe ich entdeckt, dass es nur bei nVidia-Karten auftritt.

    Also wollte ich heute den Bug mal reproduzieren, ein Screenshot machen und dann diesen bei Launchpad melden.

    Doch da war wohl einer schneller als ich:

    This is a very install of hardy alpha 3 with followed up by a dist upgrade. Sometimes, but only sometimes when a window loses focus the titlebar of that very window gets drawn incorrectly (I will attach or link a screenshot). Playing around with the focus and/or minimizing the window fixes it.
    My Xorg driver is the binary nvidia-glx-new.

    Eine Lösung gibt es aber noch nicht dazu. Bisher weiß man nur, dass der aktuelle Grafiktreiber für die 3D Beschleunigung wahrscheinlich daran schuld ist…

    Nachtrag vom 9.11 18:27

    Habe gerade per Zufall einen Sinnvollen Vorschlag für einen Workaround gefunden

    emerald installieren
    compiz config manager installieren
    den compiz manager öffnen => effekte => window decoration => unter “command” eintragen “emerald –replace”
    ein schönes theme auswählen
    compiz aktivieren

    Ob dieser wirklich funzt, kann ich noch nicht sagen, da sich der Bug nicht immer reproduzieren lässt. Ich werd es aber bald sehen…

    Ein tolles RPG mit Elementen der Spiele Fallout(Dialoge) und Diablo(Inventar). Auch die Ansicht ähnelt den genannten Spielen. Hauptfigur ist ein Pinguin, der die Welt von den bösen Bots der Firma MegaSys(kurz: MS ;) ) befreien soll. Diese kann man entweder direkt mit Waffen vernichten ODER auf Linux umprogrammieren. Das Spiel gefällt mir persönlich recht gut, leider hat man es im Normalfall recht schnell durchgespielt da es nicht besonders umfangreich ist.

    Nahezu alle Welt predigt ja immer, "Nimm eine eigene Partition für /home". Klar, mache ich seit Äonen auch so. Nur hat das manchmal den Nachteil, das man veraltete Config Dateien über die Zeit rettet und sich manchmal über die Merkwürdigkeiten des Desktops wundert und auch ärgert. In meinem Fall ist es die Tastatur bzw. das Layout, immer wenn ich mich neu einlogge, steht dieses bekiffte Keyboard Layout auf USA, nicht auf DE. Zaghafte Versuche, mal einzelne gnome Settings zu löschen, in der Hoffnung, nach einem Neu-Login würde das repariert sein, hatten bisher nicht geholfen.

    Heute hatte ich die Nase voll und habe mich ernsthaft damit beschäftigt, denn die Radikal Lösung, einfach einen "leeren" User anlegen und dann alles was man zuück haben will kopieren wollte mir ob der Größe von /home nicht schmecken. Die Lösung fand ich im gconf-editor, Im Menü unter Konfigurationseditor zu finden. Die Beschreibung sagt es schon: veraltete Schlüssel (äh, erinnert mich irgendwie an ein Registry :-( ) Den Wert löschen reicht aber noch nicht, das es hier auch noch einen anderen Kandidaten gibt, der die Reihenfolge us,de gespeichert hat. Deshalb also wurde die in der Oberfläche vom Tastaturindikator zwar die korrekte Reihenfolge angezeigt, aber nach einem Neustart doch immer US geladen.

    Wer weiß, wieviele Leichen da noch im Keller sind...

    Ps: Mist, die Bilder sind jetzt nicht in der richtigen Reihenfolge, habe jetzt aber keine Zeit, will kochen :-)