ubuntuusers.de

27. Dezember 2015

Microsoft LX-3000 Headset
 
Alle die unter Linux ein neues Headset brauchen, sollten sich mal das Microsoft Headset LX-3000 anschauen. Bei mir funktionierte auf Anhieb alles, die Tasten für lauter und leiser funktionieren gut, man kann das Headset per Taste ausschalten. Alles funktioniert ohne irgendeine Treiberinstallation direkt. 
 
Die Qualität des Mikrofons ist, soweit ich das beurteilen kann, auch sehr gut; für Spracherkennung absolut ausreichend. Die Soundqualität der Kopfhörer ist wahrscheinlich nichts für High-Fidelity-Freaks; für den Hausgebrauch ist sie aber in Ordung. Man kann damit gut Musik hören.
 
Ich habe das Headset für 30 Euro bei Saturn erstanden; im Internet gibt's das bestimmt zu ähnlichen Preisen.

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Microsoft LX-3000 Headset
 
Alle die unter Linux ein neues Headset brauchen, sollten sich mal das Microsoft Headset LX-3000 anschauen. Bei mir funktionierte auf Anhieb alles, die Tasten für lauter und leiser funktionieren gut, man kann das Headset per Taste ausschalten. Alles funktioniert ohne irgendeine Treiberinstallation direkt. 
 
Die Qualität des Mikrofons ist, soweit ich das beurteilen kann, auch sehr gut; für Spracherkennung absolut ausreichend. Die Soundqualität der Kopfhörer ist wahrscheinlich nichts für High-Fidelity-Freaks; für den Hausgebrauch ist sie aber in Ordung. Man kann damit gut Musik hören.
 
Ich habe das Headset für 30 Euro bei Saturn erstanden; im Internet gibt's das bestimmt zu ähnlichen Preisen.

Nutzt man die freie Git-Hosting-Lösung Gogs, so kommt man regelmäßig in den Genuss von Updates. Möchte man das Upgrade einspielen, so gibt es einige Dinge zu beachten. Im ersten Schritt sollte der Dienst auf dem Server natürlich beendet werden:

service gogs stop

Anschließend wird in den Kontext des Nutzers gewechselt unter welchem Gogs betrieben wird:

su git
cd

Der nächste Schritt ist der Download der neuen Version, sowie die Verschiebung der alten Version und das Kopieren der Konfigurationsdatei von der alten zur neuen Version:

mv gogs gogs_old
wget https://github.com/gogits/gogs/releases/download/v0.8.10/linux_amd64.zip
unzip linux_amd64.zip 
cp -R gogs_old/custom gogs
cp -R gogs_old/data gogs
cp -R gogs_old/log gogs

Danach wird in den Gogs Ordner gewechselt und Gogs manuell gestartet.

cd gogs
./gogs web

Bei diesem Start wird die Migration der Datenbank durchgeführt. Anschließend kann Gogs wie gehabt genutzt werden. Die heruntergeladene Datei sowie der Ordner gogs_old können anschließend entfernt werden.

Titel Open Source und Schule – Warum Bildung Offenheit braucht
Herausgeber Sebastian Seitz
Sprache Deutsch
Genre Sachbuch
Herausgeber Eigenverlag, 2015
Seitenanzahl 87 Seiten

Die meisten Menschen wurden in ihrer Schulzeit, sofern es da schon Computer gab, meisten mit proprietären Programmen konfrontiert: Microsoft Windows, Microsoft Office, Adobe, Oracle und Co. Selbst im Studium setzt sich das oft fort. Dabei gibt es inzwischen sehr oft freie Alternativen, die zum einen meistens kostenlos sind, zum anderen aber auch noch frei verteilt werden dürfen. Das Buch „Open Source und Schule“ zeigt einige der Anwendungsbereiche und welche Hürden dabei zu nehmen sind.

Inhalt

Zuerst ist es wichtig zu wissen, dass das Buch nicht aus einer Feder stammt, sondern mehrere Autoren beteilgt waren. Insgesamt sieben weitere Autoren hat Herausgeber Sebastian Seitz neben sich gefunden, die etwas zu dem Thema schreiben konnten und wollten.

Das Buch gliedert sich in drei Bereiche „Primar- und Sekundarstufe“, „Aus- und Weiterbildung“ sowie „Administration“. Die IT-Betreuer und Lehrer berichten über den Einsatz diverser Open-Source-Programme in ihrem jeweiligen Umfeld. Sehr oft zeigt sich, dass in den Schulen für dererlei Betreuung kein Geld zur Verfügung steht. Das heißt, meistens bringen die entsprechenden Lehrkräfte einfach ihr Hobby mit an die Arbeit und zeigen die Möglichkeiten auf. Im besten Fall werden ihnen dabei keine Steine in den Weg gelegt. Sehr oft hindern auch äußere Vorgaben (wie zum Beispiel die eingesetzten Betriebssysteme in den privaten Haushalten) den Umstieg.

Dennoch zeigt das Buch neben der Hindernisse auch Erfolgsmodelle, die man sich als Beispiel nehmen kann. Dabei wird in keinem Artikel etwas gut geredet, sondern auch Nachteile entsprechender Lösungen aufgezeigt, mit denen man sich aber abgefunden hat, weil die Vorteile für den entsprechenden Einsatz überwiegen, oder versucht diese später anzugehen.

Zielgruppe

Zielgruppe sind ganz klar Pädagogen und Techniker, die Open-Source-Software in ihrem Umfeld großflächig einsetzen wollen. Da de Autoren aus den gleichen Berufen kommen, liest sich das Buch auch entsprechend wissenschaftlich bzw. technisch, was das Verständnis nicht immer erleichtert.

Sehr gut ist, dass auch für außenstehende Leser, die nicht aus dem Open-Source-Umfeld kommen, entsprechende Verweise als Fußnote genau erklärt werden oder zumindest mit einem Link versehen sind. So kann man sich bei Interesse weiter informieren.

Fazit

Das Buch lässt sich angenehm lesen, da die verschiedenen Beiträge interessant geschrieben sind, auch wenn natürlich der Schreibstil jedes Autors etwas variiert. Inhaltlich wirken die Artikel sehr fundiert als Erfahrungsbericht mit zahlreichen Fakten und nicht nur als bloße Meinungsdarstellung. Einzig der Beitrag von Wolf-Dieter Zimmermann fällt etwas ab, da nicht immer ersichtlich ist, was nun Fakt und was nur bloße Meinung des Autors ist. Dennoch hat Herausgeber Sebastian Seitz eine sehr gute Mischung an Beiträgen zusammengestellt.

Das Buch liegt unter einer freien Lizenz, Creative Commons Attribution-ShareAlike, vor, sodass die Texte mit Angabe der Autoren entsprechen frei weiter verteilt werden können. Auf der Webseite des Herausgebers findet man das Buch als PDF oder E-Book kostenlos zum Download. Selbst den TeX-Quellcode, mit dem das Buch gesetzt wurde, findet man dort. Eine Printversion ist noch in Arbeit.

Die E-Book-Version hat bei der Konverterung leider einige, wenige Fehler mitgenommen, sodass beispielsweise eine Tabelle nicht richtig lesbar ist, da sie über den Rand des E-Book-Readers ragt und den Text überlappt. Dennoch lässt sich das Buch ansonsten ordentlich lesen.

26. Dezember 2015

Auf meinem Lenovo X230 war bisher das installierte Ubuntu 12.04.5 LTS nicht in der Lage die richtige Bluetooth-Firmware für mein Broadcom BCM20702A0 zu laden. Zu erkennen war das unter anderem daran, dass beim Aktivieren der Bluetooth-Schnittstelle im Logfile (abrufbar unter anderem mittels dmesg) folgender Hinweis auftauchte:

Bluetooth: can't load firmware, may not work correctly

Um das Problem zu lösen machte ich mich auf in die weiten des Internets und wurde relativ schnell auf askubuntu.com fündig. Scheinbar sind mehrere Broadcom-Bluetooth-Module betroffen.

Nun ging es zunächst darum, zu identifizieren, wie Vendor-ID und Product-ID des Moduls lauten. Die Broadcom-Firmwares für Linux werden aus den Windows-Treibern extrahiert und dem System als Datei mit dem Namen fw-VENDORID_PRODUCTID.hcd bzw. BCM20702A0-VENDORID-PRODUCTID.hcd übergeben. In der Hoffnung, dass ich eine bereits extrahierte Firmware-Datei in den weiten des Netzes finden würde, suchte ich nun die beiden IDs.

Ein einfaches

lsusb | grep Broadcom

zeigte mir die gesuchten vierstelligen Zeichenfolgen:

Bus 001 Device 006: ID 0a5c:21e6 Broadcom Corp.

Nachdem ich die Vendor-ID (0a5c) und die Product-ID (21e6) in das obige Dateischema überführt hatte, ergab das die Dateinamen fw-0a5c_21e6.hcd bzw. BCM20702A0-0a5c-21e6.hcd. Nach kurzer Suche wurde ich in einem Bug-Report auf launchpad fündig.

In Comment 143 wird eine entsprechende Firmware zum Download verlinkt. Sicherheitshalber biete ich sie hier zusätzlich an.

Der Anleitung von askubuntu folgend zog ich mir die Firmware auf die Festplatte und kopierte sie in die entsprechenden Verzeichnisse (/lib/firmware/ und den Unterordner /lib/firmware/brcm/):

sudo cp fw-0a5c_21e6.hcd /lib/firmware/

Nun musste nur noch das Bluetooth-Modul neu geladen werden:

sudo modprobe -r btusb
sudo modprobe btusb

Und schon glänzte ein erneutes

dmesg | tail

mit der Aussage:

Bluetooth: firmware loaded

Problem gelöst!

25. Dezember 2015

Als täglicher Begleiter hat sich die SysrescueCD bei mir herausgestellt. Als CD oder USB Stick hat sie mir schon oft gute Dienste geleistet und vor allem das Programm "partclone" ist mein Favorit um Laufwerke zu sichern und wiederherzustellen.

Die Projekthomepage zum Download findet ihr hier: http://www.sysresccd.org/SystemRescueCd_Homepage

Als ich vor einigen Tagen das aktuelle Ubuntu auf dem USB Stick zum Experimentieren übertragen habe, wollte ich später die Rettungs-CD wieder daraufspielen.
Ich habe mir die ISO herunter geladen und dann mittels "dd" übertragen.

Aber der USB Stick bootete nicht.

Die Lösung des Problems ist so simple
wie logisch. Auf der CD ist ein kleines
Programm, "usb_inst.sh" heißt es.
Es überträgt die CD auf den USB Stick
und macht ihn bootfähig.

Wie auf dem Bild zu sehen, wählt man
den USB Stick aus und das Programm
überträgt alle Daten automatisch.

Bei dem ersten Start vom dashing Dashboard unter Suse kam es zu folgender Fehlermeldung:
bundler: command not found: thin
Install missing gem executables with `bundle install`

Mit Hilfe von gem list konnte festgestellt werden, das das gem thin installiert war.

Die Lösung war letztendlich sehr einfach, vor dem Start des dashings musste folgende Zeile ausgeführt werden.

export PATH=$PATH:/usr/lib64/ruby/gems/2.1.0/gems/thin-1.6.4/bin/thin

Seit Firefox 43 ist es notwendig, dass Add-on signiert sind, damit sie genutzt werden können. Ab Firefox 45 wird die Signaturpflicht nicht mehr deaktiviert werden können. Entwickler haben ab Firefox 45 die Möglichkeit, ihre nicht signierten Add-ons zu Testzwecken temporär zu laden.

Zum Schutz seiner Nutzer hat Mozilla in Firefox 43 eine Signaturpflicht für Add-ons eingeführt. Für Add-ons, welche auf Mozillas Add-on-Webseite AMO (addons.mozilla.org) gehostet werden, ändert sich dadurch nichts, da die Signierung automatisch im Zuge des Reviews erfolgt. Wer sein Add-on auf einer anderen Webseite hostet oder ein fremdes Add-on zu privaten Zwecken selbst angepasst hat, kann dies auch weiterhin tun, muss dafür aber sein Add-on signieren lassen. Dies stellt spätestens seit Anfang Dezember keine Schwierigkeit für Entwickler dar, da die Signierung seitdem vollkommen automatisiert durchläuft und keine manuellen Reviews mehr notwendig sind, wie es vorkommen konnte. Seit November gibt es außerdem eine API zum Signieren von Add-ons, was den Entwicklungs-Prozess vereinfachen kann.

Als weitere Verbesserung für Entwickler führt Mozilla in Firefox 45 das temporäre Laden nicht signierter Erweiterungen ein. Über die Seite about:debugging kann ein nicht signiertes Add-on geladen werden, welches trotz fehlender Signatur funktioniert. Dieses wird nur für die aktuelle Browsersitzung geladen, funktioniert also nicht mehr nach einem Neustart von Firefox – kann dann aber natürlich wieder auf die gleiche Weise temporär geladen werden. Dies erlaubt es Entwicklern, ihre Erweiterungen auch mit Beta- sowie finalen Versionen von Firefox vor der Veröffentlichung ohne Signierungs-Aufwand zu testen. In diesen Versionen kann die Signaturpflicht im Gegensatz zur Nightly-Version sowie Developer Edition ab Firefox 45 nämlich nicht mehr deaktiviert werden. Voraussetzung dafür ist, dass es sich dabei um ein Add-on handelt, welches ohne Neustart des Browsers installiert werden kann.

add-on-temporaer-laden

Der Beitrag Firefox 45: Temporäres Laden nicht signierter Erweiterungen erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

24. Dezember 2015

Neun Tage ist die Veröffentlichung von Firefox 43 erst her, schon steht das dritte Update auf Firefox 43.0.3 bevor, dazu kommt noch ein Update per Hotfix-Add-on. Dieser Artikel erklärt, was es mit den teilweise bereits vor Veröffentlichung von Firefox 43 geplanten Updates auf sich hat.

Firefox 43.0.1 / Firefox 43.0.2

Das Erscheinen der beiden Versionen 43.0.1 und 43.0.2 stand bereits vor dem Erscheinen von Firefox 43 fest. Diese Updates lassen sich unter der Überschrift SHA-1 Deprecation zusammenfassen. Dies ist notwendig, da Windows ab dem 1.1.2016 keine SHA-1-Signaturen für Software mehr akzeptieren wird. Das erste Update bereitet den internen Updater und Maintenance Service vor, mit dem Update auf Firefox 43.0.2 wird Firefox mit einem SHA-256-Zertifikat signiert.

Darüber hinaus hat Mozilla in Firefox 43.0.2 direkt noch eine Sicherheitslücke geschlossen.

Firefox 43.0.3

Mit dem Update auf Firefox 43.0.3 manipuliert Mozilla den User-Agent für YouTube, damit sich Firefox 43 auf YouTube als Firefox 42 ausgibt. Diese Änderung wird nicht mehr Bestandteil von Firefox 44 sein. Grund hierfür sind aktuelle Änderungen auf YouTube, welche dafür sorgen, dass ein Teil der Firefox-Nutzer nur noch Videos niedriger Qualität erhält, und Google nicht interessiert ist, das Problem noch in diesem Jahr zu beheben. Das Update könnte noch heute erscheinen.

Firefox Hotfix

Per Hotfix-Add-on hat Mozilla die Möglichkeit, bestimmte Änderungen an Firefox-Nutzer per speziellem Add-on auszuliefern, so dass kein Firefox-Update notwendig ist. Nutzer von Firefox 43 erhalten ein Hotfix-Add-on, welches die Einstellung media.fragmented-mp4.gmp.enabled zurück auf den Standard, nämlich auf false setzt. Nutzer, welche in der Vergangenheit zum Erzwingen einer noch nicht unterstützten Video-Wiedergabe mittels Media Source Extensions blind über about:config alle Einstellungen verändert hatten, die damit zu tun haben könnten, und dabei auch diese Einstellung verändert haben, haben seit Firefox 43 Probleme mit der Wiedergabe von Videos auf diversen Videoportalen wie YouTube, die sich dadurch äußern, dass die Videos überhaupt nicht mehr abspielen. Dies betrifft in erster Linie Nutzer von Linux und Windows XP.

Der Beitrag Mozilla verteilt mehrere Updates für Firefox 43 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

23. Dezember 2015

Nach einer routinemäßigen Aktualisierung der Pakete auf meinem auf Debian basierenden Tvheadend Server habe ich ein Problem festgestellt. Da ich das Tvheadend Repository eingebunden habe, gab es neben den üblichen Debian-Paketupdates auch eine Aktualisierung für Tvheadend selbst. Mit einem Versionssprung von 3.4.x auf 4.0.x sind die Änderungen und Neuerungen an Tvheadend recht umfangreich. Auf den ersten Blick sind mir nur die Änderungen im Tvheadend Webinterface aufgefallen, die an sich einen positiven Eindruck hinterlassen. Allerdings konnte ich nach dem Upgrade keine TV Kanäle mehr empfangen.

Es war mir nicht mehr möglich, eine Aufnahme zu starten oder einen Kanal einzuschalten. Das Log-Fenster der Tvheadend Weboberfläche meldete den Fehler „No free TV adapter“, was in diesem Fall ein guter Hinweis war. Nach ein wenig Suchen und Probieren habe ich entdeckt, dass die TV Karte noch einem DVB-S Netz zugewiesen werden muss. Der folgende Screenshot zeigt die Stelle, an der diese Zuweisung vorgenommen werden kann.

tvheadend_4_network_settings

Man beachte oben rechts den Bereich „Basic Settings“, hier kann der Karte ein Netz zugewiesen werden. Für mehrere Karten und mehrere Satelliten-Netze ist das sicherlich eine sinnvolle und praktische Einstellung, ich war aber nach dem Update ein wenig verwirrt, da ich diese Einstellungsmöglichkeit bisher nicht kannte. Vermutlich geht es nicht nur mir so.

Wie viele andere Nutzer auch, setze ich zwei Monitore ein. Einmal den direkt vor mir als Hauptmonitor und einen links daneben auf dem Sachen laufen die ich nicht immer im direkten Blick haben muss wie z. B. längere Updates oder Downloads. Oder das E-Mail-Programm. Auf dem Monitor direkt vor mir wir dann auch die Kontrollleiste von KDE Plasma 5 angezeigt. Vor ein paar Tagen als ich den Rechner gestartet hatte war die Leiste aber auf den linken Monitor. Keinen Schimmer wie das passiert ist. Genauso wie ich keinen Schimmer hatte, wie zur Hölle ich die Leiste jetzt wieder auf den richtigen Monitor bekomme.

Nachdem ich Google einige Zeit erfolglos gequält habe, habe ich die Lösung dann durch Versuch und Irrtum gefunden. Als erstes entsperrt man die Miniprogramme. Hierzu macht man einfach einen Rechtsklick auf den Desktop und wählt “Miniprogramme entsperren” aus. Danach sollten in der Kontrollleiste ganz rechts drei übereinander liegende Striche erscheinen. Wenn diese schon angezeigt werden, kann man sich diesen Schritt auch sparen. Als nächstes klickt man auf die drei Striche. Hier sollte man dann folgende Anzeige bekommen.

Plasma_verschieben

Entscheidend ist hier der Punkt “Bildschirmkante”. Klickt man auf diesen, passiert erst mal gar nichts. OK… Man muss nämlich darauf Klicken und die Maustaste gedrückt halten. Dann kann man die Kontrollleiste mit der Maus an die gewünschte Bildschirmkante verschieben. So sehr wie ich KDE bevorzuge… Aber wirklich aussagekräftig ist “Bildschirmkante” nun wirklich nicht. Vor allem weil es im Kontrollzentrum auch den Punkt “Bildschirmränder” gibt. Dort kann man z. B. einstellen dass wenn man mit dem Mauszeiger in die linke obere Ecke des Desktop fährt der Desktop gesperrt wird. Ober dass ein Fenster maximiert wird, wenn man es an den oberen Rand zieht usw.

In Firefox 45 hat Mozilla einen neuen Button implementiert, welcher Nutzern von Firefox Sync einen schnellen Zugriff auf die Tabs von anderen Geräten gewährt.

Einen Sync-Button hat Firefox bereits, allerdings kann dieser nur dazu genutzt werden, die Synchronisation manuell anzustoßen. Auch ein Zugriff auf die Tabs von anderen Geräten ist bereits möglich, entweder über den entsprechenden Eintrag im Chronik-Menü oder per Eingabe von about:sync-tabs in die Adressleiste.

In Firefox 45 kombiniert Mozilla den Sync-Button mit der Funktionalität des Menüeintrags und ermöglicht so den einfachen Zugriff auf die Tabs von anderen Geräten per Button, welcher in der Symbolleiste, Tableiste oder auch im Menü beliebig platziert werden kann.

Tabs von anderen Geräten

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22. Dezember 2015

Ich war auf der Suche nach einem neuen Theme für meinen Blog, aber das neue Twenty Sixteen und viele andere Themes haben mir nicht gefallen. Viele Themes laden außerdem häufig Inhalte von externen Servern nach (CDN von Google, jQuery oder was auch immer), was mir persönlich gar nicht gefällt. Ziemlich schnell habe ich die Lust verloren, mich für ein Theme zu entscheiden oder eins anzupassen bzw. ein Child Theme zu erstellen.

Glücklicherweise bin ich auf das _tk Theme von Themekraft gestoßen, welches ich geforkt und meinen Bedürfnissen entsprechend angepasst habe. _tk ist ein minimalistisches Theme, welches auf _s basiert und das Bootstrap Framework integriert. Ich habe ein paar Anpassungen an den Templates und ein paar Erweiterungen des Stylesheets vorgenommen und bin momentan ganz zufrieden. Ich bin kein Künstler, aber das Theme erfüllt optisch und funktional seinen Zweck.

Auch mit mobilen Geräten lassen sich die Artikel meiner Meinung nach gut lesen und kommentieren, auch wenn dort noch Raum für Verbesserungen ist. Ich sehe solche Mängel eher als Chance, sich intensiver mit dem Thema beschäftigen zu können.

Ein Problem ist nämlich tatsächlich noch offen: Leider scheine ich keine Glyphicons verwenden zu können, ein passender Bug Report existiert bereits bei GitHub. Im Großen und Ganzen bin ich aber recht zufrieden.

 

 

Mit den sogenannten WebExtensions arbeitet Mozilla an einem neuen Standard für Firefox-Add-ons. Nun hat Mozilla ein Status-Update gegeben, wo man mit der Entwicklung steht.

Im August hat Mozilla die WebExtensions erstmals offiziell angekündigt. WebExtensions sind kompatibel mit der kommenden Multiprozessarchitektur von Firefox und bieten viele API-Übereinstimmungen mit dem Erweiterungssystem von Google Chrome, was die browserübergreifende Entwicklung von Add-ons für Chrome, Opera, Firefox und möglicherweise in Zukunft auch Microsoft Edge deutlich vereinfachen soll.

Mit der Veröffentlichung von Firefox 45 im März 2016 werden die folgenden APIs vollständig untersützt: alarms, contextMenus, pageAction und browserAction. Die folgenden APIs werden teilweise unterstützt: bookmarks, cookies, extension, i18n, notifications, runtime, storage, tabs, webNavigation, webRequest sowie windows. Eine erste stabile WebExtensions-Unterstützung ist derzeit für Firefox 48 (geplante Veröffentlichung: Juli 2016) geplant.

Mozillas Add-on-Webseite addons.mozilla.org soll ab dem Erscheinen von Firefox 44 die Veröffentlichung von WebExtensions unterstützen. Im Mozilla Developer Network findet man schon einige Dokumentation sowie Beispiele, was im Laufe der kommenden Monate weiter ausgebaut wird. Außerdem gibt es eine Liste mit derzeitgen API-Unterschieden zu Chrome und Opera sowie mit arewewebextensionsyet.com eine Informationsseite über den Status der einzelnen APIs.

Der Beitrag Mozilla gibt Status-Update zu WebExtensions für Firefox erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

21. Dezember 2015

So, vor Weihnachten gibt es kein Release mehr, zumindest kein stabiles.

Die Zahl der Änderungen liegt ein wenig über der letzten Entwicklerversion, jedoch liegen lediglich Korrekturen vor und keine davon scheint kritischer Natur zu sein. Unter anderem wurde der Treiber VXLAN, der zur Netzwerk-Virtualisierung genutzt wird, leicht modifiziert, sodass die Berechnung von Netzwerk-Routen für IPv6-Pakete in einer eigenen Funktion erfolgt. Außerdem werden nun die IP-Header für die Flusssteuerung von Netzwerkpaketen mittels ECN korrekt interpretiert.

Daneben hat man an der WLAN-Infrastruktur das Verhalten beim Aufwachen aus dem Schlafzustand korrigiert, hier konnte es zu Problemen kommen, wenn während des Suspend-Vorgangs noch ein Scan nach WLAN-Netzen aktiv war.

Natürlich gab es Korrekturen auch in anderen Teilen des Linux-Kernels, die meisten davon im Treiber-Bereich. Doch das Meiste ist recht unspektakulär, was in Anbetracht des fortgeschrittenen Entwicklungsstadiums durchaus wünschenswert ist.

Die kleine Statistik:

Commits geänderte Dateien eingefügte Zeilen gelöschte Zeilen Datum Tage *
4.4-rc1 12 225 9 981 697 599 460 116 16.11.2015 14
4.4-rc2 385 334 4149 5497 23.11.2015 7
4.4-rc3 276 245 3346 2342 30.11.2015 7
4.4-rc4 330 363 4968 1672 06.12.2015 6
4.4-rc5 259 256 1766 1304 14.12.2015 8
4.4-rc6 308 263 2272 1236 21.12.2015 7
Gesamt 13 788 10 529 712 088 470 155 49

* Tage seit dem letzten rc/Release

Quelle: Linux Kernel Mailing List

Die meisten Webdienste, die eine Zwei-Faktor-Authentifizierung anbieten, unterstützen das TOTP (Time-based one time password) -Verfahren. Dabei bleiben die Codes nur eine gewisse Zeit lang gültig und ändern sich ständig. Zugriff auf die Codes bekommt man bei den Yubikeys nur über eine dritte Software, die mit dem Yubikey kommuniziert. Das liegt daran, dass der Yubikey keine eigenständige Code-Berechnung ausführen kann, weil ihm für eine eigene Systemuhr die notwendige Energieversorgung fehlt. Die Berechnung des Codes geschieht immer im Yubikey selbst – die geheimen Schlüssel verlassen also niemals den Yubikey. Die Clientprogramme liefern dem Yubikey nur die Systemzeit,  holen die fertig generierten Einmalcodes ab und zeigen sie an. „Yubikey Authenticator“ heißt der TOTP Client für den Yubikey, den es für Android, Linux, Windows und MacOS gibt.

TOTP unter Android

Der Yubico Authenticator für Android

Der Yubico Authenticator für Android

Für Android gibt es die Yubico Authenticator App. Die App kommuniziert via NFC mit dem Yubikey, deshalb ist ein Smartphone mit aktiviertem NFC-Funk unerlässlich. Da auf dem Smartphone keine sensiblen Informationen wie z.B. der TOTP Key gespeichert werden, muss man sich bei Verlust keine Sorgen machen. Im Notfall kann man sich ein Smartphone ausleihen, die Yubico Authenticator App installieren und sich wie gewohnt TOTP-Codes generieren lassen. Alle dafür benötigten Informationen sind und bleiben auf dem Yubikey sicher abgespeichert.

Yubikey OATH

TOTP unter Linux, Windows und MacOS

Der Yubico Authenticator für den Desktop

Der Yubico Authenticator für den Desktop

Wer kein NFC fähiges Android-Smartphone hat oder viel über Desktop-Rechner arbeitet, kann auf den Yubico Authenticator für Desktops zurückgreifen. Dieser ist für Linux, Windows und MacOS verfügbar. (Unter Arch Linux: Paket yubico-yubioath-desktop im AUR). Kommuniziert wird via USB. Da die älteren und einfacheren Yubikey-Modelle „FIDO U2F“, “ Edge“ und „Edge-n“ sowie „Standard“ sich nicht als CCID Smartcard ausgeben können, können diese pro Slot nur einen TOTP-Generator beherbergen. Welche Slots TOTP-Generatoren beinhalten, musst zuvor in den Einstellungen festgelegt werden. Alle anderen Modelle (Neo, Neo-n, Und Yubikey 4, Yubikey 4 nano | CCID-fähig)  unterstützen mehrere TOTP-Partnerschaften auf einmal, die nicht von Slots abhängig sind. Hierfür muss die Anwendung nicht konfiguriert werden.

Der Yubico-Authenticator für Desktops unterstützt sogar das Hinzufügen von neuen TOTP-Partnerschaften über QR-Codes. Dazu muss der QR-Code nur über den Bildschirm sichtbar sein. Der Authenticator erstellt bei der Einrichtung einen Screenshot und liest daraus den QR-Code ab. Bequemer geht nicht.

Vor mehr als 2 Jahren war hier das letzte Bilderrätsel.

Da wird es mal wieder zeit.

Also:

Ein erfahrener Admin wird es sofort erkennen....

Nicht den erweiterten Teil anklicken sondern überlegen, was den Load verursacht haben könnte.

Im erweiterten Teil gibt es ein zweites Bild mit der Auflösung.

@Planetenleser: der Anreißer ist hier funktionell notwendig, da andererseits die Lösung ja sofort sichtbar wäre.


"Bilderrätsel #5" vollständig lesen

20. Dezember 2015

Mozilla hat ein neues Produkt vorgestellt: A-Frame, ein Open Source-Framework für Virtuelle Realität, entwickelt von Mozillas MozVR-Team.

Unter dem Namen MozVR entwickelt ein Team von Mozilla Lösungen für die sogenannte Virtuelle Realität, oder auch einfach VR. Wikipedia beschreibt den Begriff der Virtuellen Realität wie folgt:

Als virtuelle Realität, kurz VR, wird die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten, interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet.

Mit A-Frame wurde nun ein Open Source-Framework vorgestellt, um VR-Experiences über HTML-Markup zu erschaffen, ohne dass wie bisher WebGL-Kenntnisse notwendig wären. Man kann sich A-Frame als eine Sammlung sogenannter HTML Custom Elements vorstellen. Diese Elemente sollen plattformübergreifend im Desktop-Browser, mit Okulus Rift-Brille, auf iOS und bald auch auf Android funktionieren.

Die Dokumentation bietet einen Überblick über die Möglichkeiten der nun veröffentlichten Version 0.1, außerdem gibt es einige Beispiele auf der Webseite.

Der Beitrag Mozilla A-Frame: Open Source-Framework für Virtuelle Realität erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

Ich habe mich heute per Zufall mit dem Thema Widgets beschäftigt. Da ich jedoch nicht noch irgendwelche Software wie beispielsweise Conky dafür installieren möchte, habe ich mir ein kleines Skript geschrieben. Das Skript ist recht simple aufgebaut und besteht im Grunde nur aus dem Ersetzen des Icon-Pfades. Ich habe im folgenden die Vorgehensweise anhand eines Kalenders beschrieben.

Verwendung

Als erstes erstellt man für den Kalender die entsprechenden Zahlen für Tag und Monat als Bild. (Hier ist ein Archiv in der sowohl das Skript als auch die Bilder enthalten sind.)

Nun ruft man das Skript auf und es werden zwei neue Icons auf dem Desktop erstellt. Nachdem man im Kontextmenü (Rechte Maustaste) die Eigenschaften („Properties„) des Icons aufgerufen hat, setzt man in dem Reiter Berechtigungen („Permissions„) die Erlaubnis zum Ausführen der Datei. Das Icon sollte nach dem Schließen zu sehen sein.

Nachdem man für beide Icons (Tag, Monat) die Berechtigung gesetzt hat, kann man das Skript zu den Autostart-Programmen hinzufügen. Von nun an ist nach jedem Einloggen das aktuelle Datum auf dem Desktop zu sehen.

Tipp: Wem die Icons zu klein sind, der kann im Kontextmenü die Größe der Icons verändern.

Gegebenenfalls bitte die Pfade an die eigenen anpassen.

#!/bin/bash
# Copyright 2015 Marc Volker Dickmann
# A simple script to use icons as widgets

# CONFIG
# This script.
scriptfile="Bilder/calendar_flat_two/calendar_flat_two.sh"

# The icon for the day
iconfile_day="Schreibtisch/calendar_day.desktop"

# The icon for the month
iconfile_month="Schreibtisch/calendar_month.desktop"

# Path to the image files
imgfiles="Bilder/calendar_flat_two/png"

# For using other file formats
imgfileending="png"

# The dateformat for the day file
dateformat_day="+%d"

# The dateformat for the month
dateformat_month="+%m"

# DAY
currentday=$(date "$dateformat_day")

echo "#!/usr/bin/env xdg-open

[Desktop Entry]
Name=.
TryExec=$HOME/$scriptfile
Exec=$HOME/$scriptfile
Icon=$HOME/$imgfiles/$currentday-white.$imgfileending
Type=Application
StartupNotify=true
OnlyShowIn=GNOME;Unity;" > "$HOME/$iconfile_day"

# MONTH
currentmonth=$(date "$dateformat_month")

echo "#!/usr/bin/env xdg-open

[Desktop Entry]
Name=.
TryExec=$HOME/$scriptfile
Exec=$HOME/$scriptfile
Icon=$HOME/$imgfiles/$currentmonth-orange.$imgfileending
Type=Application
StartupNotify=true
OnlyShowIn=GNOME;Unity;" > "$HOME/$iconfile_month"

19. Dezember 2015

Mit Hilfe des Add-ons New Tab Override kann in Firefox die Seite festgelegt werden, welche erscheinen soll, wenn man einen neuen Tab öffnet. Version 2.2 stellt die Kompatibilität mit Firefox 43.0.1 wieder her und bringt weitere Verbesserungen.

Seit Firefox 41 ist es nicht länger möglich, die Seite anzupassen, welche beim Öffnen eines neuen Tabs erscheint, indem die Einstellung browser.newtab.url über about:config verändert wird. Da diese Einstellung – wie leider viele gute Dinge – in der Vergangenheit von Hijackern missbraucht worden ist, hat sich Mozilla dazu entschieden, diese Einstellung aus dem Firefox-Core zu entfernen (siehe Bug 1118285). Glücklicherweise hat Mozilla nicht einfach nur die Einstellung entfernt, sondern gleichzeitig auch eine neue API bereitgestellt, welche es Entwicklern von Add-ons erlaubt, diese Funktionalität in Form eines Add-ons zurück in Firefox zu bringen.

New Tab Override 2.2

Mit der Veröffentlichung von Firefox 43.0.1 hat New Tab Override leider aufgehört zu funktionieren. Auch wenn das Firefox-Update auslösend für das Problem war, ist Mozilla nicht die Ursache für die plötzliche Nicht-Funktionalität: selbstkritisch gebe ich zu, dass ein kleiner, aber dafür folgenschwerer Fehler in der Erweiterung dafür gesorgt hat, dass die Erweiterung den erst für Firefox 44 vorgesehenen Code-Pfad gewählt hat, welcher in Firefox 43 ganz einfach noch nicht existiert. Dieses Problem wurde mit New Tab Override 2.2 behoben, so dass die Erweiterung nun auch wieder mit Firefox 43.0.1 funktioniert.

Mit about:sync-tabs wird ab sofort eine weitere Seite als vordefinierte Option zur Auswahl angeboten. Dabei handelt es sich um einen Nutzerwunsch. Die Seite about:sync-tabs zeigt für Nutzer, welche Firefox Sync nutzen, die Tabs von anderen Geräten an.

Für die Option, die letzte URL aus der Zwischenablage als Seite für den neuen Tab zu verwenden, ist eine Validierung notwendig, um festzustellen, ob es sich beim Inhalt aus der Zwischenablage um eine URL oder einen anderen Inhalt handelt. Diese Validierung kommt mit der neuen Version auch für URLs zum Einsatz, welche vom Nutzer fest eingetragen werden. Nicht gültige Eingaben sind damit nicht länger möglich. Update 21.12.2015: Diese Änderung wurde in Version 2.2.1 auf zahlreichen Nutzerwunsch hin wieder rückgängig gemacht, da zu restriktiv für viele Anwendungsfälle. Für die Zwischenablage-Option bleibt die Validierung natürlich weiterhin bestehen, weil hierfür eine Validierung zwingend erforderlich ist.

Besagte Validierung wurde außerdem um die internen about:-Seiten von Firefox erweitert, so dass beispielsweise auch about:config als Seite für den neuen Tab verwendet werden kann. Die vollständige Liste unterstützter about:-Seiten ist wie folgt:

about:
about:about
about:accounts
about:addons
about:blank
about:buildconfig
about:cache
about:config
about:crashes
about:credits
about:customizing
about:debugging
about:downloads
about:healthreport
about:home
about:license
about:logo
about:memory
about:mozilla
about:networking
about:newtab
about:performance
about:plugins
about:preferences
about:privatebrowsing
about:profiles
about:remote-newtab
about:rights
about:robots
about:serviceworkers
about:support
about:sync-log
about:sync-tabs
about:telemetry
about:webrtc

Verwendungsweise

Nach der Installation des Add-ons muss die gewünschte Option in den Einstellungen des Add-ons ausgewählt und ggfs. die gewünschte Webseite eingetragen werden.

Quelltext

Quelltext auf git.agenedia.com

Download

Download auf addons.mozilla.org (deutsche Beschreibung)
Download auf addons.mozilla.org (englische Beschreibung)

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Mozilla hat wie geplant damit begonnen, die kommende Multiprozessarchitektur Electrolysis, auch bekannt als e10s, in der Betaversion von Firefox 44 zu testen.

Unter dem Namen Electrolysis, kurz: e10s, arbeitet Mozilla bereits seit einiger Zeit an einer Multiprozessarchitektur für Firefox. Bislang ist diese ausschließlich in der Nighly-Version sowie Developer Edition von Firefox standardmäßig aktiviert. Nun erreicht e10s erstmals die Betaversion von Firefox, nämlich per Telemetrie-Experiment, wie bereits Anfang des Monats berichtet.

Das Telemetrie-Experiment erreicht 15 Prozent der Beta-Nutzer, wobei davon die Hälfte als Kontrollgruppe mit ebenso deaktiviertem e10s zählt, wie e10s auch für alle Nutzer deaktiviert ist, welche nicht Teil des Experiments sind. Effektiv findet also eine Aktivierung von e10s für 7,5 Prozent der Beta-Nutzer statt. Das Experiment endet am 4. Januar 2016.

e10s Beta-Test

Angepeilt für die standardmäßige Aktivierung der Multiprozessarchitektur in einer finalen Version von Firefox wird derzeit Version 46, welche voraussichtlich am 19. April 2016 erscheinen wird – zunächst allerdings nur für Nutzer, welche keine Add-ons installiert haben, und dann schrittweise für Nutzer mit kompatiblen Add-ons bis es schließlich für alle Nutzer aktiviert werden wird.

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18. Dezember 2015

Bei mir im Archiv befinden sich noch zwei Kodak Photo CDs und es wurde Zeit, die Bilder mal in ein aktuelles Format (sprich JPG) zu konvertieren.

Hierfür bedienen wir uns des Programmes "Imagemagick", alles was wir brauchen, wird mit diesem apt Aufruf installiert:

apt-get install imagemagick graphicsmagick

Da man ja meistens mehrere Dateien in einem Verzeichnis hat, nutzen wir ein kleines Script, das die Dateien alle in einem Rutsch in das JPG Format überführt.

#!/bin/sh
for image in *.PCD; do
    convert -colorspace RGB -quality 100 "$image[5]" "${image%%.pcd}.jpg"
done


Hier ist zu beachten, dass die Ausgangsdateien die Endung .PCD in Großbuchstaben haben. Da Linux hier einen Unterschied macht, muss das Script ggf. angepasst werden.