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25. Juli 2007

Claws-Mail als Feedreader

Claws Mail als RSS-ReaderClaws-Mail wird mir immer lieber. Jetzt hat er sogar den Liferea als Feedreader ersetzt. Das passende Plugin in Claws-Mail heißt RSSylp. Man kann die Feeds schön in Ordner organisieren, mit dem GTKHTML2 Viewer bekommt man auch die Bilder zu sehen. Aktuell ist es sinnvoll, die Plugins selbst zu kompilieren, die im Feisty-Archiv vorhandenden Plugins sind nicht aktuell genug.

Meine Lieblingsprogramme;Teil 4, Palm-Synchronisieren

Der Treo ist für mich ein wichtiges Werkzeug geworden. Gerade um meine Termine (Dienstplan etc) und Adressen zu verwalten. Deshalb ist ein Programm auf dem Desktop recht wichtig, das so gut wie alle wichtigen Features des Palms unterstützt. Die mir für Linux bekannten Programme unterstützen zwar die grundsätzlichen Funtionen, aber nicht jedes Programm alle.

Evolution hat zwar einen sehr schönen Kalender, unterstützt aber nicht die Kategorien des PalmOS 5. Zum Glück wird beim Synchronisieren auch nix überschrieben… Gnome-Pilot, das Programm, daß für die Palm-Synchronisierung zuständig ist, stürzte bei mir recht oft ab. Das hat sich aber seit der Nutzung von libusb schlagartig geändert. Gut so. Will man ein Programm auf dem Palm installieren, reicht es wenn man dieses aus dem Dateimanager auf das Panel-Applet von Gnome-Pilot zieht.

Jpilot ist das zur Zeit von mir bevorzugte Programm. Es stellt zwar die Termine nicht so schön dar, kann aber dafür besser mit den Kategorien umgehen.und das bei allen Palm-Anwendungen. Keyring ist auch recht interessant. So hat man seine Passwörter auf dem Palm und auf dem Desktop …

MIt Claws-Mail arbeitet das Jpilot-Adressbuch zusammen. Orage liest die exportierten Kalenderdaten, usw. Das ist noch nicht alles. Jpilot arbeitet wohl auch AvantGo zusammen, das Conduit heißt SyncMAL. Das geht ganz gut.NUr liegt mir Avantgo nicht so sehr.

Meine Lieblingsprogramme;Teil 4, Palm-Synchronisieren

Der Treo ist für mich ein wichtiges Werkzeug geworden. Gerade um meine Termine (Dienstplan etc) und Adressen zu verwalten. Deshalb ist ein Programm auf dem Desktop recht wichtig, das so gut wie alle wichtigen Features des Palms unterstützt. Die mir für Linux bekannten Programme unterstützen zwar die grundsätzlichen Funtionen, aber nicht jedes Programm alle.

Evolution hat zwar einen sehr schönen Kalender, unterstützt aber nicht die Kategorien des PalmOS 5. Zum Glück wird beim Synchronisieren auch nix überschrieben… Gnome-Pilot, das Programm, daß für die Palm-Synchronisierung zuständig ist, stürzte bei mir recht oft ab. Das hat sich aber seit der Nutzung von libusb schlagartig geändert. Gut so. Will man ein Programm auf dem Palm installieren, reicht es wenn man dieses aus dem Dateimanager auf das Panel-Applet von Gnome-Pilot zieht.

Jpilot ist das zur Zeit von mir bevorzugte Programm. Es stellt zwar die Termine nicht so schön dar, kann aber dafür besser mit den Kategorien umgehen.und das bei allen Palm-Anwendungen. Keyring ist auch recht interessant. So hat man seine Passwörter auf dem Palm und auf dem Desktop …

MIt Claws-Mail arbeitet das Jpilot-Adressbuch zusammen. Orage liest die exportierten Kalenderdaten, usw. Das ist noch nicht alles. Jpilot arbeitet wohl auch AvantGo zusammen, das Conduit heißt SyncMAL. Das geht ganz gut.NUr liegt mir Avantgo nicht so sehr.

Meine Lieblingsprogramme; Teil 3, Browser, Kommunikation

Webbrowser

Epiphany nutze ich gerne als Webbrowser, weil sich schön in die GTK-Oberfläche einbindet und auch recht zügig ist. Sinnvolle Plugins gibt es auch. Der Adblock ist recht gut. einmal aktiviert, hat man Ruhe. Einen passenden Editor gibt es jetzt auch.
Interessant sind die sogenannten Smartbookmarks. Diese kann man gut für Suchen gebrauchen. Wie das geht und einiges mehr kann man diesem Wiki-Artikel entnehmen.

Sofortnachrichten, Chat

Das von mir präferierte IM-Protokoll ist Jabber, als Client Gajim. Der kann nur Jabber, das aber sehr gut. So man bei GMail ein Konto hat, wird man auch auf neue Mails aufmerksam gemacht.

Neben Jabber bin ich gelegentlich im IRC anzutreffen. Hier nutze ich gerne Xchat.

RSS, Feed-Reader, Podcasts

Dafür ist bei mir Liferea zuständig. Der kommt mit meinen ca. 40 Feeds gut klar. Kurzzeitig hatte ich aber mal 400 davon. Selbst da ging Liferea nicht die Puste aus. Die zwei Podcasts verwalte ich mit Rhythmbox.

Meine Lieblingsprogramme; Teil 3, Browser, Kommunikation

Webbrowser

Epiphany nutze ich gerne als Webbrowser, weil sich schön in die GTK-Oberfläche einbindet und auch recht zügig ist. Sinnvolle Plugins gibt es auch. Der Adblock ist recht gut. einmal aktiviert, hat man Ruhe. Einen passenden Editor gibt es jetzt auch.
Interessant sind die sogenannten Smartbookmarks. Diese kann man gut für Suchen gebrauchen. Wie das geht und einiges mehr kann man diesem Wiki-Artikel entnehmen.

Sofortnachrichten, Chat

Das von mir präferierte IM-Protokoll ist Jabber, als Client Gajim. Der kann nur Jabber, das aber sehr gut. So man bei GMail ein Konto hat, wird man auch auf neue Mails aufmerksam gemacht.

Neben Jabber bin ich gelegentlich im IRC anzutreffen. Hier nutze ich gerne Xchat.

RSS, Feed-Reader, Podcasts

Dafür ist bei mir Liferea zuständig. Der kommt mit meinen ca. 40 Feeds gut klar. Kurzzeitig hatte ich aber mal 400 davon. Selbst da ging Liferea nicht die Puste aus. Die zwei Podcasts verwalte ich mit Rhythmbox.

Meine Lieblingsprogramme; Teil 2, Email

Email ist wichtig. ein gutes Programm, das diese gut verwaltet ebenso. Es gibt viele derer: Thunderbird, Kmail, Evolution, Mutt, Sylpheed, Claws-Mail um nur einige zu nennen. Diese hatte ich alle schon durch. Evolution hab ich auch lange genutzt, vor allem um den Treo zu synchronisieren. Als Email-Programm ist es ja auch recht mächtig, geht aber in manchen Sachen recht eigenwillig vor.

Am besten gefällt mit Sylpheed-Claws, das jetzt Claws-Mail heißt. Eine kleine Einführung gibt es hier. Die bezieht sich noch auf die älteren Versionen. Für Bogofilter wurde zum Beispiel jetzt in ein eigenes Plugin geschrieben. Claws ist schnell und sehr flexibel. Zum Beispiel das Adressbuch: Das frißt neben Vcards, LDAP, auch die Adressbücher des Palm, wenn die mit Jpilot synchronisiert werden. Claws kann neben mbox, MH-Boxen und IMAP auch gut mit Usenet umgehen. RSS kann Claws über ein Plugin auch ganz gut. Muß er nicht, den Job übernimmt Liferea.

Claws kommt meinen Gewohnheiten recht entgegen. Ich lese gerne Usenet und diverse Mailinglisten. Da ist es recht praktisch mit der Leertaste zum nächsten ungelesenen Artikel zu navigieren. Schön praktisch ist es vor allem für Listen für jeden Ordner ein eigenes MAil-Konto auszuwählen (Ordner wählen → Eigenschaften → Verfassen → Konto auswählen)

Das vcalendar-Plugin bedarf meinerseits noch etwas Würdigung. Die Eigenschaften lesen sich auf jedem Fall interessant.

Meine Lieblingsprogramme; Teil 2, Email

Email ist wichtig. ein gutes Programm, das diese gut verwaltet ebenso. Es gibt viele derer: Thunderbird, Kmail, Evolution, Mutt, Sylpheed, Claws-Mail um nur einige zu nennen. Diese hatte ich alle schon durch. Evolution hab ich auch lange genutzt, vor allem um den Treo zu synchronisieren. Als Email-Programm ist es ja auch recht mächtig, geht aber in manchen Sachen recht eigenwillig vor.

Am besten gefällt mit Sylpheed-Claws, das jetzt Claws-Mail heißt. Eine kleine Einführung gibt es hier. Die bezieht sich noch auf die älteren Versionen. Für Bogofilter wurde zum Beispiel jetzt in ein eigenes Plugin geschrieben. Claws ist schnell und sehr flexibel. Zum Beispiel das Adressbuch: Das frißt neben Vcards, LDAP, auch die Adressbücher des Palm, wenn die mit Jpilot synchronisiert werden. Claws kann neben mbox, MH-Boxen und IMAP auch gut mit Usenet umgehen. RSS kann Claws über ein Plugin auch ganz gut. Muß er nicht, den Job übernimmt Liferea.

Claws kommt meinen Gewohnheiten recht entgegen. Ich lese gerne Usenet und diverse Mailinglisten. Da ist es recht praktisch mit der Leertaste zum nächsten ungelesenen Artikel zu navigieren. Schön praktisch ist es vor allem für Listen für jeden Ordner ein eigenes MAil-Konto auszuwählen (Ordner wählen → Eigenschaften → Verfassen → Konto auswählen)

Das vcalendar-Plugin bedarf meinerseits noch etwas Würdigung. Die Eigenschaften lesen sich auf jedem Fall interessant.

Meine Lieblingsprogramme; Teil 1, Desktop

Der Desktop Nach diversen Exkursionen zu anderen Desktopumgebungen und Fenstermanagern zieht es mich schlußendlich immer wieder zu XFCE hin. GNOME hat zwar unbestritten auch seine Vorzüge, KDE vielleicht auch, aber XFCE gefällt mir besser. Der im XFWM eingebaute Xcomposite-Manager hat auch sein Gutes. XGL oder Beryl ist gar nicht nötig :-) So kommt MacSlow’s Cairo-Clock und andere Spielereien sehr schön zur Geltung (leider nicht in dem Screenshot …). Die Funktion, einen freien Seitenrand einzustellen, nutze ich auch ganz gerne. Auf dem Display hab ich so genug Platz für den Gkrellm, einer Uhr etc. Da wird nix von maximierten Fenstern verdeckt. Der Platz ist immer da. Das geht unter GNOME so nicht. Wenn man unbedings Applets vom GNOME-Panel nutzen will, kann man das XFapplet benutzen. Andere Panelplugins sind natürlich auch verfügbar

Der Dateimanager Thunar kann fast alles, was der Nautilus auch kann, ist aber gefühlt schneller. Um erweiterte Aktionen im Nautilus einzurichten ist das Paket nautilus-actions notwendig, im Thunar ist das schon drin. Drückt mal den / oder die ~-Taste im Thunar.

Devilspie gehört nicht zu XFCE, ist aber sehr nützlich, um die offenen Anwendungen gut auf dem Destop zu sortieren. Devilspie startet neben Gkrellm, MacSlow’s Cairo-Clock und anderen Programmen automatisch.

Meine Lieblingsprogramme; Teil 1, Desktop

Der Desktop Nach diversen Exkursionen zu anderen Desktopumgebungen und Fenstermanagern zieht es mich schlußendlich immer wieder zu XFCE hin. GNOME hat zwar unbestritten auch seine Vorzüge, KDE vielleicht auch, aber XFCE gefällt mir besser. Der im XFWM eingebaute Xcomposite-Manager hat auch sein Gutes. XGL oder Beryl ist gar nicht nötig :-) So kommt MacSlow’s Cairo-Clock und andere Spielereien sehr schön zur Geltung (leider nicht in dem Screenshot …). Die Funktion, einen freien Seitenrand einzustellen, nutze ich auch ganz gerne. Auf dem Display hab ich so genug Platz für den Gkrellm, einer Uhr etc. Da wird nix von maximierten Fenstern verdeckt. Der Platz ist immer da. Das geht unter GNOME so nicht. Wenn man unbedings Applets vom GNOME-Panel nutzen will, kann man das XFapplet benutzen. Andere Panelplugins sind natürlich auch verfügbar

Der Dateimanager Thunar kann fast alles, was der Nautilus auch kann, ist aber gefühlt schneller. Um erweiterte Aktionen im Nautilus einzurichten ist das Paket nautilus-actions notwendig, im Thunar ist das schon drin. Drückt mal den / oder die ~-Taste im Thunar.

Devilspie gehört nicht zu XFCE, ist aber sehr nützlich, um die offenen Anwendungen gut auf dem Destop zu sortieren. Devilspie startet neben Gkrellm, MacSlow’s Cairo-Clock und anderen Programmen automatisch.

WDS mit dem WRT

Im Urlaub hat man ja etwas mehr Zeit. Da kann man sich mal gerne anderen Sachen widmen. Heute kümmere ich mich mal der optimaleren Ausleuchtung des WLAN-Netzes im Haus. Vorher war die recht unkomfortabel. Das liegt daran, daß der Router im Keller steht und ich hier drei Etagen überbrücken muß. Zum Glück bestehen die Decken hier aus Holz. In der zweiten Etage bekomme ich so noch ca 15% des Signals. Das geht grad so, muß besser werden

Eine Lösung heißt WDS. Das läßt sich ganz leicht mit zwei WRT54 und OpenWRT bewerkstelligen. Openwrt läuft auf beiden Router in der Distribution von X-WRT. Das Web-Interface ist sehr schön und umfangreich. Man muß nicht unbedingt mehr auf die Shell der Router.

Beide Router sind als Access-Points (Master) zu konfigurieren. Unter Network → Advanced Wireless aktiviert man das “Lazy_WDS“ und gibt noch die MAC -Adresse des anderen Routers ein. Jetzt steht ein Router im Keller, der zweite im zweiten Geschoß. Die Ausleuchtung ist jetzt insgesamt besser. WDS und WPA funktioniert leider nicht. Oder hat da jemand eine Lösung? Lange will ich mich mit WEP nicht zufrieden geben

WDS mit dem WRT

Im Urlaub hat man ja etwas mehr Zeit. Da kann man sich mal gerne anderen Sachen widmen. Heute kümmere ich mich mal der optimaleren Ausleuchtung des WLAN-Netzes im Haus. Vorher war die recht unkomfortabel. Das liegt daran, daß der Router im Keller steht und ich hier drei Etagen überbrücken muß. Zum Glück bestehen die Decken hier aus Holz. In der zweiten Etage bekomme ich so noch ca 15% des Signals. Das geht grad so, muß besser werden

Eine Lösung heißt WDS. Das läßt sich ganz leicht mit zwei WRT54 und OpenWRT bewerkstelligen. Openwrt läuft auf beiden Router in der Distribution von X-WRT. Das Web-Interface ist sehr schön und umfangreich. Man muß nicht unbedingt mehr auf die Shell der Router.

Beide Router sind als Access-Points (Master) zu konfigurieren. Unter Network → Advanced Wireless aktiviert man das “Lazy_WDS“ und gibt noch die MAC -Adresse des anderen Routers ein. Jetzt steht ein Router im Keller, der zweite im zweiten Geschoß. Die Ausleuchtung ist jetzt insgesamt besser. WDS und WPA funktioniert leider nicht. Oder hat da jemand eine Lösung? Lange will ich mich mit WEP nicht zufrieden geben

Else

Ich hab mir mal von einem Kumpel das Navi geliehen. Ein MDPNA470 mit GoPal PE 2. Meine Freundin hatte gleich einen Namen für das Gerät parat, Else ;-)

Das Gerät ist recht handlich. Die Bedienung ganz einfach. Das Display zeigt ausreichend viel an. Die Sprachführung ist ganz gut. Manche Straßennamen werden recht amüsant ausgesprochen. Zum Beispiel haben wir hier eine Platehofstraße, diese wurde Pläthofstr ausgesprochen, irgendwie englisch ;-).
Else geleitete uns heute nach Arnhem zum Burgers Zoo. Das hat sie ganz gut gemacht. Nun, um das TMC auf Brauchbarkeit zu testen, haben wir uns wohl den falschen Tag ausgesucht … Es gab auf der Strecke keinen Stau. Die Ansagen kommen an entscheidenden Punkten recht deutlich und wiederholen sich, was auch sein Gutes hat … Schön und sinnvoll fand ich die Option „Geschwindigkeitsbegrenzung“. So eine Straße so eine hat, mahnte Else „Achten sie auf die Geschwindigkeitsbegrenzung“. Der Akku hält ca 3 Stunden Navigation durch. Alles im allen ein recht gutes Gerät.

Else

Ich hab mir mal von einem Kumpel das Navi geliehen. Ein MDPNA470 mit GoPal PE 2. Meine Freundin hatte gleich einen Namen für das Gerät parat, Else ;-)

Das Gerät ist recht handlich. Die Bedienung ganz einfach. Das Display zeigt ausreichend viel an. Die Sprachführung ist ganz gut. Manche Straßennamen werden recht amüsant ausgesprochen. Zum Beispiel haben wir hier eine Platehofstraße, diese wurde Pläthofstr ausgesprochen, irgendwie englisch ;-).
Else geleitete uns heute nach Arnhem zum Burgers Zoo. Das hat sie ganz gut gemacht. Nun, um das TMC auf Brauchbarkeit zu testen, haben wir uns wohl den falschen Tag ausgesucht … Es gab auf der Strecke keinen Stau. Die Ansagen kommen an entscheidenden Punkten recht deutlich und wiederholen sich, was auch sein Gutes hat … Schön und sinnvoll fand ich die Option „Geschwindigkeitsbegrenzung“. So eine Straße so eine hat, mahnte Else „Achten sie auf die Geschwindigkeitsbegrenzung“. Der Akku hält ca 3 Stunden Navigation durch. Alles im allen ein recht gutes Gerät.

Online mit Notebook und den Treo über Bluetooth und GPRS

Mein Notebook hat ja Bluetooth integriert. Das spart eine Menge Kabelei. So kann ich meinen Treo auch als Modem mißbrauchen. Die Einrichtung war wieder mal trivial. Ich habs mir schwieriger vorgestellt… Zuerst ist die Bluetoothadresse des Treo rauszufinden:

hcitool scan

Man erstellt zwei Dateien namens gprs und gprs.chat im Verzeichnis /etc/ppp/peers

  • die Datei gprs sieht so aus:
/dev/rfcomm0
connect '/usr/sbin/chat -v -f /etc/ppp/peers/gprs.chat' 
        noauth 
        defaultroute 
        usepeerdns 
        lcp-echo-interval 65535 
        debug
  • gprs.chat so:
TIMEOUT  15         
ECHO     ON 
HANGUP   ON       
''       AT 
OK       ATZ      
OK     ATD*99***1#

Der erste Test:

  • rfcomm an Treo binden:
sudo rfcomm bind /dev/rfcomm0 01:02:E0:C8:28:F2 2
  • Einwählen:
pon gprs
  • bis die ersten Daten über die Leitung kommen, dauert es etwas…

abwählen geht mit

poff

Beim ersten Dauertest hat der Treo ca 4 Stunden durchgehalten. Dann mußte er aufgeladen werden. Sehr schön

Online mit Notebook und den Treo über Bluetooth und GPRS

Mein Notebook hat ja Bluetooth integriert. Das spart eine Menge Kabelei. So kann ich meinen Treo auch als Modem mißbrauchen. Die Einrichtung war wieder mal trivial. Ich habs mir schwieriger vorgestellt… Zuerst ist die Bluetoothadresse des Treo rauszufinden:

hcitool scan

Man erstellt zwei Dateien namens gprs und gprs.chat im Verzeichnis /etc/ppp/peers

  • die Datei gprs sieht so aus:
/dev/rfcomm0
connect '/usr/sbin/chat -v -f /etc/ppp/peers/gprs.chat' 
        noauth 
        defaultroute 
        usepeerdns 
        lcp-echo-interval 65535 
        debug
  • gprs.chat so:
TIMEOUT  15         
ECHO     ON 
HANGUP   ON       
''       AT 
OK       ATZ      
OK     ATD*99***1#

Der erste Test:

  • rfcomm an Treo binden:
sudo rfcomm bind /dev/rfcomm0 01:02:E0:C8:28:F2 2
  • Einwählen:
pon gprs
  • bis die ersten Daten über die Leitung kommen, dauert es etwas…

abwählen geht mit

poff

Beim ersten Dauertest hat der Treo ca 4 Stunden durchgehalten. Dann mußte er aufgeladen werden. Sehr schön

"Neues" Notebook

Mein kleines FSC S4510 hat lange Zeit seine treuen Dienste getan. Allerdings entspricht es schon lange nicht mehr den Erwartungen, die ich an ein Notebook habe. Mit 450 MHz ist es eben kein Rakete mehr. Jetzt hilft das Notebook einem Kollegen beim Einstieg in die Linuxwelt ;-) So habe ich mir ein „neues“ Notebook geleistet. Das HP NC 8000 ist ca zwei Jahre alt und macht einen sehr guten Eindruck. Das Display hat eine schöne hohe Auflösung :-). Der mitgekaufte Akku hält auch ca zwei Stunden. Das sollte erst mal reichen.

Hier die technischen Daten:

  • Centrino 1,6 MHz
  • 1Gb RAM
  • ATI RV 350 Mobile Radeon 9600
  • 15,1“ Display 1400 x 1050 Pixel (118dpi)
  • SAMSUNG HM160JC 160 Gb
  • Atheros WLAN-Chipsatz
  • Bluetooth
  • DVDROM/CDRW-Combolaufwerk
  • 2 PCMCIA-Steckplätze
  • 2 x USB2-Ports

lspci sagt dies:

00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 82855PM Processor to I/O Controller (rev 03)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 82855PM Processor to AGP Controller (rev 03)
00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #1 (rev 03)
00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #2 (rev 03)
00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #3 (rev 03)
00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBM (ICH4/ICH4-M) USB2 EHCI Controller (rev 03)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge (rev 83)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801DBM (ICH4-M) LPC Interface Bridge (rev 03)
00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801DBM (ICH4-M) IDE Controller (rev 03)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) SMBus Controller (rev 03)
00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03)
00:1f.6 Modem: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Modem Controller (rev 03)
01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc RV350 [Mobility Radeon 9600 M10]
02:04.0 Ethernet controller: Atheros Communications, Inc. AR5212 802.11abg NIC (rev 01)
02:06.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711M3/MC3 4-in-1 MemoryCardBus Controller
02:06.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711M3/MC3 4-in-1 MemoryCardBus Controller
02:06.2 System peripheral: O2 Micro, Inc. OZ711Mx 4-in-1 MemoryCardBus Accelerator
02:06.3 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711M3/MC3 4-in-1 MemoryCardBus Controller
02:0d.0 FireWire (IEEE 1394): Texas Instruments TSB43AB22/A IEEE-1394a-2000 Controller (PHY/Link)
02:0e.0 Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5705M_2 Gigabit Ethernet (rev 03)

Ich habe gleich die Möglichkeit genutzt mit der Desktop-CD Ubuntu Feisty Herd 5 zu installieren. Der Installer ist aber wirklich einfach. Ubuntu kann wirklich jedes Huhn installieren ;-). Die Installation verlief ohne Probleme. Am Ende erwartete mich der GDM im freundlichem Braun und gleich in der richtigen Auflösung. Der Networkmanager bindet das Notebook gleich richtig mit WPA in mein WLAN ein. Alle anderen Hardwarekomponenten werden auch richtig angesprochen. Da wird ein wirklich guter Job gemacht. Sehr fein.

Was ich noch nicht getestet habe, aber sicher später noch drankommt:

  • Modem → brauch ich nicht
  • Firewire → dazu fehlt mir die Hardware …

Für den SD-Card-Slot gibt es keine Treiber für Linux. Unter Windows hat der Slot meine 2GB SD-Card gefressen, wird also nicht benutzt …

"Neues" Notebook

Mein kleines FSC S4510 hat lange Zeit seine treuen Dienste getan. Allerdings entspricht es schon lange nicht mehr den Erwartungen, die ich an ein Notebook habe. Mit 450 MHz ist es eben kein Rakete mehr. Jetzt hilft das Notebook einem Kollegen beim Einstieg in die Linuxwelt ;-) So habe ich mir ein „neues“ Notebook geleistet. Das HP NC 8000 ist ca zwei Jahre alt und macht einen sehr guten Eindruck. Das Display hat eine schöne hohe Auflösung :-). Der mitgekaufte Akku hält auch ca zwei Stunden. Das sollte erst mal reichen.

Hier die technischen Daten:

  • Centrino 1,6 MHz
  • 1Gb RAM
  • ATI RV 350 Mobile Radeon 9600
  • 15,1“ Display 1400 x 1050 Pixel (118dpi)
  • SAMSUNG HM160JC 160 Gb
  • Atheros WLAN-Chipsatz
  • Bluetooth
  • DVDROM/CDRW-Combolaufwerk
  • 2 PCMCIA-Steckplätze
  • 2 x USB2-Ports

lspci sagt dies:

00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 82855PM Processor to I/O Controller (rev 03)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 82855PM Processor to AGP Controller (rev 03)
00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #1 (rev 03)
00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #2 (rev 03)
00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #3 (rev 03)
00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBM (ICH4/ICH4-M) USB2 EHCI Controller (rev 03)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge (rev 83)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801DBM (ICH4-M) LPC Interface Bridge (rev 03)
00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801DBM (ICH4-M) IDE Controller (rev 03)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) SMBus Controller (rev 03)
00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03)
00:1f.6 Modem: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Modem Controller (rev 03)
01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc RV350 [Mobility Radeon 9600 M10]
02:04.0 Ethernet controller: Atheros Communications, Inc. AR5212 802.11abg NIC (rev 01)
02:06.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711M3/MC3 4-in-1 MemoryCardBus Controller
02:06.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711M3/MC3 4-in-1 MemoryCardBus Controller
02:06.2 System peripheral: O2 Micro, Inc. OZ711Mx 4-in-1 MemoryCardBus Accelerator
02:06.3 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711M3/MC3 4-in-1 MemoryCardBus Controller
02:0d.0 FireWire (IEEE 1394): Texas Instruments TSB43AB22/A IEEE-1394a-2000 Controller (PHY/Link)
02:0e.0 Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5705M_2 Gigabit Ethernet (rev 03)

Ich habe gleich die Möglichkeit genutzt mit der Desktop-CD Ubuntu Feisty Herd 5 zu installieren. Der Installer ist aber wirklich einfach. Ubuntu kann wirklich jedes Huhn installieren ;-). Die Installation verlief ohne Probleme. Am Ende erwartete mich der GDM im freundlichem Braun und gleich in der richtigen Auflösung. Der Networkmanager bindet das Notebook gleich richtig mit WPA in mein WLAN ein. Alle anderen Hardwarekomponenten werden auch richtig angesprochen. Da wird ein wirklich guter Job gemacht. Sehr fein.

Was ich noch nicht getestet habe, aber sicher später noch drankommt:

  • Modem → brauch ich nicht
  • Firewire → dazu fehlt mir die Hardware …

Für den SD-Card-Slot gibt es keine Treiber für Linux. Unter Windows hat der Slot meine 2GB SD-Card gefressen, wird also nicht benutzt …

Keine Passworteingabe beim Login mit GDM

Ich schraube hier grad einen Rechner zusammen. Dieser Rechner wird ein kleiner Spiele-PC. Um den Login den Benutzern etwas einfacher zu gestalten, suchte ich nach einer Lösung, wie man um die Passworteingebe herum kommt. Hier hab ich ein paar Ansätze gefunden. Dies brachte dann die passende Lösung:

  • In /etc/pam.d/gdm diese Zeile einfügen:
auth    sufficient      pam_listfile.so sense=allow file=/etc/passwordless item=user

am besten über diese Zeile:

@include common-auth
  • Dann eine Datei /etc/passwordless anlegen. Dort wird Zeile für Zeile der Benutzer eingetragen, der sich ohne Passwort anmelden darf:
johndoo
janedoo

Wichtig ist, daß nur root die Datei lesen darf.

Keine Passworteingabe beim Login mit GDM

Ich schraube hier grad einen Rechner zusammen. Dieser Rechner wird ein kleiner Spiele-PC. Um den Login den Benutzern etwas einfacher zu gestalten, suchte ich nach einer Lösung, wie man um die Passworteingebe herum kommt. Hier hab ich ein paar Ansätze gefunden. Dies brachte dann die passende Lösung:

  • In /etc/pam.d/gdm diese Zeile einfügen:
auth    sufficient      pam_listfile.so sense=allow file=/etc/passwordless item=user

am besten über diese Zeile:

@include common-auth
  • Dann eine Datei /etc/passwordless anlegen. Dort wird Zeile für Zeile der Benutzer eingetragen, der sich ohne Passwort anmelden darf:
johndoo
janedoo

Wichtig ist, daß nur root die Datei lesen darf.

Lokale Laufwerke im Thinclient

Nachdem ich letztens die Hürden mit den User-Berechtigungen genommen habe, hab ich im Thinclient mal eine Festplatte eingebaut. Diese wird beim Start des Clients auch sauber eingehängt:

/tmp/.rainer-ltspfs/atadisk-hda1 on /media/rainer/atadisk-hda1 type none (rw,bind)

Voraussetzung, daß lokale Laufwerke überhaupt eingebunden werden, ist dieser Eintrag in der lts.conf:

LOCALDEV=True

Lokale Laufwerke im Thinclient

Nachdem ich letztens die Hürden mit den User-Berechtigungen genommen habe, hab ich im Thinclient mal eine Festplatte eingebaut. Diese wird beim Start des Clients auch sauber eingehängt:

/tmp/.rainer-ltspfs/atadisk-hda1 on /media/rainer/atadisk-hda1 type none (rw,bind)

Voraussetzung, daß lokale Laufwerke überhaupt eingebunden werden, ist dieser Eintrag in der lts.conf:

LOCALDEV=True