Terratec Cinergy 1200
Die Einrichtung dieser Karte ist im Grunde trivial, wenn man dran denkt, daß man Firmware laden muß und nach /lib/firmware kopiert.
Die Einrichtung dieser Karte ist im Grunde trivial, wenn man dran denkt, daß man Firmware laden muß und nach /lib/firmware kopiert.
Die Einrichtung dieser Karte ist im Grunde trivial, wenn man dran denkt, daß man Firmware laden muß und nach /lib/firmware kopiert.
.. die Soundkarten-Lotterie Im Rechner stecken zwei Soundkarten. Bei jedem Systemstart war eine andere Soundkarte die erste. Echt nervig. Gestern hab ich mich mal drangesetzt.
Vorausetzung ist, daß das Paket alsa-base installiert ist. Diese Paket schreibt in /etc/modprobe.d/ die Datei alsa-base. In dieser wurde erstmal alles auskommentiert . Die Einträge betreffen mich ja nicht. Diese Zeilen habe ich eingefügt:
alias snd-card-0 snd_emu10k1 alias snd-card-1 snd_au8820 ##Reihenfolge festlegen options snd_emu10k1 index=0 options snd_au8820 index=1
Das Ergebnis konnte sich nach dem Reboot sehen lassen:
rainer@neo:~$ cat /proc/asound/cards 0 [Live ]: EMU10K1 - SB Live [Unknown] SB Live [Unknown] (rev.10, serial:0x80661102) at 0xcc00, irq 12 1 [au8820 ]: au8820 - au8820 au8820 at 0xcffa0000 irq 11
.. die Soundkarten-Lotterie Im Rechner stecken zwei Soundkarten. Bei jedem Systemstart war eine andere Soundkarte die erste. Echt nervig. Gestern hab ich mich mal drangesetzt.
Vorausetzung ist, daß das Paket alsa-base installiert ist. Diese Paket schreibt in /etc/modprobe.d/ die Datei alsa-base. In dieser wurde erstmal alles auskommentiert . Die Einträge betreffen mich ja nicht. Diese Zeilen habe ich eingefügt:
alias snd-card-0 snd_emu10k1 alias snd-card-1 snd_au8820 ##Reihenfolge festlegen options snd_emu10k1 index=0 options snd_au8820 index=1
Das Ergebnis konnte sich nach dem Reboot sehen lassen:
rainer@neo:~$ cat /proc/asound/cards 0 [Live ]: EMU10K1 - SB Live [Unknown] SB Live [Unknown] (rev.10, serial:0x80661102) at 0xcc00, irq 12 1 [au8820 ]: au8820 - au8820 au8820 at 0xcffa0000 irq 11
Nachdem ich meinen Router ja wieder repariert habe, er auch tut, was er soll, habe ich mich an die nächste Baustelle begeben. Ich habe diese WEP-Verschleierung durch WPA ersetzt. Das war gar nicht mal so schwer. Daran beteiligt sind:
Datei /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf bearbeiten:
ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant network={ ssid="ruby-team" scan_ssid=1 key_mgmt=WPA-PSK pairwise=TKIP group=TKIP psk="absolutundhoffentlichsichereswpapasswort" priority=5 }
wpasupplicant kann mehrere Netze verwalten, das muß ich noch testen:
# nur WEP network={ ssid="ruby-team.woanders" key_mgmt=NONE wep_key0="toalgeheimerwebpschlüssel" wep_tx_keyidx=0 priority=3 } #offene Netze network={ ssid="" key_mgmt=NONE priority=2 }
Datei /etc/network/interfaces:
auto ath0 iface ath0 inet dhcp pre-up /sbin/wpa_supplicant -w -i ath0 -D madwifi \ -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -B ; \sleep 8; post-down killall -q wpa_supplicant
Eigentlich wollte ich ifplugd noch mit einbinden, was ich so nicht zufriedenstellend geschafft hatte. Das wird auf später verschoben.
Bei der ganzen Aktion haben mir diverse Artikel im Wiki von ubuntuusers.de und diese Seite gut geholfen.
Nachdem ich meinen Router ja wieder repariert habe, er auch tut, was er soll, habe ich mich an die nächste Baustelle begeben. Ich habe diese WEP-Verschleierung durch WPA ersetzt. Das war gar nicht mal so schwer. Daran beteiligt sind:
Datei /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf bearbeiten:
ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant network={ ssid="ruby-team" scan_ssid=1 key_mgmt=WPA-PSK pairwise=TKIP group=TKIP psk="absolutundhoffentlichsichereswpapasswort" priority=5 }
wpasupplicant kann mehrere Netze verwalten, das muß ich noch testen:
# nur WEP network={ ssid="ruby-team.woanders" key_mgmt=NONE wep_key0="toalgeheimerwebpschlüssel" wep_tx_keyidx=0 priority=3 } #offene Netze network={ ssid="" key_mgmt=NONE priority=2 }
Datei /etc/network/interfaces:
auto ath0 iface ath0 inet dhcp pre-up /sbin/wpa_supplicant -w -i ath0 -D madwifi \ -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -B ; \sleep 8; post-down killall -q wpa_supplicant
Eigentlich wollte ich ifplugd noch mit einbinden, was ich so nicht zufriedenstellend geschafft hatte. Das wird auf später verschoben.
Bei der ganzen Aktion haben mir diverse Artikel im Wiki von ubuntuusers.de und diese Seite gut geholfen.
Hier steht ein Filmscanner von Minolta (Scan Dual IV). Der läuft nicht unter Sane, kann zur Zeit nur mit Vuescan in Betrieb genommen werden. Der Scanner wird ja vom System erkannt und eingebunden. Es kann allerdings nur root darauf zugreifen. Das will ja keiner. Um Berechtigungen anzupassen muß in in Dapper die Datei udev/rules.d/45-libsane.rules um diese zwei Zeilen ergänzt werden:
#Minolta Dimage Scan Dual IV Filmscanner SYSFS{idVendor}=="132b", SYSFS{idProduct}=="000a", MODE="664", GROUP="scanner"
So kann auch $USER auf den Scanner zugreifen.
Toll
Hier steht ein Filmscanner von Minolta (Scan Dual IV). Der läuft nicht unter Sane, kann zur Zeit nur mit Vuescan in Betrieb genommen werden. Der Scanner wird ja vom System erkannt und eingebunden. Es kann allerdings nur root darauf zugreifen. Das will ja keiner. Um Berechtigungen anzupassen muß in in Dapper die Datei udev/rules.d/45-libsane.rules um diese zwei Zeilen ergänzt werden:
#Minolta Dimage Scan Dual IV Filmscanner SYSFS{idVendor}=="132b", SYSFS{idProduct}=="000a", MODE="664", GROUP="scanner"
So kann auch $USER auf den Scanner zugreifen.
Toll
Ich bin fasziniert. Google Earth gibt es jetzt auch für Linux. Hier, hier und hier wurde darüber berichtet, Manch einer ist davon ganz angetan. Die Auflösung der Karten ist unterschiedlich hoch. Der Weisheitszahn in Leipzig sieht von oben lustig aus … Der Berliner Hauptbahnhof ist da noch im Bau …
Ich bin fasziniert. Google Earth gibt es jetzt auch für Linux. Hier, hier und hier wurde darüber berichtet, Manch einer ist davon ganz angetan. Die Auflösung der Karten ist unterschiedlich hoch. Der Weisheitszahn in Leipzig sieht von oben lustig aus … Der Berliner Hauptbahnhof ist da noch im Bau …
Zur Vorgeschichte. Mein WRT läuft hier als Accesspoint mit OpenWRT. Das Paketverwaltunssystem ähnelt dem von Debian etc. Ich war wohl etwas übermütig, als ich ipkg upgrade auf der Shell eingab und voller Panik einfach abbrach … Nunja, das Ergebnis war eben, daß der Router nicht mehr richtig hochfuhr, auf keinen Resets reagierte und TFTP-Uploads mißlangen. Er wurde zum Ziegelstein…
Gestern hab ich es noch einmal versucht. So:
tftp 192.168.1.1 tftp> binary tftp> rexmt 1 tftp> trace Packet Tracing on tftp> put openwrt-firmware
Zur Vorgeschichte. Mein WRT läuft hier als Accesspoint mit OpenWRT. Das Paketverwaltunssystem ähnelt dem von Debian etc. Ich war wohl etwas übermütig, als ich ipkg upgrade auf der Shell eingab und voller Panik einfach abbrach … Nunja, das Ergebnis war eben, daß der Router nicht mehr richtig hochfuhr, auf keinen Resets reagierte und TFTP-Uploads mißlangen. Er wurde zum Ziegelstein…
Gestern hab ich es noch einmal versucht. So:
tftp 192.168.1.1 tftp> binary tftp> rexmt 1 tftp> trace Packet Tracing on tftp> put openwrt-firmware
wenn man der einzige Benutzer an seinem Rechner ist, braucht man eigentlich gar keinen grafischen Login-Manager wie GDM, XDM, WDM oder den KDM. Man kann das automatische Anmenden mit rungetty lösen:
1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1
durch
1:2345:respawn:/sbin/rungetty tty1 --autologin benutzername
ersetzen
So hat man schonmal ein automatisches Login auf der Konsole. Um XFCE gleich automatisch zu starten, ist noch ein Eingriff in der eigenen ~/.bash_profile notwendig:
if [ -z "$DISPLAY" ] && [ $(tty) == /dev/tty1 ]; then startxfce4 fi
wenn man der einzige Benutzer an seinem Rechner ist, braucht man eigentlich gar keinen grafischen Login-Manager wie GDM, XDM, WDM oder den KDM. Man kann das automatische Anmenden mit rungetty lösen:
1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1
durch
1:2345:respawn:/sbin/rungetty tty1 --autologin benutzername
ersetzen
So hat man schonmal ein automatisches Login auf der Konsole. Um XFCE gleich automatisch zu starten, ist noch ein Eingriff in der eigenen ~/.bash_profile notwendig:
if [ -z "$DISPLAY" ] && [ $(tty) == /dev/tty1 ]; then startxfce4 fi
options saa7134 card=6
Jetzt kann der alte Camcorder rausgekramt werden und die alten Schätzchen auf Platte gebannt werden …
options saa7134 card=6
Jetzt kann der alte Camcorder rausgekramt werden und die alten Schätzchen auf Platte gebannt werden …
Bling
habe ich mir gedacht als ich heute morgen auf Sylons’ Blog erstmalig von Onestones’ aktuellem Plugin ‘Shift’ gelesen habe. Fenster-wechsel-dich-Spielchen auf die bekannte Art des anderen Betriebssystems in aktuellster Version
(sh. Screenshot) oder auf eine neue Art: Beim Fensterwechsel werden die selbigen vom linken Bildschirmrand ßber die Mitte (zum Begutachten) nach rechts umgelagert. Schwer zu erklären, mßsste man gesehen haben. Achja und flßssig animiert das Ganze, logisch.
[singlepic=17]
git clone git://anongit.opencompositing.org/fusion/plugins/shift
cd shift
make
sudo make install
Nach einem Compiz-Neustart war das Plugin per Shift-Super-S aktivierbar, die Einstellungen erscheinen im CompizConfigSettingsManager. Fraglich nur ob das komplette selbstcompilieren wirklich nĂśtig war oder ob man Shift auch zu Trevinos’ RepositoryVersion von Compiz Fusion nachinstallieren hätte kĂśnnenâŚ
Nochwas zum Screenshot â dort zu erkennen ist der erste Screenshot des Ăźberarbeiteten Cystats Wordpress Statistik Plugins. Wird schon noch :)©2008 CoreBlog.
submitted April 19, 2007
Wer ein ähnliches Iconset kennt mÜge bitte Bescheid geben, Interesse besteht immer 〈2008 CoreBlog.
ATI finally made it
des engl. Ubuntuforums spricht ein User davon Compiz unter dem neuen Fglrx-Treiber mittels der Option –force-fglrx am Laufen zuhaben, wenn auch mit Problemen (Scrolling). Ein anderer User sagt I have Fusion running and I am NOT using an XGL session
, nennt aber nicht den verwendeten Treiber. Auch wird immer wieder von einem eingeblendeten Wasserzeichen mit Information Ăźber den Status als Betaversion geschrieben.
In einem anderen Thread wird von einer Installation aus ähnlichen Grßnden abgeraten.
Fazit: Selbst wenn Fglrx jetzt endlich GL_TEXTURE_FROM_BITMAP unterstßtzt und damit ein Nutzen von Compiz(-Fusion) ohne Xgl mÜglich wäre (was fßr viele ATI-Nutzer einen Traum wahr werden lassen wßrde) werde ich persÜnlich von einer Installation vorerst absehen. Erst warte ich auf Antwort auf die Fragen
⢠Unterstßtzt Fglrx jetzt wirklich AIGLX/GL_TEXTURE_FROM_BITMAP ?
⢠Funktioniert Compiz wirklich ohne Xgl-Server ?
⢠KĂśnnen die beschriebenen Probleme umgangen werden ?©2008 CoreBlog.
vergessen
⢠Anlegen von Startern die sich nicht innerhalb des Gnome-Menßs befinden ist unnÜtig kompliziert (eigenes .desktop-File anlegen und per gconf-editor einfßgen)
⢠Systray Applet â der graue Background ohne Reflektion passt nicht zum Erscheinungsbild
⢠Bei Cube-Rotation wird das zum Desktop passende Dock nicht angezeigt sondern ‘vergessen’
⢠Neue Instanzen eines Programms kÜnnen ßber Starter nicht geÜffnet werden sondern es Üffnet sich automatisch wenn vorhanden eine minimierte Instanz (Firefox)
Aber:
AVN befindet sich mitten in der Entwicklung. Das Forum scheint sich reger Beteiligung zu erfreuen und es gibt einige User die sich mit der Entwicklung von Patches/neuer Features beteiligen. Grossen Respekt an die Entwickler â aus dem AWN wird wahrscheinlich in einiger Zeit eine sehr schĂśne, benutzbare Alternative zum gnome-panel werden.
Zum Schluss noch eine Vision eines Users im AVN-Forum: So (runtersrollen, Posting #3868) kĂśnnte irgendwann einmal ein Linux-Desktop aussehen. Bling machts mĂśglichâŚ
Installation der SVN-Entwickler-Version:
sudo apt-get install svn build-essential subversion automake1.9 libgnome-desktop-dev libgtk2.0-dev libwnck-dev libwnck-common libgconf2-dev libglib2.0-dev gnome-common subversion svn checkout http://avant-window-navigator.googlecode.com/svn/trunk/ avant-window-navigator cd avant-window-navigator ./autogen.sh make sudo make installDanach kann AVN im MenĂź Anwendungen->ZubehĂśr gestartet werden sofern alles glatt gelaufen ist. Oder per Trevinos bekanntem Repository das Paket installierenâŚ
©2008 CoreBlog.
(type=toolbar | type=utility | type=dialog | type=normal) & !(state=skiptaskbar | state=skippager)
Im Compiz Config Settings Manager kann man in den Einstellungen des Trailfocus-Plugins Fenster/Fenstertypen angeben welche berĂźcksichtigt (erster Teil der Zeile) und nicht berĂźcksichtigt werden sollen (zweiter Teil der Zeile ab dem & !
).
Setzt man im zweiten Teil nun die Fensterklasse Gimp ein werden Gimp-Fenster zukĂźnftig nicht mehr von Trailfocus behandelt - und schon ist das Arbeiten mit Gimp wieder angenehmer:
(type=toolbar | type=utility | type=dialog | type=normal) & !(state=skiptaskbar | state=skippager | class=Gimp)
[singlepic=14]
Im Prinzip sollte das auch mit anderen Multi-Fenster-Anwendungen funktionieren. Wie man an Informationen wie die Window Class kommen kann ist unter anderem im Beryl-Wiki beschrieben.©2008 CoreBlog.
So. Statusbericht: Beagle läuft jetzt einige Zeit und ich muss sagen - Herrschaftzeiten, kein Vergleich mehr zu den frĂźheren Versionen. Erstens scheint Beagle stabil zu laufen, keinerlei Deskbar-Ausfälle oder Ăhnliches zu beobachten. Zweitens ist das Teil sehr schnell, subjektiv auf diesem System hier schneller als Tracker. Messen kann ich das latĂźrnich nicht. Drittens ist die CPU-Beanspruchung im laufenden Betreib nicht mehr fĂźhlbar, im Gegensatz zu frĂźheren Versionen nutzt der Beagle die Idle-Zeit des Rechners zum Indizieren - arbeitet man selbst, macht Beagle Pause. Sehr schĂśn. So. Jetzt das Aber: Die Installation ist etwas schwieriger als bei Tracker, einige wichtige Informationen entstammen der Beagle-Getting-Started-Seite:
Allen Partitionen/Festplatten die von Beagle in den Suchindex miteinbezogen werden sollen sollte in in der Datei /etc/fstab (mit Rootrechten editieren) das Attribut user_xattr mitgegeben werden. Sollte das nicht der Fall sein verwendet Beagle wohl eine eigene SQlite-Datenbank fßr bestimmte Indizierungsvorgänge was zu einem Geschwindigkeitsverlust fßhren soll. Bei den Dateisystemen XFS und JFS sollte das Attribut per Default aktiviert sein, bei Ext2, Ext3 und ReiserFS muss es manuell nachgetragen werden. Das Beispiel meiner eigenen angepassten (nachträglich auf eine eigene Partition verschobenen) /home Partition sieht in fstab folgendermassen aus:
/dev/sda1 /home ext3 nodev,user_xattr 0 2
Danach mĂźssen die Partitionen neu gemounted werden, wass durch einen kompletten Systemneustart oder ein
mount -o remount /home
geschehen kann (Achtung, Befehl ist fĂźr individuelle Partitionen anzupassen).
Beagle ist in den Ubuntu-Repositories enthalten und wird mit einem einfachen sudo aptitude install installiert:
sudo aptitude install beagle python-beagle
Wie o.g. indiziert Beagle hauptsächlich in der unbenutzen Rechnerzeit, mÜchte man (bei ausreichend kleiner Partition/kleiner Datenmenge) fßr den Anfang eine schnelle Indizierung aller Daten erreichen kann man dem Beagle sagen dass er doch sofort und mit voller Kraft voraus indizieren soll. Dazu muss der laufende Beagle-Dienst beendet und der Befehl zum Sofortindizieren gegeben werden:
beagle-shutdown
export BEAGLE_EXERCISE_THE_DOG=1
beagled
Nachdem wir oben auch die Beagle Python-Bindings mitinstalliert haben kann Beagle jetzt auch in der Deskbar fßr die schnelle Suche aktiviert werden. In den Einstellungen (Rechtsklick auf Deskbar-Symbol) lÜnnen nun Beagle und Beagle-Live aktiviert werden, letzteres sorgt fßr eine Live-Ergebnisanzeige während des Tippens in das Deskbar-Suchfeld. Sehr fein. Weitere Informationen gibt es unter anderem im Ubuntuusers-Wiki(dt.) oder dem Ubuntu-Wiki(engl.) . Screenshot der Deskbar-Suche:
©2008 CoreBlog.
killall gnome-panel
nach dieser Fehlermeldung reaktiviert das panel inklusive funktionierendem Tracker in der Deskbar.
Als LĂśsung bzw. Workaround wird vorgeschlagen unter System->Einstellungen->Sitzung Tracker als automatisch startendes Programm zu deaktivieren - was hier bisher auch funktionierte, seit einigen Wochen aber wieder vermehrt zur gleichen Crash-Symptomatik fĂźhrt. Derzeit ist das Deskbar-Applet daher einfach komplett deaktiviert. Vielleicht muss ich mir doch mal wieder Beagle ansehen…vielleicht hat sich da mittlerweile bzgl. CPU-Last etwas getan 〈2008 CoreBlog.