ubuntuusers.de

14. Mai 2009

So…die überarbeitete Version ist fertig. Ich habe diesmal alles in ein Archiv gepackt, was man sich hier herunterladen kann.

Das Plugin kann nun echte Perspektive, d.h. das fertige Bild sieht nicht mehr so künstlich aus.Weiterhin verändert sich jetzt die Dateigröße nur noch minimal.

Shutter Spiegel-Plugin v0.2

Shutter Spiegel-Plugin v0.2

Ähnliche Artikel:

  1. [Update] Spiegel-Plugin für Shutter – 0.1
  2. Shutter Plugin Nr. 2: Reflektion
  3. Experimente mit ImageMagick

8 Kommentare

Ich bin schon von verschiedenen Menschen gefragt worden, warum ich mich gerade für Ubuntu entschieden habe.

Das ist ganz einfach: "Ich mag nicht mehr basteln" und "Eine gute Community ist wichtiger als Features".

Ja, ich verdiene als System Engineer UNIX mein Brot und ja, ich bin auch durchaus in der Lage, ein System so zu konfigurieren, dass es läuft. Ob es nun Debian GNU/Linux, Gentoo, Arch Linux, abc-Linux oder xyz-Linux ist, spielt keine Rolle. Aber ich habe einfach keine Lust auf die Konfigurationsorgien und ich betreibe meinen Rechner nicht als Selbstzweck. Dazu kommt, dass ich auf Serversysteme und -dienste spezialisiert bin und nicht auf Desktops.

Bei Ubuntu bzw. Kubuntu, da ich gerade KDE nutze, läuft bei mir alles direkt nach der Installation und ich habe nur geringe Anpassungen zu machen (WLAN-Zugang, Drucker-Einrichtung, ...). Das war bei den anderen Distributionen anders, da funktionierte bei einem neueren Kernel auf einmal das WLAN nicht mehr oder ich durfte nach einem Update den Sound wieder neu einrichten.

Dazu kommt, dass das Klima in der Community (Kennt irgendjemand ein vernünftiges deutsches Wort dafür?) deutlich besser ist als bei anderen Distributionen. Die Hilfsbereitschaft ist wesentlich höher und das freundliche Miteinander hat eines der besten Linux-Foren und eines der besten Linux-Wikis im deutschsprachigen Raum zu Stande gebracht. (Es ist seit längerer Zeit schon so, dass auch Nutzer anderer Distributionen bei ubuntuusers.de Rat und Unterstützung suchen und auch finden).

Nun muss ich dazu sagen, dass ich ein typischer Desktop-Anwender bin, der auch mit jedem anderen System (ja, auch Mac oder Windows) klar kommen würde, da die Anwendungen, die ich brauche, auch für die anderen Systeme verfügbar sind. Mir gefällt nur nicht, dass die anderen Systeme geschlossen sind und ohne mein Zutun in die Welt telefonieren und ohne mein Wissen, Informationen übertragen. Mein Brief an einen Windowsnutzer trifft es da immer noch genau und obwohl das Ding schon drei Jahre alt ist, bekomme ich ständig positives Feedback.

Quelle: sourceforge.net

Auch heuer wieder hat Sourceforge, die weltweit größte Anlaufstelle wenn es um OpenSource Software geht, die Community Choice Award Nominierungsphase gestartet. Hier könnt ihr euer Projekt oder das Projekt das ihr bevorzugt für diesen Preis nominieren. Man kann dabei aus 12 verschiedenen Kategorien auswählen. Bis 29. Mai kann abgestimmt werden anschließend wird am 22. Juni der Finalist aus der jeweiligen Kategorie vorgestellt. Danach kann man bis am 20. Juli abstimmen wer denn gewinnen soll. Das Ergebnis wird anschließend auf Sourceforge präsentiert.

Community Choice Awards

SourceForge.net sucht für die diesjährigen Community Choice Awards Projekte, die in den verschiedenen Kategorien von der Community nominiert werden sollen.

Die Nominierungsphase läuft noch bis zum 29. Mai. Am 22. Juni werden die Nominierungen bekannt gegeben, von da an kann man bis zum 20. Juli über die Projekte abstimmen. Die Sieger werden am 23. Juli auf der OSCON bekannt gegeben.

Wollt ihr ein Open-Source-Projekt vorschlagen, so könnt ihr das einfach hier tun. Benötigt werden die Url zum Projekt, den Namen des Projektes und man muss sich für eine Kategorie entscheiden in der man das Projekt nominieren möchte.

Den Gewinnern der Community Choice Awards winkt wohl auch in diesem Jahr ein Thingamagoop.

Wer noch einmal wissen möchte, welche Projekte im vergangenen Jahr gewonnen haben findet hier die Sieger.

Am 13. Mai ist die erste Beta Version von KDE 4.3 erschienen. Enthalten sind Verbesserungen der Desktop Widgets sowie das neue Social Desktop Widget, das es ermöglicht KDE Nutzer in der Nachbarschaft anzuzeigen.

Einen genauen Blick auf die Änderungen kann man auf der KDE 4.3 Beta 1 Ankündigungsseite werfen.

Fertige Binärpakete gibt es schon für OpenSuSE. Wer KDE 4.3 Beta 1 nur ausprobieren möchte kann auf die OpenSuSE basiert LiveCD zurück greifen. Sobald Pakete für Ubuntu bereit stehen werde auch ich testen und berichten.

Da schon jemand gefragt hat:

Die LiveCD gibt es unter folgendem Link

Dort findet ihr die LiveCDs mit dem Namen KDE4-UNSTABLE-Live es gibt verschiedene Versionen zu den einzelnen Architekturen.

Weitere Artikel:

Den VMWare-Server 2.0 (aktuell in der Version 2.01) gibt es ja kostenlos, ist allerdings Closed Source. Das dürfte für Einige ein KO-Kriterium sein. Es gibt zwar einige OpenSource-Angebote bei VMWare, aber die nutze ich nicht. Ich habe das Produkt trotzdem auf einem Ubuntu-Server ausprobiert – mehr aus Interesse an der Sache. Dazu nutze ich einen Ubuntu-Server 9.04 auf einem etwas älteren Desktop-Rechner.

Zunächst braucht es zwei Pakete, damit die Installation des VMWare-Servers den Kernel anpassen kann. Falls bereits ein Kernel kompiliert wurde, sind die Pakete natürlich schon vorhanden.

sudo apt-get install linux-headers-`uname -r`
sudo apt-get install build-essential

Danach lädt man sich das Archiv herunter; wie üblich bei den Anbietern von geschlossenem Quellcode, wollen die wissen, wer sich das Paket holt und so braucht es ein Login, den man sich nach der Beantwortung von etwa 10.000 völlig uninteressanten Fragen beschaffen kann. Dann entpackt man das Archiv am besten auf dem Home-Verzeichnis des Servers und bekommt damit das Verzeichnis vmware-server-distrib.

Und so kann man bereits mit der Installation beginnen. Im Verzeichnis befindet sich die Datei vmware-install.pl, welche per sudo aufgerufen wird:

sudo ./vmware-install.pl

Danach wird man recht gut durch die Installation geführt, Herausforderungen, die ich nicht lösen konnte, begegnete ich keinen.

Installation per Console

Einzig habe ich es versäumt, während der Installation den User mit Admin-Rechten für den VMWare-Server anzugeben. Deswegen konnte ich mich nachher nicht per VMWare Infrastrucure Web Access einloggen. Denn das Skript nimmt dann an, dass der User root die Rechte bekommt und den gibt es ja bekanntlich normalerweise auf einem Ubuntu-System nicht.

Abhilfe schafft die Bearbeitung der Datei authorization.xml mit Root-Rechten:

sudo vim /etc/vmware/hostd/authorization.xml

Dort sollte dann der Wert ‹acedatauser›root‹/acedatauser› gesucht werden, so dass die Zeichenfolge root durch den Benutzer, der in sudoers steht, ersetzt werden kann. Danach muss der entsprechende VMWare-Server-Dienst neu gestartet werden:

sudo /etc/init.d/vmware-mgmt restart

Und dann lässt sich eine Verbindung via Webbrowser auf die Verwaltung herstellen:

https://ServerNameOderIP:8333

Verbindung via Browser

Wie eine virtuelle Maschine erzeugt wird, möchte ich hier nicht weiter erläutern, da der Prozess sehr einfach ist. Wichtig scheint mir dazu noch, dass das Plugin für den Browser, mit dem direkt auf den Desktop eine virtuellen Maschine geschaut werden kann, nicht immer einwandfrei funktioniert. Ich musste beim Firefox die Installation zwei mal durchführen, bis es geklappt hat. Nach dem ersten erfolglosen Versuch löschte ich den Ordner VMwareVMRC@vmware.com im Verzeichnis ~.mozilla/firefox/NameDesProfils/extensions und installierte danach die Erweiterung erneut. Dann klappte es.

Remote Desktop Konsole

Mit dieser Erweiterung wird dann der Remote Desktop in einem eigenen Fenster dargestellt. Ganz praktisch. Leider brachte ich die Applikation vmware-server-console nicht zum Laufen. Es gibt zwar ein HowTo zum Fehler

Unable to connect to the remote host: 501 Global command GLOBAL server-vmdb to non-host agent targets not supported.

aber der Aufwand lohnt sich nicht, denn die Konsole via Browser ist ausreichend.

Der physische Server, auf dem der VMWare-Server rennt, sollte möglichst üppig ausgestattet sein und ein etwas modernerer Prozessor aufweisen, damit die virtuellen Maschinen flüssig laufen. In meinem Fall ist der Server zu schwach und das Arbeiten mit den virtuellen Instanzen läuft zäh. Aber ein Versuch war es wert und bei Bedarf greife ich natürlich gerne auf die gute, alte VirtualBox zurück.

Ähnliche Artikel

Ich kann mich noch zurück erinnern im März nach der Übernahme der Domain linux.com durch die Linux Foundation suchte diese gemeinsam mit dem vorherigen Eigentümer nach einer vernünftigen Verwendungsform für diese Domain.

The new Linux.com site will transform in the months ahead from solely being a news source to a collaborative site that will be “for the community, by the community.” Much like Linux itself, Linux.com will rely on the community to create and drive the content and conversation.

So stand es damals in der die Übernahme begleitenden Pressemitteilung. Die Linux-Community war auch aufgerufen Ideen für die neue Plattform einzureichen. Nun ist sie da, eine zentrale Anlaufstelle für Information und Dokumentation zu Linux auf dem Desktop, auf dem Server, auf Mobilgeräten und im Embedded-Bereich soll sie sein. Damit soll man sogar zum Guru aufsteigen können und am Jahresende winkt dem Guru der Gurus mit den meisten Punkten eine mit der Unterschrift von Linus B. Torvalds signiertes Notebook. Wie findet ihr denn das Ganze?

13. Mai 2009

vim bietet mit dem Filterkommando ! die Möglichkeit externe Programme zu starten. Damit kann man seine Scripte direkt aus vim heraus testen oder mit Konsolenkommandos den Text manipulieren.

Externe Programme Ausfüren
Um das gerade geöffnete Script (was natürlich Ausführungsrechte besitzen muss) zu starten gibt man also folgenden Befehl ein, den man mit ENTER bestätigt:

:!./%

Die Variable % beinhaltet den aktuellen Dateinamen. Alternativ kann man natürlich auch andere Skripte starten oder den Dateinamen ausschreiben:

:!./script.pl

startet das Script script.pl im aktuellen Ordner.
Bei so gestarteten Programmen wird die Ausgabe des Programms angezeigt. Danach kommt man mit ENTER wieder zurück zu seinem Text. Man kann genausogut ganz gebräuchliche Kommandos wie ps, df, free oder ls ausführen und sich nur die Ausgabe ansehen, wenn man grad nicht die Konsole wechseln will oder kann.
Um die Ausgabe eines Kommandos in seinen Text zu übernehmen kann man das Kommando :r (für read) mit dem Filter kombinieren:

:r !free

fügt die Ausgabe von free in die Datei nach der aktuellen Zeile ein. Ein Quantifizierer kann dabei optional die Zeile angeben, hinter welche die Ausgabe eingefügt werden soll:

:4r !df -h

fügt die Ausgabe von df -h hinter die Zeile 4 ein.
Nebenbei bemerkt kann man mit dem read-Kommando auch komplette Dateien einfügen:

:r ~/.vimrc

fügt die Datei ~/.vimrc hinter die aktuelle Zeile in die Datei ein.

Text mit externen Programmen manipulieren
Um einen Text mit einem externen Kommando zu bearbeiten kann man z.B. im visuellen Modus einen Teil des Textes markieren und dann

:!sort

eingeben um die Zeilen alphabetisch zu sortieren.

Eine andere Möglichkeit ist ein Bewegungskommando mitzugeben, wodurch das externe Programm auf den Text von der aktuellen Cursorposition bis zum Ende der Bewegung ausgeführt wird. Dabei entfällt der Doppelpunkt:

!}sort

sortiert die Zeilen von der aktuellen Cursorposition bis zum Ende des Abschnitts.

Um den gesammten Text mit einem externen Programm zu bearbeiten gibt es die Bereichsangabe %. Das folgende Beispiel formatiert das komplette gerade geöffnete Perlscript mit perltidy:

:%!perltidy

Ansonsten können Bereiche auch durch ihre Zeilennummern angegeben werden. Im nächsten Beispiel werden die Zeilen 5 bis 10 sortiert:

:5,10!sort

Auch die Rechtschreibprüfung mit aspell nutzt Filter.
Praktisch kann auch die Kombination mit awk sein.

Weitere Informationen über Filter gibt es in der Hilfe, die man mit :h filter aufrufen kann.

Heute war es mal wieder soweit. Jedes Jahr findet in Zürich die Orbit statt.

Die Orbit ist die grösste IT-Messe der Schweiz und ein Abklatsch der Cebit von Deutschland. Natürlich kommt die Orbit nie an die grösse der Cebit heran, trotzdem ist es immer wieder intressant und informatif und man lernt neue Leute kennen.

Dieses Jahr war die Orbit aber sehr enttäuschend!

Viele grosse Aussteller wie Brack, PCTipp, IBM, HP u.ä. haben gefehlt, was in den Reihen der Aussteller grosse Löcher hinterliess. Obwohl die diesjährige Orbit im Zentrum der Sicherheit stand, sind solche Aussteller in meinen Augen unverzichtbar.

Auch hatten die Aussteller nicht viel Neues vorzustellen oder zu berichten, wesshalb der Rundgang nach wenigen Stunden schon vorbei war.

Vielleicht war ich auch von letztem Jahr verwöhnt… Da hatte Brack den “Godfather” vorgestellt - der schnellste Serien-PC der Welt und Highlight der ganzen Messe

Wer den Aufenthalt länger gestallten will, sollte die Referate besuchen, jedoch habe ich im Angebot nichts lohnenwertes gefunden.

Nichts desto trotz war es spannend zu sehen wie sich die Messe die Finanzkriese überlebt hat. Ich hoffe aber, dass sich das nächstes Jahr wieder bessert :-)

Green IT ist ja seit nun schon einigen Jahren eines dieser Marketingschimpfwörter schlecht hin. Immerhin verbrät unsere Computertechnologie bereits mehr als alle unserer Urlaubsflieger und Verkehrsmaschinen zusammen. Mittlerweile verursacht die Computer-Infrastruktur der Welt heutzutage zwei Prozent der globalen CO²-Emissionen.

Viele ISP berichten von ihrem “Green IT” Programm und verlangen seit dem mehr Geld fürs hosten. Sicher die Maßnahmen drosseln den CO²-Ausstoß, machen ihn allerdings nicht rückgängig. Anfang des Jahres gab es ja eine Meldung eine einzige Suchanfrage bei Google würde 7g  an CO²-Emission erzeugen. Die Zahl war falsch, allerdings wird es einen nicht geringen Ausstoß geben. Ich lese bei keinem ISP das ein Teil seines Profit in Erhaltung oder gar Wiederaufforstung von Wäldern gesteckt wird. Was denke ich ebenso wichtig wäre. Diesen Ansatz verfolgt jetzt eine weitere Suchmaschine und die will gleich gar keinen Profit erwirtschaften sondern reinvestiert komplett ihren Gewinn in die Erhaltung des Regenwaldes. Knapp 440.000m² sind so schon wieder aufgeforstet worden. Also ruhig mal vorbei schauen bei forestle.org. Entscheidung treffen und nutzen ;)

Anfang März wurde ja bekannt, dass die Linux Foundation die Domain linux.com übernommen hat. Nun wurde das Portal veröffentlicht.

Social Networking über Linux.com

Social Networking über Linux.com

Man scheint Facebook und Co. Konkurrenz machen zu wollen, so kann man ein Profil anlegen, “Freunde werden”, sich vernetzen und Kontakte suchen. Dazu noch ein Blog kreieren und vieles mehr, was ich mir noch gar nicht angesehen habe. Meiner Meinung nach keine schlechte Idee, so kann man die FOSS-Community stärker binden. Bin gespannt, was sich da noch tut :)


Comments

Bisher war die Seite www.linux.com eher unspektakulär gehalten, dank der Übernahme von der Linux-Foundation und vieler zahlreicher Brainstorming-Ideen wurde diese nun komplett umstrukturiert und anders designed. Wer sich nun auf die Seite begeht wird von allem begrüßt was Web 2.0 hergibt. :-)

Dabei soll Linux.com ein zentrale Anlaufstelle und Community werden inklusive Nachrichten aus der Linux-Welt. Weiters können aktive Anwender Guru-Punkte auf der Seite verdienen, wobei der aktivste jährlich ausgelost wird und ein von Linus Torvalds signiertes Notebook bekommt.

Was hält ihr von der Seite und der Useability?

Da ich nebenberuflich auch noch Support gebe für User einer Community-Page, bekomme ich täglich sehr viele Mails mit teils gleichem Inhalt. Gleicher Inhalt erfordert meist auch gleiche Antworten, da man es aber irgendwann satt hat immer das gleiche zu schreiben, begab ich mich auf die Suche nach einem Plugin für Thunderbird, welches bestimmte Textphrasen mittels Mausklick in die E-Mail einfügt. So erspart man sich Zeit und Arbeit und kann das ganze teilweise noch förmlicher und somit benutzerfreundlicher machen. Auf meiner Suche entgegneten mir viele Plugins, welche teils absolut unbrauchbar waren oder eine viel zu aufgemöbelte Oberfläche hatten.

Bis ich schlussendlich auf das Plugin Quicktext gestoßen bin.
Die Installation, falls man das so nennen kann, ist sehr einfach man lädt das Plugin runter, geht unter Extras → Add-Ons → Installieren und wählt das Plugin aus.

Die Konfiguartion ist auch sehr einfach gehalten, was bedeuten soll, dass das Plugin an sich eigentlich selbsterklärend ist.

Einige tolle Features will ich dennoch erläutern:

  • Verschieden Gruppen mit Unterordnern möglich
  • Text kann mittels Mausklick aufgerufen werden
  • Text kann mittels bestimmtem Schlüsselwort aufgerufen werden
  • Text kann mittels bestimmtem Tastenkürzel aufgerufen werden

Weiters fügt sich das Plugin sehr schön in die Oberfläche von Thunderbird ein wie man hier sehen kann:

Während meinen Streifzügen durch das Netz, bei denen ich auf linuxartige Informationen fokussiert bin, stosse ich ab und zu auf Interessantes. Hier ein Auszug daraus:

  • Softwareverteilung mit Tpkg Mit der Version 1.1 vom Werkzeug Tpkg lassen sich Pakete automatisch in einem Netzwerk verteilen und installieren. Weitere Einzelheiten stehen im Linux-Magain Magazin.
  • Die Eidgenossenschaft auf dem Rang 22 Die Schweiz steht im Moment auf Rang 22, was die Nutzung von OpenSource-Software betrifft. Wie die Erhebung zustande kam und weitere Details fand ich in der Netzwoche.
  • Verzeichniswechsel komfortabler gestalten Pro-Linux widmet sich in einem Artikel dem Befehl cd, mit dem man sich in der Verzeichnisstruktur bewegen kann. Dabei sind einige ganz interessanten Wandlungen und Erweiterungen zu sehen.
  • Dokumenten-Ablage Die neue Version des digitalen Dateiarchivs Bitfarm-Archiv des deutschen Unternehmens Bitfarm GmbH bringt einige ganz interessante Features mit. Soweit ganz gut, aber leider konnte ich keine Version für Linux entdecken. Weitere Infos bei heise open.
  • Windows 7 und der Cyberfux In einem Blogartikel berichtet Cyberfux über die Installation von Windows 7 (RC 1) auf einem Netbook. Er vergleicht Windows und Linux und offenbar lässt er aufgrund seiner Kriterien das Windows gewinnen.
  • Ute spickt Nicht nur wie Spickzettel eingesetzt werden können, sondern auch wie (und vor allem wo) sie gefunden werden, berichtet Ute in ihrem Blog. Lesenswert für alle “Coder und andere Autisten sowie Geeks und Nerds”.
  • Dateien vergleichen Das Blog zInformatik zeigt mit einem sauberen und gut verständlichen Beitrag, wie mit dem Editor VIM Dateien verglichen werden können. Es ist schon erstaunlich, was dieser VIM alles drauf hat!
  • Alternativer PDF-Reader Laut F-Secure und andern Virenjägern für Windows sollte der Adobe Reader aus Sicherheitsgründen nicht mehr eingesetzt werden. Stattdessen könnte der Foxit Reader als Alternative zum Zug kommen. Davon gibt es – obschon für Linux wahrscheinlich vom Adobe Reader keine Gefahr ausgeht – auch eine kostenlose, aber leider unfreie Version des PDF-Readers für Linux, wahlweise sogar ein *.deb-Paket..
  • Kein wirklicher Google Chrome Das Google Watch Blog berichtet über die offizielle Version des Google Browser für Mac und Linux. Bei Linux handelt es sich um den Chromium-Browser, der schon länger erhältlich und aus meiner Sicht (noch) nicht brauchbar ist.
  • Treiberprobleme mit Intel Allfälligen Problemen mit dem Grafiktreiber aus dem Hause Intel oder ATI können 9.04-Ubuntu-Nutzer begegnen, in dem sie eine Vorabversion der Treiber nutzen. Mehr dazu bei heise open.
  • Eine DropBox von Ubuntu Christoph Langner berichtet auf seinem Blog über Ubuntu One, einem Dienst ähnlich der Dropbox. Der Ubuntu-Dienst befindet sich noch in der geschlossenen Beta-Phase.
  • Shutter-Spiegel Auf dem zefania-Blog gibt es ein Plugin für Shutter, dem Sreenshot-Tool, welches Spiegelbilder erzeugt. Stefan hat es selbst geschrieben und stellt es der Gemeinschaft zur Verfügung.

Ähnliche Artikel

12. Mai 2009

Es ist wieder so weit, ich will was anderes als GNOME haben!

Nur was darf es sein, auf der Wunschliste stehen verschiedene Lösungen.

Lösung 1: Fluxbox

Zweifelsohne, Fluxbox ist geil. Aber damit ein komplettes Desktop Environment zu machen ist viel Arbeit. Was ich vermisse sind gut integrierte Tools. Einen guten eingebauten Pager, und noch viel mehr von dem was man heute als Modern bezeichnen würde.

Lösung 2: XFCE

Auf dem Arbeitsnotebook (ja, für manchen Netzwerkkrams habe ich da eine Ubuntu Partition) habe ich ja seit einiger Zeit XFCE. XFCE an sich gefällt mir schon sehr gut, das Panel ist Ultrageil und sehr Praktisch (warum hat GNOME keine so geile Starterimplementierung im Panel?). Viel fehlt eigentlich nicht an XFCE, außer das mit die Version von Ubuntu Hardy doch etwas zu alt ist. Den eine 4.4.* will ich in Zeiten von 4.6.* nicht mehr haben. Es wird wohl darauf hinauslaufen das ich mir XFCE mal selbst nach /usr/local kompiliere. Denn den meisten PPAs fehlt irgendwie immer was.

Lösung 3: ?

Da habe ich noch nichts gefunden, LXDE ist irgendwie einfach nur doof. Von KDE halte ich seit mind. 2.* nicht mehr die Welt. Aber auch was ich zuvor schon hatte (WindowMaker 2 Jahre, Enlightenment 1 Jahr, fvwm 2 Jahre) will mir heute nimmer so richtig gefallen.

Insgeheim hoffe ich ja das e17 meine Anforderungen alle erfüllen wird!

Meine Anforderungen sind eigentlich sehr bescheiden:

  • GNOME Programme sollten gut damit laufen (Keyring, Settings, Session)
  • Multihead Support, ich hab ja 2x22" TFTs an einer nVidia (TwinView)
  • Wenig Platzbedarf
  • Compositing ist nett, aber nicht erforderlich da überbewertet
  • Geiles Panel, nein nicht nur die Optik... vor allem die Usablity muss stimmen
  • Wenig Ressourcenverbrauch, auch wenn ich 4GB RAM habe
Mal sehen was ihr da für mich findet :-D

Es ist wieder so weit, ich will was anderes als GNOME haben!

Nur was darf es sein, auf der Wunschliste stehen verschiedene Lösungen.

Lösung 1: Fluxbox

Zweifelsohne, Fluxbox ist geil. Aber damit ein komplettes Desktop Environment zu machen ist viel Arbeit. Was ich vermisse sind gut integrierte Tools. Einen guten eingebauten Pager, und noch viel mehr von dem was man heute als Modern bezeichnen würde.

Lösung 2: XFCE

Auf dem Arbeitsnotebook (ja, für manchen Netzwerkkrams habe ich da eine Ubuntu Partition) habe ich ja seit einiger Zeit XFCE. XFCE an sich gefällt mir schon sehr gut, das Panel ist Ultrageil und sehr Praktisch (warum hat GNOME keine so geile Starterimplementierung im Panel?). Viel fehlt eigentlich nicht an XFCE, außer das mit die Version von Ubuntu Hardy doch etwas zu alt ist. Den eine 4.4.* will ich in Zeiten von 4.6.* nicht mehr haben. Es wird wohl darauf hinauslaufen das ich mir XFCE mal selbst nach /usr/local kompiliere. Denn den meisten PPAs fehlt irgendwie immer was.

Lösung 3: ?

Da habe ich noch nichts gefunden, LXDE ist irgendwie einfach nur doof. Von KDE halte ich seit mind. 2.* nicht mehr die Welt. Aber auch was ich zuvor schon hatte (WindowMaker 2 Jahre, Enlightenment 1 Jahr, fvwm 2 Jahre) will mir heute nimmer so richtig gefallen.

Insgeheim hoffe ich ja das e17 meine Anforderungen alle erfüllen wird!

Meine Anforderungen sind eigentlich sehr bescheiden:

  • GNOME Programme sollten gut damit laufen (Keyring, Settings, Session)
  • Multihead Support, ich hab ja 2x22" TFTs an einer nVidia (TwinView)
  • Wenig Platzbedarf
  • Compositing ist nett, aber nicht erforderlich da überbewertet
  • Geiles Panel, nein nicht nur die Optik... vor allem die Usablity muss stimmen
  • Wenig Ressourcenverbrauch, auch wenn ich 4GB RAM habe
Mal sehen was ihr da für mich findet :-D

Eine neue Version ist hier verfügbar!

Wo wir gerade dabei sind…

Das Plugin von heute Nachmittag habe ich mal ein wenig vereinfacht und mir noch mal die Masken in ImageMagick angeschaut. Das “Reflektion-Plugin” unterscheidet sich insofern vom “Spiegel-Plugin”, als dass das Bild nicht gedreht wird. Gefällt mir persönlich besser.

Reflektion

Installation:

wget http://zefanjas.de/files/spsimplemirror
sudo mkdir /usr/share/shutter/resources/system/plugins/bash/spsimplemirror
sudo mv spsimplemirror /usr/share/shutter/resources/system/plugins/bash/spsimplemirror
sudo chmod +x /usr/share/shutter/resources/system/plugins/bash/spsimplemirror/spsimplemirror

Wer noch ein Bildchen für das Plugin möchte – klick hier (identisch zum Spiegel-Plugin). Die SVG muss noch in “spsimplemirror.svg” umbenannt werden.

Probleme:

Mir ist bisher keine ordentliche Idee gekommen, wie ich die benötigten Abstände aus der Bildgröße berechne. Zur Zeit mache ich es anteilig, aber dann ist das Plugin nur ab einer Bilderhöhe > 700px zu gebrauchen. Je höher ein Bild ist, umso weiter wird der Abstand. Vielleicht hat da jemand noch ne Idee.

Ähnliche Artikel:

  1. [Update] Spiegel-Plugin für Shutter – 0.1
  2. Shutter Spiegel-Plugin – v0.2
  3. 3D Screenshot mit GIMP

9 Kommentare


Wie zefanjas in seinem Blog berichtete gibt es eine Möglichkeit mittels Shutter Bilder mit Spiegelungen zu versehen. Eine weitere Möglichkeit stellt Screenie-Qt da.

Nach Installation können hier bis zu 3 Bilder mit eben solchen Effekten dargestellt werden. Des Weiteren gibt es diverse Optionen mit denen man das Ergebnis nach seinen Wünschen anpassen kann. Auch hier sagt ein Screenshot mehr als 1000 Worte. :)

Screenshot31


Rekonq ist ein neuer, auf Qt und WebKit basierender Browser der derzeit in Version 0.1-alpha vorliegt. Viele von euch werden jetzt sicher denken: na super…und noch einer. Das stimmt zwar teilweise, aber im Falle von Rekonq nicht ganz. Ziel dieses Browsers ist eine vollständige Integration in KDE.

Normalerweise benutze ich Firefox unter KDE. Das liegt daran, das mir Konqueror zu langsam ist (auch in der neuesten Version) und ich das Plugin System liebe. Aber dennoch konnte ich es mir nicht nehmen lassen und habe Rekonq gebaut und getestet. Die Geschwindigkeit während des normalen Surfens ist unglaublich. Schneller als Konqueror zu sein ist kein Trick, aber schneller als Firefox schon.

Um diese Aussagen auch zu überprüfen habe ich ein paar Benchmarks durchlaufen lassen. Ich erhebe keinen Anspruch auf korrekte Ermittlung der Daten, noch ihre Vergleichbarkeit. Auch weiß ich, dass es synthetische Benchmarks sind, die in der echten Welt nicht unbedingt relevant sind. Aber lasst mir den Spaß :)

Testsystem: Kubuntu 9.04 mit KDE 4.2.3, Core2Duo T7250 (2 Ghz), 2GB RAM

Browser: Firefox 3.0.10, rekonq 0.1-alpha, Konqueror 4.2.2 mit Webkit und KHTML Engine

Verwendete Benchmarks: CSS Test von nontroppSunspider 0.9, V8 Version 3, Futuremark Peacekeeper und Dromaeo

Test 1: Sunspider

sunspider

Test 2: V8

v8

Test 3: Dromaeo

Anmerkung: Konqueror startete des Test nicht

dromaeo

Test 4: Peacekeeper

Anmerkung: Konqueror – Webkit startete den Test nicht

peacekeeper

Test 5: CSS Test

css

Bei den ersten beiden Tests sollte man im Hinterkopf behalten, das die Tests sind, die Webkit testen sollen. Angeblich sind sie nicht optimiert, aber wirklich wissen tut man dies nicht. Der dritte Test ist aus dem Hause Mozilla, hier gilt das gleiche. Rekonq schlägt sich sehr gut und ich hoffe das er irgendwann Konqueror ersetzt. Dazu noch ein schönes Plug-In System und ich wäre glücklich.

Eine neue Version ist hier verfügbar!


Im letzten Beitrag habe ich den Wunsch schon ausgesprochen, dass ich mir gern ein Plugin für Shutter wünschen würde, mit dem man seinen Screenshots einen einfachen Spiegeleffekt verpassen kann. Shutter arbeitet mit ImageMagick (einem sehr sehr mächtigen Kommandotool für Bildbearbeitung) und so musste ich mich erstmal durch zig Beispiele und Doku kämpfen, um zu verstehen, wie dieses Tool funktioniert und was es alles kann.

Heraus gekommen ist ein Plugin für Shutter.

Shutter Spiegel Plugin

Download: Spiegel Plugin v0.1

Das ganze speichert man unter /usr/share/shutter/resources/system/plugins/bash/spmirror. Der spmirror – Ordner muss noch angelegt werden. Einfacher geht es natürlich direkt mit:

wget http://zefanjas.de/files/spmirror
sudo mkdir /usr/share/shutter/resources/system/plugins/bash/spmirror
sudo mv spmirror /usr/share/shutter/resources/system/plugins/bash/spmirror
sudo chmod +x /usr/share/shutter/resources/system/plugins/bash/spmirror/spmirror

Nach einem Start von Shutter sollte das Plugin bei den anderen zu finden sein. Ich hatte leider noch keine Zeit gefunden ein Logo zu erstellen. Wenn jemand also gern ein Logo für das Plugin beisteuern will, kann das machen. Das Logo sollte eine SVG sein.

Update: Das Logo ist fertig! Diese Datei ebenfalls in den Plugin-Ordner speichern (siehe oben).

spmirror

Das Plugin funktioniert erstmal und liefert in den meisten Fällen auch gute Ergebnisse, aber so ganz zufrieden bin ich damit noch nicht (z.B. dauert es eine Weile aufgrund der Anzahl der Schritte und das Ergebnis ist einiges größer (von der Dateigröße) als der Orginal-Screenshot). Verbesserungsvorschläge sind deshalb sehr willkommen ;)

Ähnliche Artikel:

  1. Shutter Plugin Nr. 2: Reflektion
  2. Shutter Spiegel-Plugin – v0.2
  3. “Web2.0″-Effekt mit GIMP

12 Kommentare

Gestern Abend wollte ich mir die letzte Folge „Neues aus der Anstalt“, die ich verpasst hatte, endlich mal genehmigen. Also geschwind die ZDF Mediathek aufgerufen, die von FlashBlock gesperrte Flash-Navigation, die mir schon bekannt war, aktiviert.

Nur noch Flash-Videos?Da ich lange nicht mehr in der Mediathek unterwegs war, forderte mich das System auf Einstellungen, wie zb DSL-Geschwindigkeit, vorzunehmen, die fehlende Befragung nach dem gewünschten Streamformat ließ mich schon stutzig werden. Und der Verdacht bestätigte sich als ich die neueste Folge „Neues aus der Anstalt“ anklickte: Groß blinkte mir das FlashBlock-Symbol entgegen.

Mit dem Fakt, dass man scheinbar auf Flash-Videos umgestellt hatte, konnte ich mich grade so anfreunden. Das Schlimmste an der ganzen Geschichte war allerdings, dass ich das gewünschte Video (und auch jedes andere) nicht anschauen konnte: Stream not found!

Ziemlich enttäuscht hab ich also angefangen etwas in einer bekannten Suchmaschine zu suchen und fand tatsächlich einige verwunderte Foreneinträge zu dem Thema, darunter auch die „Lösung“ des Problems:

Ganz unscheinbar findet sich rechts unten im Mediathek-Fenster ein Link zu einem RSS-Feed (im Bild leider nicht zu sehen). Ob es einen solchen Feed für jeden Beitrag gibt, kann ich nicht sagen, für die oft ausgestrahlten Inhalte aber scheinbar schon. In selbigen RSS-Feeds finden sich Links zu den altbekannten Windows-Media Streams, die man z.B. im VLC anschauen kann.

Das ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei aber immernoch wesentlich besser als Flash-Videos im Browser anschauen zu müssen und nebenbei kann man sich über die neusten Folgen informieren lassen.


Gerade wenn man ein Notebook hat, dessen Bildschirm etwas zu klein für den alltäglichen Gebrauch erscheint, kann ein externer Bildschirm Abhilfe schaffen. Dank Ubuntu ist das kein Problem und selbst die Einstellungen gehen spielend leicht von der Hand.

Wenn wir den externen Bildschirm im ausgeschalteten Notebook anstecken, wird dieser beim Start direkt eingebunden, die alternative Möglichkeit gibt es weiter unten. Nun sehen wir also zwei Bildschirme und auf beiden wird wahrscheinlich der gleiche Inhalt sein.

Unter System - Einstellungen - Anzeige können wir nun die Konfiguration leicht vornehmen:



Wenn man die Option "Bildschirme spiegeln" wählt, erscheint der gleiche Inhalt auf beiden Bildschirmen, ansonsten werden die Inhalte der jeweiligen Desktop-Oberfläche anzeigt.

Bildschirm im laufenden Betrieb wechseln:
Möchte man nun den externen Bildschirm kurzfristig entfernen kann man dies im laufenden Betrieb einfach tun, indem man zuerst den Bildschirm entfernt (Stecker ab) und dann den X-Server mittels der Tastenkombination STRG + ALT + ⌫ (entfernen) drückt. Alternativ kann man dies mittels Terminal mit folgendem Befehl tun:

# Beim Einsatz von Ubuntu
sudo /etc/init.d/gdm restart

# Beim Einsatz von Kubuntu
sudo /etc/init.d/kdm restart

( aus http://wiki.ubuntuusers.de/XServer_einrichten )

Nach kurzer Ladezeit könnt ihr dort fortfahren, wo ihr zuvor wart.

Das gleiche müsst ihr tun, nachdem ihr den externen Bildschirm wieder angesteckt habt.

Quelle: spotify.com

Quelle: spotify.com

Wenn man sich ein Lied anhören will das einem zufällig zu Ohren gekommen ist oder von jemanden empfohlen wurde, dann ging man bisher auf Youtube und hoffte das es dort das Lied gab und man es sich (meist in schlechterer Qualität) anhören konnte. Dafür gibt es nun Abhilfe und zwar das Programm Spotify, Voraussetzung hierfür ist eigentlich nur eine Internetverbindung und ein PC/Laptop.

Das Funktionsweise ist einfach, man muss sich zuerst das Programm von der Herstellerhomepage downloaden, da der Dienst allerdings nur in U.K. unterstützt wird ruft man am besten die Herstellerhomepage über den Link, http://defilter.co.uk/ , auf.

Nun muss man sich auf der Homepage kostenlos registrieren und anschließend das Programm herunterladen. Ist es installiert muss man noch seine Einloggdaten eintippen und los geht’s mit der Suche in der Musikbibliothek.
Die Features dieses Programmes sind weitreichend, man kann nach verschiedenen Titel,, Genres, Alben, Künstler suchen, kann Playlists erstellen und die Musik über das Internet anhören als wie diese Lokal am PC gespeichert. Hatte es nun schon ein paar Stunden getestet und hab bisher noch immer keinen einzigen Lag dabei gehabt.

Ich finde diesen Dienst klasse, denn vorher musste ich immer auf Youtube zurückgreifen nur hatte man dort Videos dabei und ausserdem war wie oben schon erwähnt die Qualität meist nicht überzeugend, dadurch bin ich sehr froh nun dieses Programm gefunden zu haben und vorallem noch dazu mit so einer guten Funktionalität.

Nachtrag: Zum installieren und verwenden der Software benötigt man Wine. (sudo apt-get install wine)