ubuntuusers.de

7. Januar 2010


Man kann eine externe Platte, die mit NTFS formatiert ist ganz kurz und schmerzlos händisch mounten:

mit

fdisk -l

gucken wie die Platte im System heißt, bei mir sdh1.

Anschließend mit

mount.ntfs-3g /dev/sdh1/ /mnt/extern/

mounten. Fertig, jetzt kann lesend und schreibend zugegriffen werden. :D

Danke an Bernd von zockertown für diesen Tipp im Debianforum.

Für NTFS-formatierte Platten die im Rechner verbaut sind, verweise ich auf das Ubuntuuserswiki

Bei meiner Flip UltraHD hatte ich das Problem, dass beim Laden auf einmal die Fehlermeldung „Check Battery Pack – Charging Paused“ erschien; der Ladevorgang wurde unterbrochen.

Eine Google-Suche lieferte mir folgende Lösung, leider nur für Windows:

  1. Batterie-Pack aus der Kamera entfernen.
  2. Kamera mit dem Windows-Computer verbinden; vermutlich muss man als Administrator angemeldet sein.
  3. Wenn das „Connected“-Symbol erscheint, Batterie-Pack wieder in die Kamera einsetzen.
  4. Kamera mit der Windows-Funktion „Hardware sicher entfernen“ entfernen.
  5. Kamera wieder an den Computer anschließen.
  6. Ladevorgang sollte jetzt starten.

Wenn mir jemand eine Lösung für Linux bzw. Ubuntu liefern könnte, wäre ich sehr froh – es ist ziemlich nervig, nur wegen der Kamera Windows starten zu müssen.

Von diesem Problem abgesehen kann ich die Flip UltraHD übrigens sehr empfehlen. Ein tolles Gerät.


apturl Direktaufruf mittels Alt+F2

apturl Direktaufruf mittels Alt+F2

Apt ist eine wunderbare Paketverwaltung, es steht allen Debian-Derivaten zur Verfügung. Ich nutze apt gerne über die Konsole, das hat sich über die Jahre so eingebürgert und geht in meinen Augen wesentlich schneller als über Synaptic und alle anderen Frontends, wie sie auch immer heissen mögen.

Kennt man den Namen des Paketes das man installieren will, kann man es recht schnell über die Konsole installieren. Häufig sieht man auf Webseiten, wie auch auf nodch.de, Anleitungen, aus denen man eigentlich nur noch den vollständigen Befehl kopieren muss und das Paket ist installiert.

Viele Benutzer, gerade Umsteiger, schrecken jedoch vor der Konsole weiterhin zurück und verbinden das Terminal weiterhin mit Codefrickelei. Doch diesen Usern soll geholfen werden. Hier kommt apturl ins Spiel, ursprünglich als Browsererweiterung gedacht, um apt-get Installationsbefehle aus dem Browser heraus ans System zu übergeben, kann ein wenig zweckentfremdet werden. Apturl übergibt einen Link an apt-get, welches daraus den entsprechenden “sudo apt-get install paketnamen” Befehl umbaut und das Paket installiert.

Steht man mit der Konsole auf Kriegsfuss, kann man sich apturl (seit Ubuntu 7.10 in den Quellen vorhanden, falls nicht ohnehin schon installiert) zu Nutzen machen.

Mittels Alt+F2 kann man eine Anwendung direkt starten (ähnlich Start->Ausführen unter Windows). Gibt man hier apt:Paketname ein, übergibt das System den Aufruf dank apturl direkt an apt-get und man kann ein Paket, ohne Konsolennutzung, direkt installieren. Apt installiert die benötigten Abhängigkeiten automatisch, man muss lediglich sein Passwort eingeben um die benötigten Rechte zu erlangen.

(via: Web Upd8)


nodch.de 2010 Creative Commons License
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Unported License. (Digital Fingerprint:
c8852a572a3164bae81758859bb9f2b4)

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Alleine mit der Bash zu rechnen ist wenig erfolgsversprechend, wenn es um große Zahlen geht. Als Alternative bc zu verwenden liegt nahe:

$(echo "2+$phi" | bc -l)

Aber auch hier kann es passieren, dass die Länge zum Problem wird.

onli@Fallout:~$ bc
bc 1.06.94
Copyright 1991-1994, 1997, 1998, 2000, 2004, 2006 Free Software Foundation, Inc.
This is free software with ABSOLUTELY NO WARRANTY.
For details type `warranty'. 
ibase=10;obase=2;1356167449339747132412412413
10001100001110010111010000010111101110011010100111000010101001000011\
01010100100000111111101

Der \ wird auch dann ausgegeben, wenn bc mit einer pipe gefüttert wird, natürlich kann man damit dann nicht mehr rechnen.

Ein

export BC_LINE_LENGTH=0

verhindert dieses Verhalten.

Ich selber bin kein grosser Fan von Java, muss aber eingestehen, dass mit JDBC eine der brillantesten Treiberimplementierungen überhaupt erfunden wurde. JDBC steht für Java Database Connectivity und bildet eine Schnittstelle, damit Java-Programme auf Datenbanken zugreifen können.

Es gibt vier verschiedene Typen von JDBC-Treibern. Der oben verlinkte Wikipedia-Artikel erklärt die einzelnen Typen genauer. Im Groben ist Typ 1 eine Schnittstelle zwischen JDBC und ODBC, Typ 2 ist eine Schnittstelle zwischen JDBC und lokal installiertem Treiber, Typ 3 ist eine Schnittstelle zwischen JDBC und einem Brücken-Server, der eine Verbindung zur eigentlichen Datenbank herstellt und Typ 4 ist eine Implementation des Treibers in reinem Java.

In der Praxis habe ich am häufigsten mit Typ 2- und Typ 4-Treibern zu tun, wobei Typ 4 das ist, was man haben möchte, da der ganze Treiber (in der Regel) aus nur einer einzigen Datei besteht und diese Datei funktioniert (wiederum in der Regel) überall dort, wo Java installiert ist.

Beispiele für die Anwendung:

Ich benutze sowohl unter Linux, wie auch im Büro unter Windows, SQuireL SQL zum generieren von Abfragen für MySQL, Sybase, SQLite, ...

Für Perl Datenbank-Anwendungen nutze ich DBD::JDBC als Proxy-Server, um auch immer mit der gleichen Syntax und ohne die Not, lokal binäre Treiber installieren zu müssen, auf Datenbanken zugreifen zu können.

Gerade gestern durfte ich eine hysterisch historisch gewachsene Datenbank untersuchen (reverse engineering), dabei ist SchemaSpy eine sehr grosse Hilfe (ich habe bei der Implementation des DB2 Teils ein wenig mitgeholfen), allerdings sollte davon die aktuelle beta verwendet werden, da das Release einen Fehler hat. Wer es lieber grafischer mag, kann auch SchemaSpyGUI als Oberfläche benutzen.

6. Januar 2010

Karl-Tux-Stadt hat eine Blogparade ins Leben gerufen, in der 20 Exotische Linux Distrubutionen von verschiedenen Usern kurz vorgestellt werden können. Dazu gehören unteranderem:

  • esun
  • Tilix
  • Absolute Linux
  • ClearOS
  • Trustix
  • Ignalum
  • StressLinux
  • Ekaaty
  • BRLix GNU/Linux
  • Unity Linux
  • Jolicloud

Ich werde einen kleinen Überblick über das auf Ubuntu basierende Jolicloud schreiben, welches für Netbooks entwickelt wird. Wie der Name schon sagt, Cloudcomputing steht bei dieser Distribution im Vordergrund.

Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, dass nicht der gesamte Inhalt der DVD nach dem Einhängen im System angezeigt wurde und der Aufruf von Installer.exe mit einem Fehler endete (“Module not found” bzw. “The folder ‘<temporary data>’ could not be created”). Wenn die DVDs mit folgendem Befehl angemeldet werden, lässt sich das Problem umgehen:

# /dev/sr0 und /media/cdrom0/ sind natürlich den eigenen Gegebenheiten anzupassen
sudo mount -o ro,unhide,uid=1000,gid=1000 /dev/sr0 /media/cdrom0/

Die erste DVD habe ich in ein Verzeichnisse auf meiner Festplatte installiert. Von der zweiten DVD werden nur die Dateien Installer Tome 4.mpq und Movies.mpq benötigt und ebenfalls in dieses Verzeichnis kopiert.
Beim Aufruf von Installer.exe stand ich jetzt vor dem Problem, dass ich nur die Möglichkeit hatte das Spiel zu starten. Eine Installation war nicht möglich. Um dieses Problem zu umgehen habe ich vor dem Aufrufen von Installer.exe mein WoW-Verzeichnis umbenannt. Nach dem Starten von Installer.exe konnte ich dann die Installation starten. Vor der Bestätigung der Auswahl des Zielverzeichnisses habe ich die Umbenennung des WoW-Verzeichnisses rückgängig gemacht.


Veröffentlicht in Linux, Spiele, Ubuntu, Ubuntuusers.de, Wine, World of Warcraft
Ubuntu 9.10 Netbook Remix

Ubuntu 9.10 Netbook Remix

Seit der Version 9.10 von UNR gibt es keine offensichliche Möglichkeit die Favoriten des Menüs zu ändern.
Die Macher von Ubuntu haben da wohl was vergessen ;) Und das wird wohl erst in mit der Version 10.04 von Ubuntu behoben sein … schade, aber bis dahin kann man sich an diese Anleitung halten.

Die Anordnung kann man mit dem gconf-editor ändern.
Um diesen zu starten: Alt+F2 drücken. Im folgenden Dialog

gconf-editor

eingeben und auf “Ausführen” klicken. Unter

/apps/netbook-launcher/favorites/

den Schlüssel

favorites_list

einfach anpassen.

Am besten jetzt neu starten, dann werden die Änderungen auch übernommen.

Have fun


Passwörter sind so eine Sache. Jeder weiß, dass sie möglichst lang sein sollten, dass man sie nicht als Haftzettel an den Bildschirm kleben sollte und dass für jeden Account ein eigenes her muss. Regelmäßige Änderungen sind auch ganz sinnvoll.

Doch es fällt vielen Leuten schwer diese Regeln auch alle einzuhalten, weswegen viele zu Passwort-Managern greifen. Dabei werden alle Passwörter in einer Datenbank gespeichert, die mit einem möglichst komplexen Master-Passwort verschlüsselt wird.

Ein Programm, welches dies erledigt, ist Sleutel. Das Wort kommt aus dem Niederländischen und heißt Schlüssel. Sleutel ist ein Java geschrieben und setzt auf der Rich Client Plattform von Eclipse auf, weswegen es unter Linux, Windows und auf dem Mac funktioniert.

Leider ist Sleutel noch nicht als Ubuntu-Paket verfügbar, weswegen es manuell installiert werden muss. Man lädt sich das tar.gz-Archiv von der Projektseite herunter und entpackt es mit:

$ tar -xzvf sleutel-1.0-linux.gtk.x86.tgz
$ cd sleutel

Nun muss die Binärdatei ausführbar gemacht und gestartet werden:

$ chmod +x sleutel
$ ./sleutel

Nun kann mit File->New->New Password Entry ein neuer Eintrag angelegt werden.

Wie ihr seht, ähneln die Felder in etwa denen von anderen Passwort-Managern, wie etwa KeePassX. Allerdings kann man hier zusätzlich noch eine Geheimfrage hinzufügen, was in KeePassX nicht geht. Weiterhin können Einträge in Labels organisiert werden, was in etwa den Kategorien in KeePassX entspricht. Ein Passwort-Generator und ein Papierkorb sind auch mit an Bord. Eine Auto-Type-Funktion fehlt aber noch.

Die Einträge werden dann über eine Triple-DES-Verschlüsselung in einer XML-Datei abgelegt. Negativ aufgefallen ist mir, dass Sleutel offenbar seine Einstellungen im Programmverzeichnis ablegt oder sonst irgendwie auf sein Programmverzeichnis schreibend zugreift. Installiere ich Sleutel über

$ sudo tar -xzvf sleutel-1.0-linux.gtk.x86.tgz -C /opt

so beleibt er beim Laden hängen. Mit root-Rechnen läuft er allerdings dann. Eigentlich sollte längst bekannt sein, dass auf modernen Betriebssystemen normalerweise nicht als root gearbeitet wird. Hier sollte Sleutel wie Eclipse arbeiten und seine Einstellungen in ~/.eclipse bzw halt ~/.sleutel ablegen. Ansonsten dürfte es auch schwer sein ein Ubuntu-Paket zu bauen. Somit schon fast ein K.O Kriterium.

Besser als bei KeePassX ist die einheitliche Datenbank. KeePassX ist eigentlich ein Fork von KeePass 1, was mittlerweile schon als KeePass 2 weiterentwickelt wurde. KeePass 2 benutzt eine andere Datenbank als KeePass 1 und KeePassX sowie iKeePass und die zahlreichen anderen Forks. Außerdem ist KeePass 2 in .NET und KeePassX in Qt implementiert, was einen Codeaustausch wohl erschwert. Sleutel hingegen ist ein und dieselbe App auf jeder Plattform mit derselben Datenbankstruktur.

Am Ende läuft es wieder auf dasselbe hinaus: Jedes Programm ist anders und hat seine Vor- und Nachteile. Ich persönlich werde weiterhin auf KeePassX setzen und auf iKeePass für das iPhone warten (wo Apple derzeit leider bei der App Store Freigabe Probleme macht).

Wenn jemand noch einen Favoriten hat, dann ab damit in die Kommentare :-)


Habe auf http://unixlab.blogspot.com/ soeben folgenen Trick entdeckt, um Software unter Ubuntu noch schneller zu installieren:

Einfach die Tastenkombination Alt + F2 drücken, apt:<Paketname> eingeben und mit “Ausführen” bestätigen. Somit entfällt ein lästiges “sudo apt-get install” im Terminal.

Möglich wird dies durch apturl, mit dem man Pakete durch einen Klick auf apt://-Links im Webbrowser installieren kann (seit Ubuntu 7.10 standardmäßig installiert) (Beispiel: vlc).

Software-Installation mit Alt+F2

Software-Installation mit Alt+F2, hier VLC


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Habe auf http://unixlab.blogspot.com/ soeben folgenen Trick entdeckt, um Software unter Ubuntu noch schneller zu installieren:

Einfach die Tastenkombination Alt + F2 drücken, apt:<Paketname> eingeben und mit "Ausführen" bestätigen. Somit entfällt ein lästiges "sudo apt-get install" im Terminal.

Möglich wird dies durch apturl, mit dem man Pakete durch einen Klick auf apt://-Links im Webbrowser installieren kann (seit Ubuntu 7.10 standardmäßig installiert) (Beispiel: vlc).

Screenshot von Alt+F2

Das Gnome Applet file-browser-applet bietet einen schnellen Zugriff auf Dateien und Ordner. Damit ist es möglich eine Datei zu öffnen ohne vorher einen Dateibrowser starten zu müssen. Oder zu einem bestimmten Ordner zu navigieren und diesen im Dateibrowser zu öffnen. Ich nutze dieses Applet für den schnellen Zugriff auf mein Home-Verzeichnis:

Nach der Installation aus den Paketquellen lässt sich das Applet durch einen Rechtsklick auf ein Panel (“Zum Panel hinzufügen…”) hinzufügen.

Die Konfiguration (Rechtsklick -> Preferences) ist einfach. Oben werden die Verzeichnisse angegeben, auf die man schnell zugreifen möchte. Ich selbst möchte allerdings kein Label anzeigen lassen, sondern ausschließlich das Home-Icon, versteckte Dateien und Ordner möchte ich nicht sehen:

Gibt man oben mehrere Verzeichnisse an, erhält man für jedes einen Eintrag im Panel. Leider wird das Panel so schnell mit Text und/oder Icons zugemüllt. Will man dennoch Zugriff auf die x Ordner, die man häufig benutzt, so gibt es einen Trick. Zunächst wird irgendwo ein Ordner erstellt, im Folgenden heißt dieser test (mit einem Punkt davor kann dieser bei Bedarf versteckt werden und stört so weniger). In diesem Ordner werden Verknüpfungen zu den x Ordnern erstellt, auf die man zugreifen möchte. In den file-browser-applet-Einstellungen wird der Ordner test als Ziel angegeben.

Die Einstellungen sehen dann folgendermaßen aus:

Und hier die Verknüpfungen in Nautilus:

Das Ergebnis sieht so aus:

Kein Icon mehr in Ubuntu 9.10

Ab Karmic werden standardmäßig keine Menü-Icons mehr angezeigt, weshalb auch die Einstellung “Show applet icon” keine Auswirkung zeigt. Ändern kann man dies in den Gnome-Einstellungen unter System -> Einstellungen -> Erscheinungsbild -> Oberfläche: Symbole in den Menüs anzeigen

Update: Ubuntu 10.04

Auch in der neuesten Ubuntu-Version hat sich wieder etwas geändert. Die Einstellungsmöglichkeit “Oberfläche” existiert nicht mehr. Menü-Icons lassen sich aber immer noch mit dem Konfigurationseditor gconf-editor wiederholen. Dazu muss der Haken bei /desktop/gnome/interface/menus_have_icons gesetzt werden.
Ich persönlich finde es sehr schade, dass immer mehr Konfigurationsmöglichleiten aus den Benutzeroberflächen verschwinden. Dies erhöht nicht gerade die Usability eines Betriebssystems. Eine intelligentere Lösung wäre, die Einstellungsmöglichkeiten so anzubieten, dass sie Einsteiger nicht verwirren, versierten Anwendern aber trotzdem direkt zur Verfügung stehen.

Auch in der Linux-Welt gibt es Einheitsbrei. Die Presse ist also nicht alleine und auch alle andern Hersteller von Betriebssystemen nicht. In der Linux-Szene dominieren zur Zeit etwas Distributionen und deren Derivate wie Ubuntu, ArchLinux, Gentoo, OpenSUSE oder auch RedHat oder Fedora und wohl noch weitere. Daneben existieren noch zahlreiche, kleinere Distributionen, die kaum bekannt sind. Freilich sind auch dort meist Gemeinschaften zu finden, die Verbreitung bleibt aber dennoch relativ gering.

Und hier setzt der Bürgermeister der KarlTux-Stadt an. Sirko hat eine Blogparade ins Leben gerufen, mit der unbekannte(re) Distributionen vorgestellt werden können. Allerdings kann man als Teilnehmer der Parade nicht frei wählen, worüber man schreiben möchte, sondern kann sich bequem eine der vorgeschlagenen Distributionen herauszupfen, sofern sie noch nicht durch einen andern Teilgeber besetzt ist.

Ich finde die Idee ganz gut und freue mich, dass ich innerhalb dieser Aktion einen kleinen Teil dazu beisteuern kann. Denn ich kann über die Distribution BRLix GNU/Linux schreiben, die einst unter dem Namen Famelix figurierte und auf Debian basiert. BRLix GNU/Linux setzt KDE ein, eine Arbeitsumgebung, die mir persönlich nicht passt, aber umso interessanter dürfte sein, über etwas eher Neues für mich zu schreiben.

Den Beitrag darf man auch als Podcast liefern, der dann im Rahmen einer Sendung bei RadioTux weitere Verwendung finden kann. Ich finde diesen Ansatz ganz gut. Falls es die Zeit erlaubt, die ich mir für diese Arbeit nehmen will, werde ich schreiben und einen lautsprachlichen Beitrag erzeugen.

Es gibt immer noch Distributionen, die man auswählen und darüber berichten kann. Wer also Lust dazu hat, ist eingeladen, mitzutun.

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Ich hab einen neuen Podcast rund um Linux und Computertechnologie gefunden - Hackers Medley. Hackers Medley wird produziert von Alex Graveley und Nat Friedman. Beim Ximian-Mitbegründer und heutigem Vice-President Linux-Desktop bei Novell Nat Friedman könnte man vermuten, der Podcast wird nur für ausserordentlich technisch versierte Hörer verständlich sein. Aber weit gefehlt, die erste Ausgabe “The 26C3 and GSM Security” ist überaschend anschaulich hörbar erklärt. Prima, ich bin schon einmal gespannt, wie es weitergeht.

Ich betreibe seit kurzem an meinem Rechner zwei Bildschirme bzw. wollte sie betreiben. Eigentlich ist das kein Problem nvidia-settings mit root Rechten starten, alles fix einstellen von nvidia-settings in die xorg.conf schreiben lassen und schon läuft das ganze. Leider war das zu kurz gedacht. Ich wurde mit der Meldung:
Failed to parse existing X config file '/etc/X11/xorg.conf'
überrascht. Nach einigem hin und her bin ich dann zu folgender Lösung gekommen. Im ersten Schritt wird
sudo nvidia-xconfig --twinview
in der Konsole ausgeführt und danach nvidia-settings mit root Rechten gestartet, alles eingestellt und in der xorg.conf gespeichert, was in diesem Fall dann gelingen sollte. Jetzt muss ich nur noch herausfinden warum die Fenster immer auf dem rechten Bildschirm geöffnet werden...

5. Januar 2010

Ich habe ja hier schon des öfteren verschiedene Linuxdistributionen vorgestellt, zuletzt eine Anzahl an Distributionen speziell gedacht für Netbooks. Es gibt also eine ganze Anzahl verschiedener Linuxdistributionen für die unterschiedlichsten Anwendungsszenarien und Anwendergruppen.
Anfangs habe ich in den einzelnen Distributionssalaten einfach 26 einzelne Distributionen von A-Z vorgestellt und später eben etwas sortierter wie oben erwähnte Netbook-Distributionen oder eine Reihe Ubuntu-Derivate. Über die Jahre sind da wohl an die 200 vorgestellt worden. Aber das sind bei weiten nicht alle Distributionen, die es gibt. Es gibt auf jeden Fall eine große Anzahl mehr und alle haben wohl ein klein wenig Aufmerksamkeit verdient.

Zeit also für eine Blogparade, die sich den verschiedenen exotischen Linuxdistributionen widmet. Dazu habe ich nahezu willkürlich 20 verschiedene Distributionen ausgewählt. Die durch ihre Logos im nachfolgendem Bild dargestellt werden.
Und nun kommt ihr ins Spiel - pickt eine dieser Distributionen, die euch gefällt bzw. die ihr gern kurz vorstellen würdet aus der Liste. Mir ist es dabei vollkommen egal, ob ihr vorher nachschau um was es sich für eine Distribution dabei handelt. Das Prinzip ist einfach, wer hier zuerst in den Kommentaren hinterläßt, er würde diese Distribution vorstellen, der hat sie. Ich schreibe dann auch so schnell als möglich die entsprechenden Teilnehmer hinter die Aufzählung mit den Distributionen, die da Namentlich folgende (in der Abbildung von links nach rechts und oben nach unten) sind.

Was habt ihr dann zu tun? Ganz einfach die entsprechnde Linuxdistribution in einem Blogartikel vorstellen. Mir ist es dabei vollkommen egal ob ihr die entsprechende Distribution installiert und testet oder ob ihr via Recherchen versucht mehr über diese Linuxdistribution zu erfahren. Wichtig dabei ist, dass ihr versucht die Distribution möglichst objektiv darzustellen.

Wie ist die Distribution zu ihrem Namen gekommen?
Seit wann existiert diese Linuxdistribution?
Auf welche Grundlage arbeitet sie, ist sie ein Derivat von fedora, openSUSE, debian oder ubuntu etc.
Für welchen Anwendungszweck bzw. welche Anwendergruppe ist sie gedacht?
Welche Desktopoberfläche kommt zum Einsatz?
Was sind die Besonderheiten dieser Distribution?

Sind Fragen die man vielelicht auf jeden Fall klären sollte. Mir ist es auch egal ob ihr den Blogartikel noch entsprechnde mit Screenshots illustriert (schöner ist das auf jeden Fall) oder nicht.
Was jetzt, wenn ich gerne eine andere Linuxdistribution vorstellen möchte. Ja auch das ist möglich, wenn alle anderen oben angeführten Distributionen schon vergeben sind, dann einfach in die Kommentare schreieben welche Distribution ihr gern vorstellen wollt und ich füge sie dann an. Allerdings nur bis Ende März 2010. Ihr könnt auch gern mehrere Distributionen vorstellen, allerdings sollten andere auch eine Chance bekommen!
Wenn alle Distributionen vorgestellt sind also Ende März schreibe ich eine Zusammenfassung der Aktion.

So und nun noch ein Schmankerl, ihr könnt wenn ihr wollt eure Vorstellung der jeweiligen Distribution auch in Audio aufnehmen und mir zusenden. Denn wenn ich ehrlich bin so ganz willkürlich ist die Zusammenstellung der Distributionen denn doch nicht, es befinden sich auf jeden Fall 4 Linuxdistributionen, die ich gerne als Vorstellung in einer RadioTux-Magazinsendung verwenden würde. Aber auch alle anderen können wir sicher in den nächsten Magazinsendungen oder in den Livstreams oder in RadioTux@HoRadS verwenden. Die Audioaufzeichnungen sollten dann allerdings nicht länger als 4 Minuten dauern. Wer dafür Hilfe benötigt bekommt sie selbstverständlich von mir und wer das nicht selbst tun kann, da sprechen bestimmt Roman, Ingo oder meine Wenigkeit den Text entsprechend ein. Aber nun ans fleissige vorstellen.

Gerade bin ich auf das Programm iat gestoßen. Dieses Programm wandelt Images der Formate .BIN, .MDF und .IMG in .ISO-Images um. Dies ist recht nützlich, da ich die ersteren Formate unter UBUNTU nicht ohne weiteres (z.B. mit Hilfe von CDemu) mounten kann. Also, man installiert iat aus den Paketquellen: `sudo apt-get install iat` und ruft es wie folgt auf: `iat /Pfad/zu/Image.img /Pfad/zum/Zielordner/Ziel.iso` Das so erstellte ISO-Image lässt sich dann wie gewohnt mounten, zB per

Gerade bin ich auf das Programm iat gestoßen. Dieses Programm wandelt Images der Formate .BIN, .MDF und .IMG in .ISO-Images um.

Dies ist recht nützlich, da ich die ersteren Formate unter UBUNTU nicht ohne weiteres (z.B. mit Hilfe von CDemu) mounten kann.

Also, man installiert iat aus den Paketquellen:

sudo apt-get install iat

und ruft es wie folgt auf:

iat /Pfad/zu/Image.img /Pfad/zum/Zielordner/Ziel.iso

Das so erstellte ISO-Image lässt sich dann wie gewohnt mounten, zB per

sudo mount -o loop Ziel.iso /media/loop

(Verzeichnis loop muss existieren!)

Tolle Sache, man lernt jeden Tag was dazu :-)

 

Links

Mit ubucompilator wurde ein neues Projekt erschaffen mit welchem man Deb-Pakete für Ubuntu/Debian erstellen kann.

Mithilfe von deb-Paketen kann man unter Debian-basierten Betriebssystemen wie Ubuntu, Programme auf relative einfach Weise (vlg. .exe-Datei unter Windows) installieren.

Der Paketbau gestaltete sich bisher eher als schwierig, mit ubucompilator sollte dies jedoch der Vergangenheit angehören. Um das Programm zu installieren kann man sich sein .deb-Paket von der Projekt-Homepage downloaden.

Eine kleine Einführung bietet folgendes Video:

Das Projekt befindet sich gerade erst in der Anfangsphase also gibt es sicher noch einiges an Potential hinsichtlich der Entwicklung.

Thunderbirds Starter im Indicator Applet

Thunderbirds Starter im Indicator Applet

In Karmic Koala gibt es das so genannte „indicator applet“, symbolisiert durch einen Briefumschlag im Panel. Grundsätzlich informiert es den Benutzer über Aktivitäten, die in bestimmten Programmen passiert sind (etwa der Eingang einer neuen Sofortnachricht).

Über dieses Applet können auch diverse Anwendungen gestartet werden.

Standardmäßig wird bei der Installation von Thunderbird 3 kein Eintrag in diesem Applet vorgenommen. Um Thunderbird trotzdem in das Applet aufzunehmen, zumindest als Starter, muss man bisher selbst Hand anlegen. Und zwar so:

Zunächst wechselt man in den Ordner /usr/share/indicators/messages/applications/ und legt dort eine Datei namens thunderbird an. Der Inhalt dieser Datei folgender sein:

/usr/local/thunderbird/thunderbird.desktop

Dazu geht man am besten so vor:

$ cd /usr/share/indicators/messages/applications
$ sudo touch thunderbird
$ sudo nano thunderbird

Gibt den oben stehenden Text ein und speichert die Datei mit Strg + O

Danach wechselt man in das Verzeichnis /usr/local/thunderbird/ — wenn es nicht existiert, muss man es anlegen:

$ sudo mkdir /usr/local/thunderbird

Darin erstellt man eine Datei namens thunderbird.desktop

$ sudo touch /usr/local/thunderbird/thunderbird.desktop

und fügt dort unten stehenden Text ein (bitte Anmerkung beachten):

[Desktop Entry]
Encoding=UTF-8
Name=Thunderbird 3
Comment=Posteingang überprüfen
GenericName=Mail Client
Exec=thunderbird-3.0 %u
Terminal=false
X-MultipleArgs=false
Type=Application
Icon=thunderbird-3.0
Categories=Application;Network;
MimeType=application/rss+xml;application/rdf+xml
StartupWMClass=Thunderbird-bin
StartupNotify=true

Anmerkung: Die Zeile, die mit Exec= beginnt kann unter Umständen anders lauten, je nach Installationsart. Am besten kopiert man den Inhalt des Starters, den man im GNOME-Menü per Rechtsklick auf den Starter auf dem Desktop anlegen kann.

Bei einer neuen Anmeldung des Benutzers ist Thunderbird als Starter im Indicator Applet aufgenommen. Leider wird man ohne weitere Bearbeitung nicht über den Eingang neuer Nachrichten darüber informiert.

Auf diese Weise lassen sich auch andere Programme in diesen Starter legen, was dann allerdings den Sinn und Zweck dieses Applet gefährden könnte.

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4. Januar 2010

Evolution

Evolution

Gern richtet man seine E-Mail-Postfächer – mehr oder weniger – Gedankenlos ein. Man vergibt Passwörter und speichert sie sofort im E-Mail-Client ein.

Dies soll aber kein Problem sein, da man seine Passwörter jederzeit nachlesen kann.

Dazu wird das Programm Seahorse benötigt.
Dies ist ein grafisches Frontend für GnuPG. Damit lässt sich der GnuPG-Schlüsselbund verwalten sowie eigene GnuPG-Schlüssel erstellen.

Sollte es noch nicht installiert sein, kann es mit wenigen Schritten nachinstalliert werden.
Zuerst öffnet man ein Terminal.

Darin gibt man folgendes ein:

sudo apt-get install seahorse

Das wars.

Nun können alle Passwörter, die sich im Schlüsselbund befinden – darunter auch die von Evolution – nachgelesen werden.

Dazu öffnet man seahorse (Alt+F2 und seahorse eingeben)

In der angezeigten Liste wird der Knoten “Passwörter: login” angezeigt.
Diesen aufklappen.

Seahorse

Seahorse

Darin muss noch die Server-Adresse (zum Mail-Server) gesucht werden (z.B. pop://benutzer@pop.googlemail.com). Wenn gefunden, doppelt anklicken.

Seahorse

Seahorse

Im folgenden Dialog auf Passwort: klicken. Dann erscheint das Passwortfeld. Unter diesem noch vor “Passwort zeigen” ein Häkchen setzen – und voila – da ist das gewünschte Passwort ;)

Have fun

Links:
Weitere Informationen zu Seahorse



Nun wird ja schon seit einigen Jahren propagiert, dass das jeweilig aktuelle Jahr, das Jahr ist, in dem Linux den Durchbruch auf dem Desktop schafft.

2010 könnte es endlich so weit sein, folgende Punkte sprechen aus meiner Sicht dafür:

Immer mehr Linux Zeitungen am Kiosk (gute und weniger gute) – Das bedeutet die Nachfrage nach Fachliteratur ist gegeben.

Berichterstattung über Linux in Onlinemedien (Golem, Heise usw. – siehe oben, Nachfrage ist gegeben

Wachsende Anzahl der Linux-Communities, Linux-Wikis, Community-Zeitschriften etc. – immer mehr Menschen setzen sich mit einer Alternative zu ihrem OEM-Betriebssystem auseinander

Verkäufer beim Roten-Hardware-Riesen können Auskunft zur Linux-Hardware-Verträglichkeit geben – Wahrscheinlich gibt es mittlerweile öfter Nachfragen (kaum zu glauben ich habs selbst erlebt und man konnte mir _kompetent_ in mehreren Filialen weiterhelfen)

Wachsende Verbreitung auf Netbooks, Handys und anderen mobilen Geräten – Hersteller wissen nun die Flexibilität des Systems endlich zu schätzen :)

Um nur ein paar zu nennen, eigentlich hat mich dieser Artikel darauf gebracht mal kurz über DAS vor uns liegende Linux-Desktop-Jahr zu bloggen ;)

http://www.golem.de/0912/71918.html

Mittlerweile gibt es ja schon ein paar Applikationen aus dem Linux-Umfeld, die auf Windows portiert wurden. Spontan denke ich da an gedit oder Pidgin und an GIMP. In diese Kategorie fällt auch das Kinderzeichnungsprogramm TuxPaint. Bei der Windows-Version bin ich auch auf die Rubber Stamps gestossen, die optional installiert werden können, um mehr Effekte zur Verfügung zu haben. Die gibt es auch unter Linux: dort heisst das Paket bei Ubuntu tuxpaint-stamps-default. Während dem bei Windows das Konfigurationsprogramm im Setup-Paket enthalten ist, muss es unter Ubuntu noch zusätzlich installiert werden. Das Paket heisst dort tuxpaint-config. Aber ansonsten bedient sich das Programm auf beiden Plattformen in etwa gleich. Es gibt natürlich auch eine Version für den Apfel-Rechner.

Wir nutzen ja seit Neuestem nebst vier Ubuntu-Rechnern eine Windows-Installation bei uns zu Hause. Keine Angst, das tut nicht weh und führt auch nicht zu Durchfall. Windows ist gar nicht so schlecht wie sein Ruf; bei mir stimmt einzig die Philosophie der Wissensteilung nicht mit meinen Idealen überein und ich vermisse einen system- und applikationsübergreifenden Update-Mechanismus. Der Rest ist meiner Ansicht nach – bis auf den Sicherheitsgedanken – Geschmackssache; mindestens mehr oder weniger. Und unser Ruben nutzt ab und an Windows, obschon er lieber Ubuntu einsetzt. Wohl wegen Mami und Papi, die beide auf Linux arbeiten. Dabei hat sich Ruben beim Einrichten des Druckers für TuxPaint vertan und einen falschen Drucker ausgewählt. Ist der einmal ausgewählt, lässt er sich nicht mehr wechseln. Beim Drucker-Dialog erscheint dann nicht wie sonst üblich zunächst die Druckerauswahl, sondern bloss noch die Rückfrage, ob man wirklich drucken will. Die Einstellungen zum Drucker liegen in einer Datei, welche TuxPaint jedesmal liest, um zu drucken. Jene Datei liegt im Benutzer-Verzeichnis:

C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer\Anwendungsdaten\TuxPaint\print.cfg

Die print.cfg Datei kann könnte man nun anpassen. Da sie nicht ohne weiteres mit einem Editor zu bearbeiten ist, lösche ich sie kurzerhand und damit folgt dann beim nächsten Druckauftrag erneut die Auswahl, welcher Drucker benutzt werden soll. Und damit ist das Zeug wieder gefklickt.

Ich finde es brillant, dass OpenSource-Projekte nach Windows portiert werden, um auch dort den Gedanken der freien Software zu platzieren. ClosedSource und OpenSource können so in einer “friedlichen Koexistenz” nebeneinander betrieben werden.

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Seit Ubuntu 9.10 Karmic Koala ist Ext4 das bevorzugte Filesystem. In den Genuss vom Ext4 kommt man jedoch nur bei einer Karmic Neuinstallation, bei einem Upgrade von 9.04 wird das bestehende Filesystem Ext3 beibehalten.

Möchte man ein laufendes System von Ext3 auf Ext4 umstellen, so ist dies in zwei Schritten möglich, die im Folgenden beschrieben werden.

Vor der Umstellung sollte ein Backup des Systems angelegt werden, zur Sicherheit!

Kommen wir nun zur Umstellung, zuerst wird tune2fs aufgerufen:
tune2fs -O extents,uninit_bg,dir_index /dev/umzustellendePartition

Anschliessend fsck aufrufen um das Filesystem konsistent zu halten:
fsck -pDf /dev/yourpartition

Zum Abschluss sollte in /etc/fstab der Typ (unter ‘type’), des Filesystems der umgestellten Partition, von Ext3 auf Ext4 geändert werden.
Damit ist die Umstellung abgeschlossen und kann mit einem Neustart beendet werden.


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Dirk und ich trafen uns noch im alten Jahr im Zürcher Oberland und haben die neunte Folge von DeimHart aufgezeichnet. Wir reden diesmal über die verschiedenen Versionen von Ubuntu, speziell über die LTS-Versionen in den Varianten Server und Desktop. Ausserdem kommt das Thema ssh und dabei der Transport von X-Sessions zur Sprache und wir beschreiben dabei einige Beispiele.

Danach liefern wir einen kurzen und simplen Jahresrückblick und geben eine kleine Vorschau auf das, was wir in den nächsten Wochen vorhaben. Es hat wieder einmal sehr viel Spass gemacht bei Dirk und Silvia diese Ausgabe aufzuzeichnen und nebenher noch so fein verköstigt zu werden. Vielen Dank!

Die aktuelle Folge Nummer neun vom 4. Januar 2010 lässt sich auf unserem Blog herunterladen.

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